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Sind Sie bereit für Tierprodukte mehr zu bezahlen, wenn dadurch Tiere artgerechter gehalten werden?

Gastgeber/Gastgeberin Giannis Mavris

Die Massentierhaltungsinitiative will den Schutz der Würde von Nutztieren und das Verbot der Massentierhaltung in der Verfassung verankern. Das hätte Auswirkungen auf die Schweizer Landwirtschaft.

Kritiker:innen bemängeln, dass bei einer Annahme der Initiative Tierprodukte teurer würden. Die Initiant:innen sagen, dass man angesichts des Klimawandels ohnehin unseren Fleischkonsum reduzieren müssen. Was ist Ihre Meinung dazu?

Zum Artikel Schweizer Tierschutz-Organisationen wollen Aus für Massentierhaltung

Die grüne Nationalrätin Meret Schneider setzt sich für die Initiative ein:

Zum Artikel “Wir müssen den Konsum von Tierprodukten stark zurückfahren”

Der SVP-Nationalrat Marcel Dettling spricht sich gegen die Initiative aus:

Zum Artikel “Die Schweizerinnen und Schweizer lieben Fleisch”

Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!

Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch

Alessandro Beretta
Alessandro Beretta
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Die Intensivtierhaltung wird beendet werden, sie ist eine historische und zivilisatorische Tatsache sowie eine Tatsache der Gesundheit. Dies wird geschehen, wenn das Bildungs- und Kulturniveau steigt. Diejenigen, die dagegen sind, sind im Grunde genommen ... unwissend (nicht in einem beleidigenden Sinne, sondern in dem Sinne, dass sie die Elemente nicht kennen, auf die sie ihr Urteil stützen).

Gli allevamenti intensivi saranno fermati, è un fatto storico e di civiltà oltre che di salute. Ciò avverrà quando il livello di istruzione e culturale aumenterà, chi è contrario è perché è fondamentalmente...ignorante ( non in senso offensivo ma nel senso che non conosce gli elementi su cui basa il suo giudizio)

Diego Puertas
Diego Puertas
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Kennzeichnen Sie die tierischen Produkte, die aus artgerechter Haltung stammen, und lassen Sie die Menschen entscheiden, was sie kaufen wollen.

Put a label on the animal products to differentiate the ones that come from species-appropriate practice and let the people decide what they want to buy.

Liliane Mczk
Liliane Mczk
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Ich kaufe bereits teureres Fleisch, in der Hoffnung, dass dieses eine bessere Garantie für das Wohlergehen des Tieres ist (Bio-Siegel). Ich kaufe immer weniger Fleisch und ernähre mich vegetarisch, weil mich die heutige Tierhaltung anwidert, die extrem tierquälerisch ist und unsere Umwelt und letztlich unsere Gesundheit missachtet.

J'achète déjà la viande plus chère en espérant que celle-ci soit un meilleur gage de bien-être pour la vie de l'animal ( label bio). Néanmoins ces normes étant encore insuffisantes notamment à cause de la question du transport et de l'abattage, j'en achète de moins ne moins et m'oriente vers un régime végétarien tant je suis écœurée du mode d'élevage actuel extrêmement cruel pour l'animal, irrespectueux de notre environnement et, in fine, de notre santé.

Rollo Thompson
Rollo Thompson
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Es ist wichtig zu bedenken, dass Rind- und Lammfleisch in der Regel auf Hochebenen gezüchtet werden, die für den Ackerbau ungeeignet sind. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass die Klimalobby sehr wenig darüber nachgedacht hat, dass die Aufzucht von Tieren schädlich ist, weil diese Diskussion ihrer Meinung nach "erledigt" ist. Viele Fleischalternativen haben sehr fragwürdige Zutatenlisten und Umweltaussagen!

It is important to remember that beef and lamb are usually raised on uplands unsuitable for arable crops . It is also important to consider that very little scrutiny has been given to the climate lobby that raising animals is detrimental because that discussion is “ settled” according to them. Many meat alternatives have seriously dubious ingredients list and environmental claims!

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Würden die Gelder wirklich zur Verbesserung der Lebensqualität der Tiere oder zur "Verbesserung" derjenigen eingesetzt, die uns ausnehmen?

Would the money really go towards improving animals' life quality or...monies going to 'improve' those fleecing us?

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@VeraGottlieb

Die Initiative würde die Richtlinien ändern, die die Haltung der Nutztiere regeln. Daraus erst würden höhere Kosten entstehen, die erst nachträglich auf die Konsumenten übergewälzt würden.

bhurni@gmail.com
bhurni@gmail.com

Wie sieht die Realität aus?

