Prozess gegen Langfinger-Spion
2012 stahl ein Mitarbeiter des Nachrichtendienstes des Bundes seinem Arbeitgeber eine Unmenge an hochsensiblen Daten und stürzte den NDB damit in eine schwere Krise. Ab dem 23. November wird dem Datendieb am Bundesstrafgericht in Bellinzona der Prozess gemacht. Er kann laut Hinweisen auf verminderte Schuldfähigkeit hoffen.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
SRF und swissinfo.ch (10vor10 vom 22.11.2016)
Externer Inhalt
Teile in Dialekt; für Untertitelung «UT» anklicken
Trotz dem schwerwiegenden Datendiebstahl scheint die Affäre für den NDB glimpflich verlaufen zu sein. Die Rücktrittsforderungen gegen dessen Chef Markus Seiler sind verklungen. Doch Fragen bleiben: Kann sich ein solcher Diebstahl wiederholen? Oder hat der NDB daraus gelernt?
Externer Inhalt
Teile in Dialekt; für Untertitelung «UT» anklicken
Beliebte Artikel

Mehr
Nach Blatten: Warum all die Bergstürze in der Schweiz?

Mehr
Kopiert die Schweiz Englands Sünden? Immobilienexperte warnt vor einem Irrlauf in der Wohnbaupolitik

Mehr
Die zwei Gesichter des Schweizer Immobilienmarkts

Mehr
Heute in der Schweiz

Mehr
Die Architektur von Miroslav Šik muss nicht schreien

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch