Sleeve of a man's doublet decorated with bows, Probably England, c. 1660-1665
Hessisches Landesmuseum Darmstadt. Abegg-Stiftung, Riggisberg 2008; Foto: Christoph von Viràg
Man's doublet, Probably Cologne, c. 1610-1620
The richly decorated doublet with upright collar and short tabs at the waist can be traced back to the tradition of sixteenth-century Spanish fashion.
Hessisches Landesmuseum Darmstadt. Abegg-Stiftung, Riggisberg 2008; Foto: Christoph von Viràg
Man's doublet (detail), Probably Cologne, c. 1610-1620
Variationsreiche Börtchen, Spitzen und vor allem Knöpfe veredeln die Gewänder zusätzlich.
Abegg-Stiftung, Riggisberg 2008; Foto: Christoph von Viràg
Hellrotes Mieder mit schwarzem Spitzenbesatz Köln, um 1630-1635
Fischbein-Einlagen geben dem Mieder eine klar definierte Form und lassen den Schossteil nach vorne abstehen. Die zierlichen schwarzen Seidenspitzen waren in den 1630er Jahren eine modische Neuheit. Gegenüber den früheren Miedern sind die Mieder der 1630er Jahre kürzer und weisen einen viereckigen Ausschnitt sowie breitere Schossteile auf.
Sammlung Hüpsch, Hessisches Landesmuseum Darmstadt. Abegg-Stiftung, Riggisberg 2008; Foto: Christoph von Viràg
Oberteil eines Frauengewandes (Theaterkostüm) Deutschland, um 1770-1785
Das schwarze Samtoberteil wurde zum Theaterkostüm umgearbeitet, indem historisierende Dekorationsteile wie Ärmelpuffen und aufgenähte Bänder angebracht wurden. Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Abegg-Stiftung, Riggisberg 2008; Foto: Christoph von Viràg
Woman's jacket of purple silk damask, Germany, c. 1750-1770
The large protruding basques once lay decoratively on a hooped petticoat.
Hessisches Landesmuseum Darmstadt. Abegg-Stiftung, Riggisberg 2008; Foto: Christoph von Viràg
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