Wir haben beim Umbau des Schweizenstalles bereits 1996 in ein grosses Tierwohl (Strohbett und Auslauf) investiert. Wir haben unser Fleisch unter dem Label Coop Naturafarm vermarket. Vor ca. 4 Jahren hat uns der Abnehmer gebeten aus dem Label aus zu steigen, da das Label-Fleisch nicht genügend Absatz finde. Die Initiative will
in Fleisch investieren, welches der Konsument am Schluss nicht kauft. Die Leute kaufen am meisten bio ca. 13 Prozent oder konventionell und für mich ganz unverständlich , Fleisch aus dem Ausland. Der Konsument hat es selber in der Hand, wird mehr Label Fleisch gekauft - wird mehr Label Fleisch produziert. Was mich gerade bei solchen Abstimmungen traurig stimmt, wenn ich merke, wie manche Leute keine Ahnung von der Landwirtschaft haben und demzufolge auch oftmals auch wenig Respekt. Müssen wir in Zukunft durch die Schule bereits Schulkinder mit der praktischen Landwirtschaft in
Verbindung bringen? Etwas muss geschehen, sonst wird das Verständnis von unserer Landwirtschaftwelt immer wie kurioser.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@bhurni@gmail.com

Danke für Ihren Beitrag! Die Idee, dass Schulkinder auch praktisch mit der Landwirtschaft zu tun haben, finde ich toll. So können sie theoretisches Wissen mit praktischem Handeln verknüpfen - das wären dann wahrlich Lektionen fürs Leben!

dario_gia
dario_gia
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@bhurni@gmail.com

Ich kann getrost bestätigen, was Herr Hurni sagt. Hinzu kommt: Der Fleischhandel wird von den großen Einzelhändlern betrieben, die Interessengruppen sind, deren Rentabilität keine Elemente berücksichtigt, die die Initiative vergessen hat. Die Nachhaltigkeit (der soziale Aspekt), die zum Verlust einer nicht bezifferbaren Anzahl von landwirtschaftlichen Betrieben in unserem Land führen würde, wird nicht berücksichtigt. Die Einfuhr von Fleisch (aus nicht nachhaltigen ausländischen Betrieben) kann nur zu sehr hohen Kosten kontrolliert werden. In dem Komitee, das die Initiative vorantreibt, sind keine Personen vertreten, die über die erforderlichen Mindestkenntnisse verfügen, um die Welt der Landwirtschaft mit all ihren realen Verbindungen zum Land zu verstehen. NEIN!

Posso serenamente confermare quanto afferma il Signor Hurni. Inoltre: il commercio della carne è gestito dai grandi distributori che sono stakeholder il cui profitto non considera elementi che l'iniziativa ha dimenticato. La sostenibilità (aspetto sociale) che porterebbe a perdere un numero non quantificabile di aziende agricole nel nostro paese, non è considerata. Importare la carne (da allevamenti non sostenibili esteri) non può essere controllato se non a costi molto elevati. Nel comitato promotore dell'iniziativa non figurano persone con le necessarie minime competenze per capire il mondo agricolo, con tutte le sue effettive connessioni con il territorio. NO!

Grenoble
Grenoble

De jure wird das lebende Tier als Ware verhandelt. In diesem Fall als potentielle Essware. Aus menschlicher Sicht grausam finde ich dabei nicht, dass ein Tier getötet wird, sondern das es einzig dazu geboren wird um unausweichlich getötet zu werden. Sein Leben dient ausschliesslich dem Zweck seiner fabrikmässigen Verwertung und Verwendung zugeführt zu werden. Daher löse ich bei der kommenden Abstimmung ein Wort ein das ich bereits gegeben habe. Der Umgang mit dem (Nutz-)Tier ist ein Spiegelbild der Gesellschaft.

Anona
Anona
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@Grenoble

Was tun wir also? Jagen wir stattdessen wilde Tiere?

So what do we do, we hunt wild animals instead?

fz750
fz750
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Es ist gut dokumentiert, wie ineffizient die Tierhaltung in Bezug auf die Flächennutzung und die anschließende Umweltzerstörung ist (1/8 so effizient wie der Ackerbau).

Fleisch ist auch schlecht für unsere Gesundheit - die WHO riet vor einiger Zeit, kein rotes Fleisch zu essen und den Verzehr von weißem Fleisch deutlich zu reduzieren (oder ganz einzustellen).

Es liegt also in unser aller Interesse, eine gesunde Landnutzung und eine gesunde Landwirtschaft zu fördern, auch wenn dies Veränderungen in der Industrie bedeutet.

It is well documented how inefficient animal farming is in feeding us in terms of land use and subsequent environmental destruction, just google it.. (1/8th as efficient as arable farming) .

Meat is bad also for all our health - the WHO advised some time back to eat zero red meat and to significantly reduce (or stop it..) consumption of white meat.

So, yes, it's in all our interests to promote healthy land use and healthy farming, even if it means change in the industry.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@fz750

Danke für Ihren Beitrag! Würden Sie in dem Fall für eine Reduktion von Tierprodukten plädieren, oder gleich für einen kompletten Verzicht?

fz750
fz750
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@Giannis Mavris

Ich habe vor etwa 32 Jahren die Entscheidung getroffen, Vegetarier zu werden. Damals war das eine Entscheidung, die auf einer Frage der Moral beruhte, jetzt bin ich aus zusätzlichen Gründen des Klimawandels und der Gesundheit so gut wie Veganer.

Ich hatte einmal gehofft (oder sogar erwartet), dass mehr Menschen eine ähnliche Entscheidung treffen würden, sei es aufgrund von Logik oder indem sie einfach aus dem Fenster schauen (oder Wissenschaftlern zuhören...) und sehen, was mit unserer Welt geschieht.

