Echo der Zeit
Spektakulärer Geldsegen aus Frankfurt
Die Nachfrage nach billigem Geld von der Europäischen Zentralbank ist gewaltig: Die Banken deckten sich mit knapp 490 Milliarden Euro bei der Notenbank ein. Wie reagieren die Märkte?
Die grosse Rettungsaktion der EZB
Die Europäische Zentralbank hat Banken angeboten, sich für drei Jahre unbegrenzt Geld zu extrem niedrigen Zinsen zu leihen. Das Angebot findet reissenden Absatz. Doch die Krise ist damit nicht vom Tisch.
Gesucht: Massnahmen gegen die Frankenstärke
Wegen des starken Schweizer Frankens könnten 2012 bis zu 40’000 Stellen verloren gehen, prophezeit das Seco. Was ist da zu tun? In der ausserordentlichen Session des Nationalrats herrscht Uneinigkeit.
«Whistleblowing»-Urteil wirft Fragen auf
Zwei Mitarbeiterinnen des Zürcher Sozialamts spielten vertrauliche Akten der Weltwoche zu. Für das Bundesgericht ist das Amtsgeheimnisverletzung. Fragen an Anne Schwöbel von Transparancy International.
Freie Fahrt für alle Güter auf der Brenner-Autobahn
Der Europäische Gerichtshof hebt das sogenannte sektorale Lastwagen-Fahrverbot in Tirol auf – es verletzte den freien Warenverkehr. Seit 2008 durften aus Umweltgründen nur noch verderbliche Güter transportiert werden.
Ägyptens Frauen wehren sich für ihre Rechte
Einschüchterung und Erniedrigung von Frauen – eine perfide Taktik aus vorrevolutionären Zeiten in Ägypten. Doch diese Diskriminierungen sind unter dem Militaerregime auch jetzt gang und gäbe.
Hungerstreik gegen ungarisches Mediengesetz
Ein Jahr nach Einführung des umstrittenen Mediengesetzes entzieht Ungarn dem einzigen oppositionellen Radiosender im Land die Sendezulassung. Die Pressefreiheit gerät damit noch stärker unter Druck.
Wachsende Zahl von Freikirchen in Basel
In keinem Kanton gibt es anteilsmässig so viele Konfessionslose wie in Basel-Stadt. Freikirchen sehen in diesem Umstand eine Marktlücke und versuchen, in Basel neue Mitglieder zu gewinnen.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch