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Für Röbi Koller scheinen Arbeit und Vergnügen einerlei

Keystone-SDA

Nach seiner letzten Sendung als "Happy Day"-Moderator könnte sich Röbi Koller jeden Tag ein ausgiebiges Frühstück gönnen. Brot, Käse und Ei gibt es bei ihm aber weiterhin nur am Wochenende. Der 67-Jährige arbeitet abseits der Fernsehkameras weiter.

(Keystone-SDA) Der Moderator geht am Wochenende nach einem ausgiebigen Frühstück gerne auf den Markt einkaufen. Er geniesst die Freizeit mit seiner Frau, seinen zwei Töchtern und seinen Freunden, wie er in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» vom Samstag beschreibt.

Doch klassisch frei nimmt sich Koller nicht. Am Sonntag moderiert er in seinem Wohnort Wipkingen in Zürich den «Dylan Talk». Dabei analysiert er gemeinsam mit Gesprächspartnern die Werke des Musikers Bob Dylan. Mit seinem Bühnenprogramm «Zugabe I» tourt er zudem bald durch die Deutschschweiz.

Nichts also mit auf die faule Haut liegen. Es erstaunt kaum, bevorzugt der Entertainer statt Trainerhosen Jeans, wie er weiter sagt. «Meine Strukturen sind fliessend», sagt er. Das hat sein Gutes: «Darum ist der Montag für mich kein besonders harter Tag.»

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