Offensichtlich war das ein wenig naiv, denn wie wir bei jedem einzelnen Referendum zu diesem Thema in letzter Zeit gesehen haben, scheinen die Menschen mehr Interesse an ihrem Bankkonto zu haben als daran, was die Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder bereithält.

Ich persönlich würde mir zwar wünschen, dass die Schweizer Regierung (und das Volk...) den Kopf aus dem Sand zieht und etwas tut, aber ich bin nicht sehr optimistisch. "Abwarten und Tee trinken" scheint zur offiziellen Regierungspolitik geworden zu sein, anstatt ihre Arbeit zu tun...

I made a personal decision to become vegetarian some 32 years back, which at the time was a decision based on what I considered a question of morals, I am pretty much a vegan now for the additional reasons of climate change and health.

I had once hoped (or expected, even) that more people would also make a similar choice, based on logic or by simply looking out the window ( or listening to scientists..) and seeing what is happening to our world.

Clearly this was a little naive because, as we have seen with every single referendum on the subject recently, people seem to have more interest in their bank account than what the future holds for our children and grandchildren..

So, whilst I personally would like the Swiss government (and people..) to pull their heads out of the sand and DO something, I am not very optimistic. "Abwarten und Tee trinken" seems to have become official government policy instead of doing their jobs..

Anona
Anona
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@fz750

Tatsächlich ist die Landwirtschaft die größte Bedrohung für die Artenvielfalt. Angetrieben durch unausgewogene Ernährungsweisen wie die vegane, wird die Massentierhaltung nicht nur den Boden degradieren, sondern auch zum Aussterben von Wildtieren beitragen. Warum respektieren wir nicht einfach die Natur und verhalten uns wie das, was wir wirklich sind: Allesfresser.

Actually farming is the biggest threat to biodiversity. Impulsed by unbalanced diets like vegan, the mass farming will not only degrade the soil but will also contribute to the extinction of wild animals. Why not we just respect nature and behave like what we really are, Omnivores.

fz750
fz750
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@Anona

Einfach wegen der bereits erwähnten Ineffizienz der Landnutzung. Wenn man die 8-fache Fläche benötigt, um die gleiche Anzahl von Menschen zu ernähren, wäre es falsch zu sagen, dass die Tierzucht die geringere Bedrohung für die biologische Vielfalt darstellt... Das ist eindeutig nicht der Fall.

Ich würde es vorziehen, dass wir Land effizient nutzen (d.h. minimalistisch) und ungenutztes Land wieder aufforsten (d.h. es in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen), mit staatlichen Subventionen, um es in seinem "besten" Zustand zu erhalten, um die biologische Vielfalt aller Arten zu erhöhen (und es nicht als Holzressource zu behandeln, die alle x Jahre abgeholzt wird).

Die Schweiz hat "nur" einen Waldanteil von 32%, Österreich hat z.B. 48% und ist dabei, ihn zu vergrößern, was sicherlich ein Ziel sein muss, und nicht noch mehr Land unnatürlich als Weideland zu nutzen...

Simply because of the afore-mentioned inefficiency of land use. If you require 8 times the area of land to feed the same amount of people, it would be wrong to say that raising animals is the lesser threat to bio diversity.. That's clearly not the case.

I would prefer we use land efficiently (i.e. minimalist) and re-forest unused land (i.e. return it to it's original state..) with government subsidies to maintain it in its "best" state to increase bio-diversity of all species (and not treat it as a wood resource to be cut down every x years..)

Switzerland "only" has 32% forest cover, Austria has 48% for example and is increasing it, which has to be a goal surely, and not having more land unnaturally used for pasture..

Anona
Anona
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Ja, ich bin bereit, mehr zu zahlen, aber nur, wenn dieses Geld an die Landwirte geht und nicht an irgendjemand anderen. Nicht an die Regierung und schon gar nicht an die vegane Industrie.

Yes, I will pay more but only if this money goes to the farmers and not to anybody else. Not the government, especially not to vegan industry.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Anona

Danke für Ihren Beitrag! Kaufen Sie direkt bei Landwirten ein? Das wäre wohl der direkteste Weg, bei dem das Geld zu den Produzenten geht. Beim Einkauf über den Handel geht natürlich ein Teil an die Intermediäre...und über die Mehrwertsteuer geht ohnehin ein Teil an den Staat.

keenbluegaze
keenbluegaze
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@Anona

Hallo Anona, darf ich fragen, was Sie unter der veganen Industrie verstehen?

Hi Anona, may I ask what you mean by the vegan industry?

Anona
Anona
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@Giannis Mavris

Ja, ich kaufe bei Bauern. Eier, Milch, Fleisch und einige andere schöne Dinge, die sie herstellen. Es gibt mehrere in meiner Umgebung und ich bewundere ihre harte Arbeit. Und die Art und Weise, wie sie die Lebensmittel für Sie verpacken, alles schön mit ihren eigenen Händen, das ist so authentisch. Wir müssen die Industrie loswerden und nicht die Landwirte und hart arbeitenden Menschen. Die Industrie ist die Hauptverantwortliche für die Verschmutzung unseres Planeten.

Yes, I buy from farmers. Eggs, milk, meat and some other nice things they make. There are several around my home and I admire their hard work. And the way they put the food for you, all nicely packed with their own hands, it is so authentic. We need to get rid of industries and not farmers and hard working people. Industries are the main responsible for the planets pollution.

