Landi Bild - "Die Schweiz, das Ferienland der Völker", 1939
Das 90 Meter lange und 5 Meter hohe, aus 136 Tafeln bestehende Wandbild nahm an der Landesausstellung von 1939 allein schon seiner Grösse wegen eine Sonderstellung ein.
Landi Bild - "Die Schweiz, das Ferienland der Völker", 1939
Zeitgenössische Fotografien dokumentieren die Präsentation des Landi Bildes.
Landi Bild - "Die Schweiz, das Ferienland der Völker", 1939
Zeitgenössische Fotografien dokumentieren die Präsentation des Landi Bildes.
Panta Rhei, 1935
(Bild: Hans Erni Museum)
Bild mit Windungen und einem Seil, 1933
Öl auf Leinwand. (Bild: Jacques D. Rouiller)
Plaktat zur Hyspa-Ausstellung
(Bild: Jacques D. Rouiller)
Boutilimit (Mauretanien), 1950
Aquarell auf Papier, Museum für Ethnographie, Neuenburg. (Bild: Jacques D. Rouiller)
Atomkrieg Nein Danke, 1954
Plakat
Albert Einstein, 1957
Tempera auf Papier
Fest auf dem Land, 1960
Öl auf Leinwand. (Bild: Jacques D. Rouiller)
Rettet das Wasser, 1961
Plakat
Die Presse, 1963
Tempera auf Papier. (Bild : Jacques D. Rouiller)
Stillende Walliserin, Lithographie "Erni im Wallis", Ed. Manoir, 1967
(Bild: Jacques D. Rouiller)
Hommage an Carl Spitteler, 1975
Ein Mosaik für das Krematorium Luzern.
Der Baum der Erkenntnis, 1978
Acryl auf Pavatex. (Bild: Jacques D. Rouiller)
Mstislav Rostropovitch, 1981
Pastellkreide auf Papier. (Foto: Jacques D. Rouiller)
Minotaurus, 1984
Bronzeskulptur (Bild: Jacques D. Rouiller)
Das Bestellen des Reisfeldes, 1986
Acryl auf Pavatex. (Bild: Jacques D. Rouiller)
Anthropomorphes Alphabet, 1996
Tempera auf Sperrholz. (Bild: Jacques D. Rouiller)
Clean Energy, 1999
Acryl auf Sperrholz. (Bild: Hans Erni Museum)
UT OMNIA EXSOLVANTUR "auf dass sich eines aus dem andern herauslöse"... , 1964 Detail aus dem Mosaik in der Eingangshalle von swissinfo in Bern.
(Bild: Christoph Balsiger, swissinfo) swissinfo.ch
Retrospektive zum Geburtstag des Künstlers.
Dieser Inhalt wurde am 18. Februar 2009 - 09:51 publiziert
Am 21. Februar 2009 ist Hans Erni 100 Jahre alt geworden. Er arbeitet noch täglich in seinem Atelier und ermahnt uns "zu ständiger Erneuerung". Er war nie in einer Partei und galt gleichwohl als Kommunist. Seine Gemälde machten ihn zum reichen Mann. Trotzdem nimmt ihn die Kunstwelt nicht als erfolgreichen, sondern bloss als populären Künstler wahr.
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