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Bern muss weiter zittern

Der Rapperswiler Dale Mc Tavish, links, im Zweikampf mit Marc Reichert vom SC Bern. Keystone

Zwei Runden vor Schluss stehen sieben von acht Playoff-Teilnehmern bereits fest. Zu Davos und Lugano stiessen Fribourg, der ZSC, Kloten, Ambri und Zug.

Mit Ausnahme von Bern haben sich alle bereits zuvor über dem Trennstrich klassierten Teams qualifiziert. In Rapperswil verloren die Berner deutlich 1:4. Damit liegen sie zwei Runden vor Schluss nur drei Punkte hinter dem Strich.

Der grosse Sieger des Spiels Langnau – Lausanne war… der SC Bern. Hätte Lausanne im Emmental gewonnen, wäre Panikstimmung in der Hauptstadt nicht mehr fehl am Platz gewesen. Lausanne indessen verlor 1:5 und liegt bei noch drei ausstehenden Spielen weiter vier Zähler hinter Bern zurück.

Noch ist nicht alles klar

Noch minimale Hoffnungen auf die Playoffs können sich Langnau, Lausanne und Rapperswil machen. Alle drei Teams könnten sich theoretisch vor Bern klassieren. Lausanne und Rapperswil hätten aufgrund der Direktbegegnungen die Nase gegenüber den Bernern vorne. Einzige Voraussetzung: Der SC Bern darf in den letzten zwei Spielen gegen Kloten (h) und Fribourg-Gottéron (a) nicht mehr gewinnen.

Fribourg-Gottéron feierte mit dem 3:1 gegen Davos den ersten Saisonsieg nach drei Niederlagen. Die Romands sind damit weiter Tabellendritter. Ferguson beförderte Gottéron mit seinem 1:0 in Unterzahl auf Siegkurs.

Schlusslicht Chur verlor einmal mehr in dieser Saison mit bloss einem Tor Unterschied. Der Engadiner Micheli steuerte in seinem 600. NLA-Spiel zwei Vorlagen zum ZSC-Erfolg bei, der in der Schlussphase nach einer Churer Aufholjagd vom 1:4 zum 3:4 noch in Gefahr geriet

Ambri schlug Zug 3:1 und Kloten unterlag Lugano 3:5.

swissinfo und Agenturen

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