Anona
Anona
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@keenbluegaze

All diese Hersteller, die in dem veganen Trend einen potenziellen Markt sehen, überschwemmen die Supermärkte mit ihren stark verarbeiteten Lebensmitteln, die alle in Tonnen von Plastik verpackt sind und eine Menge Chemikalien enthalten. Lesen Sie einfach die Etiketten. Es ist immer das Gleiche. Vor Jahrzehnten versicherten die Zuckerhersteller, dass ihre Produkte gesunde Energie liefern, und heute wissen wir, dass Zucker die Hauptursache für Stoffwechselkrankheiten, Fettleibigkeit und Herzkrankheiten ist, die jedes Jahr Millionen von Menschen umbringen. Tabak und Alkohol sind nicht erwähnenswert. Die Industrie kümmert sich nicht um unsere Gesundheit oder den Planeten. Es geht ihnen nur um ihren eigenen Profit. Vegane Produkte sind nur ein weiterer Trend auf einem gesättigten Markt, der unter der falschen Behauptung verkauft wird, er sei gut für den Planeten, so wie Zucker vor Jahrzehnten angeblich gesunde Energie war. Wir müssen aufwachen und anfangen, ein wenig mehr zu denken...

All these producers who see now a potential market with vegan trends and are swarming the supermarkets with their highly processed foods all packed in tons of plastic with a lot of chemicals inside. Just read the labels. It is always the same. Sugar companies affirmed decades ago that their products provided healthy energy, and now we know sugar is the leading cause of metabolic diseases, obesity and heart diseases which kill millions every year. Not worth mentioning tobacco or alcohol. Industries do no care about our health or the planet. They only care about their own profit. Vegan products are just another trend within a saturated market and being sold under the false claim that it is good for the planet, the same way as sugar was presumably healthy energy decades ago. We need to wake up and start thinking a little more…

Anona
Anona
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Ich habe das Gefühl, dass die Landwirtschaft angegriffen wird und unter dem Vorwand der Tierquälerei zerstört werden soll, um die vegane Industrie zu fördern und unsere Lebensmittel in die Hände großer Konzerne zu legen. Diese neue Industrie wird auch noch mehr Plastik und Müll produzieren, den Ozeanen und dem Ökosystem mehr Schaden zufügen, da die Landwirtschaft die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist, und schließlich den CO2-Überschuss vergrößern.
Vegane Ernährung ist hochgradig industrialisiert und überhaupt nicht nachhaltig, und wie wir bereits erkannt haben, wurde die globale Erwärmung durch die industrielle Revolution gefördert.

I have the feeling that farming is being attacked and aimed to be destroyed with the excuse of animal abuse in order to promote vegan industry, putting our food in the hands of big corporations. This new industry will also create even more plastic, garbage, will cause more damage to the oceans, to the ecosystem as agriculture is the biggest threat to biodiversity, to finally magnify CO2 excess.
Vegan diet is highly industrialized and not sustainable at all, and if we have realized already, global warming has been promoted with the Industrial Revolution.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Anona

Fleischlos ist nicht automatisch klimafreundlich, da haben Sie Recht. Die Fleischindustrie belastet allerdings auch die Umwelt. So oder so: Mir scheint, dass unsere Nahrungsmittelproduktion in der Zukunft umweltfreundlicher gestaltet werden muss.

Anona
Anona
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@Giannis Mavris

Ich stimme voll und ganz zu. Wir sollten nach natürlicheren und nachhaltigeren Lebensweisen suchen. Sei es bei der Ernährung, beim Wohnen oder beim Transport. Wir haben mehr, als wir brauchen. Wir leben im Übermaß und verschmutzen achtlos jeden Winkel dieses Planeten. Wenn Sie in einen beliebigen Supermarkt gehen, werden Sie feststellen, dass etwa 80 % der dort angebotenen Waren nicht benötigt werden und - noch schlimmer - ungesund sind. Zuckerhaltige Limonaden, Süßigkeiten, verarbeitete Lebensmittel aller Art, Junkfood - all das verschmutzt nicht nur bei der Herstellung, sondern erzeugt auch eine immense Menge an Müll. Bevor wir also mit Fleisch, einem der nährstoffreichsten und wertvollsten Lebensmittel, beginnen, sollten wir zunächst Tabak, Alkohol und alle Junkfoods abschaffen. Ich wette, wenn wir das geschafft haben, brauchen wir uns mit der Fleischindustrie gar nicht mehr zu befassen.

I fully agree. We shall seek for more natural and sustainable ways to live. Be that food, housing, transportation. We have more than what we need. We live in excess and pollute carelessly every corner of this planet. If you go to any supermarket, around 80% of the stuff there is not needed and even worse, it is unhealthy. Sodas full of sugar, sweets, processed foods of all kind, junk food, all that pollutes not only during production but also generates an immense amount of trash. So before we start with meat, one of the most nutritionally dense and valuable foods, let’s first start with removing tobacco, alcohol and all the junk food. I can bet that once we are done with this, meat industry will not even need to be looked at anymore.

fz750
fz750
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@Anona

Die Vermischung von Themen ändert nichts an der Tatsache, dass die Fleischproduktion ineffizient ist und dass Fleisch schlecht für unsere Gesundheit ist (fragen Sie die Weltgesundheitsorganisation, die empfohlen hat, den Verzehr von rotem Fleisch komplett einzustellen...).

Es stimmt auch, dass ein Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel, verarbeitete Lebensmittel und Tabak (warum rauchen die Schweizer immer noch so viel?) uns allen zugute kommen würde.

Das Tolle daran ist, dass sich diese Dinge nicht gegenseitig ausschließen und wir beides tun können ;-)

Conflating issues is not going to change the fact that meat farming is both inefficient and that meat is bad for our health (ask the World Health Organisation who have recommended a complete stop on consumption of red meat..).

It is also true that stopping sugar loaded foods, processed foods and tobacco (why are the Swiss still smoking so much..) would benefit us all.

The great thing is, these are not mutually-exclusive and we CAN do both ;-)

dario_gia
dario_gia
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Ich bin ein Fleischproduzent in der Schweiz.
Für uns, die wir den Tierschutz bereits weltweit am meisten respektieren, wäre die Initiative zerstörerisch und unhaltbar.

Sono produttore di carne in svizzera.
Per noi, che siamo già i più rispettosi mondialmente del benessere animale, l'iniziativa sarebbe distruttiva e insostenibile.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@dario_gia

Vielen Dank für Ihren Beitrag! Gibt es einen Punkt, in dem Sie mit der Initiative einverstanden sind? Oder halten Sie das gesamte Paket für falsch?

dario_gia
dario_gia
@dario_gia

Mi è stato richiesto di approfondire la mia affermazione.
I punti essenziali per cui l'iniziativa è controproducente e va rifiutata sono i seguenti:
La formulazione è travisata. L'intento, nobile, di assicurare il benessere animale è un valore di ogni persona di buona volontà e di tutti gli allevatori, che dal benessere animale traggono fonte di sussistenza. Se l'inziativista mira a ridurre il consumo di carne, la formulazione dovrebbe essere diversa. Atro punto controverso e inaccettabile è la direttiva di riferimento bio suisse 2018, che già oggi è superata da altre direttive e dallo sviluppo tecnologico e organizzativo. Citare bio suisse nella legge non è né plausibile né opportuno. Ulteriore elemento discutibile e non praticabile è il porre l'importazione e le filiere delle carni importate sul livello della filiera nazionale svizzera. Quest'ultima è quasi perfetta, controllabile a più livelli, tracciabile. La filiera della carne importata non è controllabile se non a costi molto alti. Un eventuale controllo (sfido chiunque a dimostrarmi la tracciabilità reale - non cartacea - di un campione scelto casualmente, statisticamente rilevante) sarebbe puramente amministrativo, a costi altissimi rispetto al controllo attualmente attivo. Non da ultimo, il turismo degli acquisti e il commercio parallelo.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@dario_gia

Vielen Dank für Ihre Ausführungen!

Mutsumi Saitoh
Mutsumi Saitoh
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Eine Volksabstimmung über das Verbot der "Intensivtierhaltung" wäre an sich schon positiv. In Japan ist dies unwahrscheinlich. Die Existenzsicherung der derzeitigen Landwirte wäre ein Problem. Es wird eine starke öffentliche Nachfrage nach Fleisch geben, das wie bisher konsumiert werden kann. Der Schwerpunkt lag also auf der Bereicherung des menschlichen Lebens, während das Wohlergehen der Tiere bisher nicht im Vordergrund stand. Allerdings sind der Tierschutz und die Umweltethik sehr wichtig. Wir glauben, dass das Referendum gerechtfertigt ist. Japan sollte daraus lernen.

「集約畜産」を禁止すべきかを国民投票すること自体が好ましいことだ。日本では考えにくい。現農家の生活保障が問題になる。肉を従来通りに消費したい国民の声は大きいだろう。このように、人間の生活の豊かさに焦点が当てられ、動物福祉はこれまで重視されてこなかった。しかし、動物福祉、環境倫理は非常に重要だ。国民投票は正当だと考える。日本も見習いたい。

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Mutsumi Saitoh

Sehr interessant, vielen Dank! Glauben Sie, dass das Thema künftig in Japan wichtiger sein wird?

Nathalie R.
Nathalie R.
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Eigentlich esse ich seit 1-2 Jahren fast kein Fleisch mehr. Ich habe einfach keine Lust mehr darauf und manchmal ekelt es mich sogar, wenn ich kaue. Als ich jünger war, habe ich jedoch ein gutes Rinderfilet genossen.
Es ist also gut für mich, es hat sich mit der Zeit von selbst ergeben.
Was die Massentierhaltung betrifft: Unabhängig davon, dass ich kein Fleisch mehr mag, finde ich es empörend. Tiere sind vollwertige Kreaturen, die das Leben verdienen, das sie in der Natur haben sollten. Wir haben kein Recht, sie so zu behandeln, wie wir es tun.
Es ist klar, dass Tiere sich in der Natur auch gegenseitig fressen, aber sie fügen sich nicht lange Gefangenschaften oder Transporte unter abscheulichen Bedingungen zu. Es gibt wahrscheinlich einige Insektenarten, die ihre Beute am Leben lassen, um sie nach und nach zu verzehren (Spinnen mit ihren Kokons?), aber Säugetiere töten und essen meines Wissens nach erst.
Vielleicht gibt es nur unsere süßen kleinen Katzen, die gerne mit der Maus oder dem Vogel spielen, die sie gefangen haben... Aber hey, sie sind so stolz, wenn sie uns eine Maus mitbringen... Das ist wie eine Trophäe. Es ist schwer, sie zu beschimpfen.
Also ja, ich bin eindeutig dafür, den Fleischkonsum zu senken und, wenn nötig, mehr dafür zu bezahlen, um die Würde der Tiere zu schützen.

