Masken für alle, strenge Desinfektionsprotokolle und viele Überstunden: Die Filmindustrie wurde durch die Pandemie zwar behindert, aber nicht vollständig aufgehalten.
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Ich bin eine erfahrene Videojournalistin, der es ein Anliegen ist, komplexe Themen durch fesselndes multimediales Storytelling zugänglich und ansprechend zu machen. Ich konzentriere mich auf soziale und ökologische Themen und produziere verschiedene Videoformate zu einer breiten Palette von Themen, wobei ich mich auf wirkungsvolle Erklärvideos mit bewegten Grafiken und Stop-Motion-Animationen spezialisiert habe.
Während meines Studiums der Filmwissenschaft, Anglistik und Journalistik habe ich in der ganzen Schweiz Erfahrungen bei Radio, Fernsehen und Printmedien gesammelt. Nachdem ich für das Bild- und Tonteam des Filmfestivals Locarno gearbeitet habe, bin ich seit 2018 für SWI swissinfo.ch tätig und produziere lokale und internationale Reportagen.
Nachdem die Dreharbeiten während dem Beginn des Ausbruchs zum Stillstand gekommen waren, konnten die Dreharbeiten zu dem Film «A temporary story» vor kurzem – unter Bedingungen – wieder aufgenommen werden. Die Crew versammelte sich zunächst in Luxemburg, um die Innenaufnahmen fertigzustellen und zog dann nach Genf weiter, um die Aussenszenen zu schiessen. So sehen die Dreharbeiten zu einem Film während einer Pandemie aus.
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Kultur
Schweizer Filmbranche auf Standby
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Corona-Beschränkungen hindern die Dreharbeiten weltweit. So haben Schweizer Regisseure die Situation gemeistert.
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