Leiche aus Engelberger Aa wahrscheinlich das elfjährige Mädchen
(Keystone-SDA) Stans – Das tote Kind, das am Dienstag im Mündungsdelta der Engelberger Aa ausgebaggert worden ist, ist «mit höchster Wahrscheinlichkeit» das elfjährige Mädchen, das seit dem Hochwasserunglück am 17. Juli in Wolfenschiessen NW vermisst wird.
Dies seien die zwischenzeitlichen Erkenntnisse des Instituts für Rechtsmedizin in Zürich, teilte die Nidwaldner Kantonspolizei mit. Das zweite Kind, der sechsmonatige Bub, werde weiterhin vermisst. Die Baggerarbeiten im Deltabereich würden aber fortgesetzt, heisst es weiter.