En fait, je ne mange presque plus de viande depuis 1-2 ans. Je n'en ai tout simplement plus envie, parfois ça commence à me dégoûter lorsque je mâche. Pourtant étant plus jeune j'appréciais bien un bon filet de boeuf.
Donc tant mieux pour moi, ça s'est fait tout seul avec le temps.
Concernant l'élevage intensif des animaux: indépendamment du fait que je ne suis plus attirée par la viande, je trouve ça révoltant. Les animaux sont des créatures à part entière, et qui méritent d'avoir la vie qu'elles sont censées avoir dans la nature. Nous n'avons aucun droit de les traiter comme nous le faisons.
C'est clair que les animaux se mangent aussi entre eux dans la nature, mais ils ne s'infligent pas de longues captivités, ou des transports dans des conditions abjectes. Il existe probablement quelques espèce d'insectes qui garde leur proie en vie pour la dévorer petit-à-petit (les araignées avec leur cocon?), mais les mammifères, à ma connaissance, tuent et mangent ensuite.
Il n'y a peut-être que nos adorables petits félins (les chats), qui aiment jouer avec la souris ou l'oiseau qu'ils ont capturé... Mais bon, ils sont tellement fiers quand ils nous ramènent une souris... C'est comme un trophée. Difficile de les engueuler.
Donc oui, je suis clairement pour baisser la consommation de viande et la payer plus cher si nécessaire, ceci afin de protéger la dignité les animaux.

Anona
Anona
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@Nathalie R.

Das ist gut für Sie. Ich habe 4 Jahre lang kein Fleisch mehr gegessen und wurde so krank, dass ich meine Gesundheit fast unwiderruflich verloren hätte. Essen Sie, was Sie brauchen. So funktioniert die Natur.

Good for you. I stopped eating meat for 4 years and I got so sick that I almost lost my health irreversibly. Eat what you need. Thats how nature works.

marco brenni
marco brenni
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Ich würde etwas mehr bezahlen, aber nur in der Gewissheit, dass das Geld wirklich in die Verbesserung der Zuchtbedingungen durch strenge Kontrollen fließt. In Anbetracht dieser Tatsache und der Tatsache, dass die Schweizer Viehzucht bereits recht anständig ist, halte ich diese Initiative für einen politisch korrekten Luxus, der jedoch vor allem die Bevölkerungsschichten treffen würde, die ohnehin schon um ihr Auskommen kämpfen und die auch das Recht haben, Fleisch zu kaufen.
Mit dieser Initiative soll indirekt erreicht werden, dass Fleisch aus klimapolitischen Gründen aus unseren Kantinen verschwindet: Das ist aber ein Schuss ins Blaue, weil es die ärmeren Schichten trifft, ohne konkrete Ergebnisse für das Klima.

Pagherei qualcosa di più ma solo nella sicurezza che il denaro andrebbe veramente a migliorare le condizioni d'allevamento tramite controlli rigorosi. Così stando le cose e visto che gli allevamenti in Svizzera sono già abbastanza dignitosi, mi sembra che l'iniziativa sia un lusso politicamente corretto, che però colpirebbe soprattutto le classi che stentano già ad arrivare a fine mese e che hanno il diritto pure loro di comperare carne.
Con questa iniziativa si mira indirettamente a fare eliminare la carne dalle nostre mense per motivi di politica climatica: ma così si spara sul pianista perché si colpiscono i ceti meno abbienti senza alcun risultato concreto per il clima.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@marco brenni

Danke für Ihren Beitrag Herr Brenni! Auch das Initiativekomitee gibt zu, dass die Preise steigen werden. Die Frage, die ich mir dabei stelle: Gibt es eigentlich ein Recht auf Fleischkonsum? Klar, das ist in unserer Kultur normal. Aber ein grosser Teil der Weltbevölkerung isst bereits heute sehr viel weniger Fleisch als wir...

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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Als ich in Nigeria lebte, kaufte ich für unsere üblichen Einkäufe immer Rinderfilet. Als ich in die Schweiz kam, war ich schockiert über den Preis, den ich für mein "übliches" Rinderfilet zahlen musste. Wir sind dann oft auf Poulet umgestiegen. Ich nehme an, mit den neuen Gesetzen, die jetzt wahrscheinlich verabschiedet werden, wird sich auch der Preis für Pouletfleisch verdoppeln müssen. Ich denke über eine vegetarische Zukunft nach ... (nicht wirklich, ich habe die Schweiz wieder verlassen).

