Vor 25 Jahren ist die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim gestorben.
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Als die Surrealistin am 15. November 1985 im Alter von 72 Jahren starb, hinterliess sie eine Fülle von Werken, darunter Gemälde, Gedichte, Lithographien, Fotografien und Skulpturen. 25 Jahre nach ihrem Tod schaut ihre Nichte Lisa Wenger zurück auf Meret Oppenheims Vermächtnis.
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Von der Pelztasse zum geschmähten Oppenheim-Brunnen
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Im Kunstmuseum Bern ist ab Freitag die umfassendste je in der Schweiz gezeigte Retrospektive zu sehen. Rund 220 Gemälde, Zeichnungen und Objekte geben Einblick in ihr vielfältiges Schaffen. Meret Oppenheim hat zeitlebens die Gemüter erhitzt. Zuletzt mit ihrer Brunnen-Skulptur für den Berner Waisenhausplatz 1983. Als Schandmal, Pissoir, Fabrikschlot oder Minarett – kurz als deplatziert –…
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