Alina Meier, die 25-jährige Langläuferin ist in Davos aufgewachsen. Im Interview mit SWI swissinfo.ch erklärt sie, vor welchen Herausforderungen sie steht, Sport und Studium zu verbinden.
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Geboren in Peking, habe ich in Fribourg studiert (Master in Erziehungswissenschaften - französischsprachig) und lebe seit über 20 Jahren in der Deutschschweiz. Meine interkulturellen und mehrsprachigen Erfahrungen sind eine Bereicherung für meine tägliche Arbeit.
Ich bin eine erfahrene Videojournalistin, der es ein Anliegen ist, komplexe Themen durch fesselndes multimediales Storytelling zugänglich und ansprechend zu machen. Ich konzentriere mich auf soziale und ökologische Themen und produziere verschiedene Videoformate zu einer breiten Palette von Themen, wobei ich mich auf wirkungsvolle Erklärvideos mit bewegten Grafiken und Stop-Motion-Animationen spezialisiert habe.
Während meines Studiums der Filmwissenschaft, Anglistik und Journalistik habe ich in der ganzen Schweiz Erfahrungen bei Radio, Fernsehen und Printmedien gesammelt. Nachdem ich für das Bild- und Tonteam des Filmfestivals Locarno gearbeitet habe, bin ich seit 2018 für SWI swissinfo.ch tätig und produziere lokale und internationale Reportagen.
Die doppelte Karriere von Spitzsport und Studium ist besonders herausfordernd für Alina Meier, da ihre Sportart einen jahreszeitlichen Schwerpunkt hat. Im Winter muss sie viel unterwegs sein. Nach langem Überlegen hat sich die dreifache Schweizermeisterin in Jahr 2020 entschieden, das Studium anzufangen, «weil die Möglichkeit bestand, das ganze Studium online zu machen.»
Alina ist jetzt im dritten Semester ihres Bachelor-Studiums. Die kommenden Semester werden für sie besonders intensiv, denn neben den akademischen Aufgaben hat sie noch ein grosses Ziel: Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking.
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