While in Nigeria I used to purchase beef filet for our usual shopping. Reaching to Switzerland I was shocked at the price when buying 'my usual' beef filet. We switched a lot to chicken. I suppose with the new laws now probably being passed the price of chicken will need to double as well. Contemplating a vegetarian future ... (not really, I left Switzerland again).

LoL
LoL
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@Rafiq Tschannen

Das Fleisch hier ist von höchster Qualität und kostet daher mehr als viele andere Rindfleischsorten.

Well meat here is of the highest quality so it costs more than many other types of beef.

Michele T.
Michele T.
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Vorteile

Gesundheit
Weniger, aber gesünderes Fleisch zu essen - ein doppelter Gewinn für unsere Gesundheit.

Ökologie
Weniger Abfall, weniger Ausbeutung, weniger Emissionen, weniger Transporte für Futtermittel usw.
Es wäre schön, wenn wir endlich anfangen würden, ein wenig über unseren eigenen armseligen Egoismus hinauszublicken und uns alle, Schweizer und Nicht-Schweizer, gemeinsam für das Gemeinwohl, in erster Linie für das Klima, zu interessieren.

Ethik
Mehr Respekt vor den Tieren, die letztendlich sowieso getötet werden (außer Wölfen)

Nachteile?
Ein paar Barbecues weniger... niemand sollte sterben, auch nicht in der Schweiz.
Was die Energieversorgungsprobleme angeht, so dürften die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Rippen besser zu bewältigen sein.
Ich esse Fleisch (ein wenig), und ich versichere Ihnen, dass Sie auch ohne Fleisch ein tolles Festmahl haben können.

Aber natürlich kann ich mir wenig vormachen, und auch dieses Mal werde ich am Montag nach der Wahl aufwachen und aus der Zeitung erfahren, dass ich "falsch" gewählt habe.

Vantaggi

Salute
Mangiare meno carne ma più sana, doppio vantaggio per la nostra salute.

Ecologia
Meno sprechi, meno sfruttamento, meno emissioni, meno trasporti per il foraggio, ecc.
Sarebbe bello che finalmente si cominciasse a guardare un po' oltre il proprio pingue interesse e che tutti insieme, svizzeri e non, cominciassimo ad interessarci del bene comune, climatico "in primis".

Etica
Maggiore rispetto degli animali, che alla fine vengono comunque ammazzati (altro che lupi)

Svantaggi?
Qualche grigliata in meno...non dovrebbe morire nessuno, nemmeno in Svizzera.
Rispetto ai problemi di approvvigionamento energetico, le difficoltà a procurarsi le costine dovrebbero essere più gestibili.
Io mangio carne (poca), e vi assicuro che si possono fare delle bellissime feste anche senza mangiare carne.

Ma, naturalmente, c'è poco da illudersi e anche questa volta mi sveglierò il lunedì dopo le votazioni per scoprire dai giornali di aver votato "sbagliato".

Anona
Anona
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@Michele T.

Man kann nicht sagen, wie viel Fleisch die Menschen brauchen. Manche brauchen mehr, manche weniger. Unterschiedliche Stoffwechsel, so sieht die biologische Vielfalt aus. Ich denke, wir sollten zuerst alle nicht lebensnotwendigen Industrien vollständig abschaffen, bevor wir überhaupt über Fleisch sprechen. Zucker, Tabak, Alkohol und Junk-Food verursachen weit mehr Umweltverschmutzung und Erforschung des Planeten als Fleisch.

You cannot tell how much meat people need. Some need more and some need less. Different metabolisms, thats what biodiversity looks like. I think we should first remove completely all the non essential industries before we even speak about meat. Sugar, tobacco, alcohol and junk-food far exceed the levels of pollution and planet exploration than meat.

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Die Massenproduktion von allem und jedem hat überall großen Schaden angerichtet.

Mass productions of anything, anywhere has done a lot of damage all over.

LoL
LoL
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Fleisch ist sowieso viel zu teuer. Ich versuche, pflanzliches "Fleisch" zu kaufen, aber das ist manchmal sogar noch teurer... Ich esse 2 Mal pro Woche echtes Fleisch, weil das mein Arzt empfiehlt und weil die Aminosäuren im Fleisch enthalten sind und nicht durch Gemüse subventioniert werden. Wenn man also den Preis für Fleisch zu hoch ansetzt, werden die Menschen weniger gesund, weil eine gewisse Menge Fleisch notwendig ist. Jeden Tag Fleisch zu essen ist nicht unbedingt und auch nicht gesund.

Meat is way too expensive anyway. I am trying to buy plantbaserd "meat" but it is even more expensive sometimes... I eat real meat 2 times a week as a main cause thats what my doctor recommends and amino acids found in meat and not subsidised with vegetables so making price of meat too high will make people less healthy because some amount of meat is necessary. Eating meat everyday is not necessarily, nor healthy..

Rollo Hof
Rollo Hof

Absolut! Weniger Fleisch essen und wenn, nur Fleisch einkaufen, das aus einer tierfreundlichen Haltung stammt. Massentierhaltungsinitiative ist ein Schritt in die richtige Richtung! Eine Übergangsfrist von 25 Jahren ermöglicht allen Bauern einen verträglichen Übergang zu einer tiergerechten/artgerechten Haltung.

Anonym
Anonym
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ABSOLUT, und ich versuche, mehr Produkte aus der Schweiz zu kaufen als importiertes "Fleisch", das den Planeten zerstört, weil es um die halbe Welt geflogen wird!!!

Ich war entsetzt, als ich sah, dass ein Supermarkt Hähnchen aus Chile verkaufte!
Es mag gut für die Wirtschaft sein, aber es ist nicht gut für die Umwelt, Produkte/Obst/Gemüse/Fleisch/Fisch um die ganze Welt zu fliegen... oder?

Ich würde auch in Frage stellen, wenn auch nur in meinem Kopf, dass wir Tiere zum Schlachten in nahegelegene Länder schicken, "weil es billiger ist", und dabei nicht berücksichtigen, dass das Tier so gestresst ist, wenn es sein Ziel erreicht, um geschlachtet zu werden, und wir es dann essen... Traumatisiertes Fleisch würde ich es nennen.

Jemand hat kommentiert: Kaufen Sie aus Argentinien, Brasilien und Australien.
Doch in Australien werden Schafe und Rinder zum Schlachthof transportiert... Sie mögen also die besten Bedingungen haben, aber das zerstört alles, bis das Tier geschlachtet wird.

Vor vielen Jahren kannte ich eine Frau, die in Sydney lebte und nur Lammfleisch vom Biobauernhof ihres Bruders aß, weil es auf dem Gelände geschlachtet wurde und daher keinen Stress durch die "Reisezeit" hatte...

Und auch wenn ich immer noch Fleisch esse, bin ich nicht beeindruckt von dieser ganzen "Verschiffung um die Welt" und esse weniger als noch vor ein paar Jahren, und ich denke jetzt mehr darüber nach, "warum sollten diese Tiere nicht unter guten Bedingungen leben, so wie ich es auch möchte?

ABSOLUTELY and I am trying to buy more products from Switzerland rather than imported 'meat' which is killing the planet by flying it half way around the world!!

I was aghast to see one supermarket selling chicken from Chile!
It might be good for their economy but it is not good for the environment shipping/flying products/fruit/vegetables/meat/fish all over the world... surely?

I also would question, if only in my head, that we send animals to be slaughtered in nearby countries 'because it is cheaper' and yet don't take into account that the animal is so stressed by the time it reaches its destination to be slaughtered and then we eat this.. Traumatised meat I would call it.

Someone commented: Buy from Argentina, Brazil and Australia.
Yet in australia, sheep and cattle are transported to the slaughterhouse... so you might have the best conditions but this destroys everything by the time the animal gets to be slaughtered.

I knew a woman many years ago, she lived in Sydney, and she only ate Lamb from her brothers Organic farm because it was slaughtered on the premises and therefore did not get stressed from 'travelling time'...

And even if I still eat meat, I'm not impressed by all this 'shipping around the world' and eat less than I did a few years ago and I'm more thoughtful now that 'why shouldn't these animals be in good conditions just like I want to be in good conditions ??

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Anonym

Danke für Ihre Antwort! Die Initiative sieht einerseits strengere Richtlinien in der Schweiz vor, andererseits sollen diese auch für importiertes Fleisch gelten - damit die Richtlinien nicht über Importe umgangen werden. Ist das für Sie eine gute Alternative?

Anonym
Anonym
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@Giannis Mavris

Gute Frage!!! Ich höre die Leute sagen, dass dies nicht so sein kann - sollte auch für importiertes Fleisch gelten ...., aber letztendlich stimme ich dem zu ... aber ich denke, es ist problematisch, gelinde gesagt, aber wir müssen irgendwo anfangen... es ist 2022 und ich bin ganz anders, als wenn ich vor zwanzig Jahren noch anderer Meinung gewesen wäre. Nochmals: Wenn ich schon Fleisch esse, warum sollte ich dann nicht stressfreies Fleisch/Tiere haben. Es wird immer darum gekämpft, dass die Dinge immer billiger werden, und das ist meiner Meinung nach wirklich unsinnig und bringt die Menschen in Situationen, in denen Abkürzungen gemacht werden, Korruption möglich ist und die Fürsorge für Tiere und Menschen billiger wird. Ich habe gesehen, wie der Milchpreis in meinem Heimatland gesenkt wurde und der Bauer weniger bekommt - die Menschen müssen leben, nicht nur wir Städter, die es leicht haben und auf dem Rücken der Bauern leben, die uns ernähren. Ich hätte kein so schönes Leben, wenn ich alles selbst anbauen müsste. Von mir gibt es also ein Ja.

Good question!! I hear people saying that this cannot be so - should also apply to imported meat .... but in the end I agree to this ...but, I think it is problematic, to say the least, but we have to start somewhere... it is 2022 and I am very different than when I would have disagreed twenty years ago. Again, if I am going to be eating meat why shouldn't I have stress free meat/animals. There is always a fight that things have to be cheaper and cheaper and this is really nonsense I think and drives people into situations where shortcuts are made, corruption can happen and care for animals and humans gets cheapened. I've seen milk reduced in price in my homeland and the farmer gets less - people have to live not just us city folks who have it easy and live off the backs of farmers that provide our sustenance. I would not have such a wonderful life if I had to grow everything my self. So it is a yes from me..

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