Gebiet um instabiles Baugerüst in Zürich bleibt abgesperrt
Nachdem Teile eines 80 Meter hohen Baugerüsts um ein Hochhaus in Zürich-Oerlikon eingesackt sind, entscheiden nun Spezialisten über das weitere Vorgehen. Das betroffene Gebiet bleibt bis auf Weiteres gesperrt.
(Keystone-SDA) Das Forensische Institut Zürich legt zusammen mit Spezialistinnen und Spezialisten der Suva sowie der städtischen Baukontrolle fest, wie es mit dem instabilen Gerüst weitergehen soll, wie die Stadtpolizei Zürich am Montagnachmittag mitteilte.
Ein Anwohner hatte am Sonntagnachmittag die Einsatzkräfte alarmiert und gab an, dass bei der Baustelle an der Hagenholzstrasse ein Baugerüst einzustürzen drohe. Vor Ort wurde festgestellt, dass Teile des Gerüsts beschädigt und instabil waren. Beigezogene Statiker und Ingenieure schätzten es als einsturzgefährdet ein. Als Sofortmassnahme wurde das umliegende Gebiet gesperrt.