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Alpinistin am Piz Linard GR tot geborgen

Beim Bergunfall am Piz Linard stand auch die Rega im Einsatz. (Symbolbild) KEYSTONE/LAURENT GILLIERON sda-ats

(Keystone-SDA) Eine 44-jährige Alpinistin ist am Sonntagvormittag während des Aufstiegs zum Piz Linard rund 200 Meter in die Tiefe gestürzt. Eine Rega-Ärztin konnte gemäss einer Mitteilung nur noch den Tod der Abgestürzten feststellen.

Der Bergunfall ereignete sich am Sonntag um 10.30 Uhr am Südostgrat des Berges auf rund 3330 Metern über Meer, wie die Kantonspolizei Graubünden am Montag mitteilte. Die von ihrem Lebenspartnerin begleitete Frau stürzte kurz vor dem Erreichen des Gipfels.

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Die Bergung sei in Zusammenarbeit der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) mit zwei Rettungsspezialisten-Helikoptern durchgeführt worden, hiess es in der Mitteilung weiter. Zur Betreuung des unverletzten Lebenspartners wurde das Care-Team Grischun aufgeboten.

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