Raclette oder Chinoise: Das essen Schweizer Promis an Weihnachten
Bei Schlagersängerin Beatrice Egli gibts Raclette und Tischgrill, bei Partykönig Reto Hanselmann Fondue Chinoise und bei der Leichtathletik-Weltmeisterin Ditaji Kambundji Partyfilet: So sehen die Weihnachtmenüs bei Schweizer Prominenten aus.
(Keystone-SDA) Raclette mit gutem Schweizer Käse und Tischgrill mit feinem Fleisch dürfen bei Beatrice Egli nicht fehlen. «Aber ich bin ehrlich, dabei ist es fast egal, was es zu essen gibt, denn wenn man dabei in grosser, geselliger Runde zusammensitzt und gemeinsam geniesst, wird doch alles zu einem ganz besonderen Festessen», sagte Egli zu Blick.ch.
Partykönig Reto Hanselmann freut sich derweil besonders aufs obligatorische «Sherry-Süppli» nach dem Fondue Chinoise. Letzteres sei «heilig» für ihn, so der 44-Jährige. Auch bei Bandleader Pepe Lienhard und bei Schlagersängerin Linda Fäh hat das Fondue Chinoise Tradition.
Bei der Leichtathletin Ditaji Kambundji macht die Grossmutter das Partyfilet. Und auch bei HCD-Legende Andres Ambühl gibts ein Filet im Teig.
Bei Jennifer Ann Gerber, Miss Schweiz von 2001, ist das Menü etwas ausgefallener – vor allem der Apéro: Es gibt eine Platte mit Forellen-Mousse, Lachs-Brötchen, Käse, Trauben und Gemüsesnacks. Zum Hauptgang gibt es bei denn Gerbers aber dann doch auch Tischgrill mit verschiedenen, selbstgemachten Saucen.
Bei Schwingerkönig Kilian Wenger sind die Essenszeiten derweil auf den späteren Morgen verschoben. Der 35-Jährige hat seine Essgewohnheiten umgestellt: «Früher haben wir das klassische Weihnachtsritual gepflegt – mit einem gemütlichen Abendessen und vielen Geschenken. Doch seit wir selbst Kinder haben und auch bei meinen Geschwistern sowie bei den Geschwistern meiner Frau mehrere kleine Kinder dazukamen, haben wir das bewusst geändert», so Wenger.
Deshalb trifft sich die Familie zum gemeinsamen Weihnachtsbrunch. «Das passt für uns besser. Die Kinder sind am Morgen ausgeruht, haben genug Energie zum Spielen und können wie wir Erwachsene den Tag richtig geniessen», sagt Wenger.