The Swiss voice in the world since 1935
Top Stories
Schweizer Demokratie
Newsletter

Minus 27,8 Grad im Sibirien der Schweiz

In der Nacht auf Montag sind die Temperaturen in Teilen der Schweiz noch einmal auf Rekordtiefstwerte gesunken: Am kältesten war es mit minus 27,8 Grad in La Brévine im Neuenburger Jura.

In La Brévine, dem Sibirien der Schweiz, war es schon in der Nacht auf Sonntag mit minus 27,6 Grad so kalt wie noch nie diesen Winter in der Schweiz.

Diese Werte sind aber noch weit von den minus 41,8 Grad entfernt, die am 12. Januar 1987 gemessen wurden und die als tiefste, je in der Schweiz registrierte Temperatur gelten.

In Samedan im Engadin wurden in der Nacht auf Montag 21,5 Minusgrade verzeichnet. In Ulrichen (VS) im Obergoms war es minus 20,5 Grad kalt.

Auch im Mittelland verzeichneten einige Messstationen von MeteoSchweiz so tiefe Temperaturen wie noch nie, so in Bern mit minus 11, in Tänikon (TG) mit minus 12,8 und in Wynau (SO) mit minus 10 Grad.

Schon kälter war es diesen Winter in Stabio im Südtessin, wo in der Nacht auf Montag minus 7,1 Grad gemessen wurden.

Beliebte Artikel

Meistdiskutiert

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

Mehr: JTI-Zertifizierung von SWI swissinfo.ch

Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!

Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft