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Gibt es nach dem Tod von George Floyd in Ihrem Wohnort Demos gegen Rassismus? Was halten Sie davon?

Gastgeber/Gastgeberin Emilie Ridard
Mit der Schweiz verbunden

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msartori
msartori

The disgusting posts that are untrue should really be policed or at least be given a Twitter-like seal of disapproval. Because everyone who reads these comments now will have doubt about their position. Typical disruptors. Typical propagandists. Typical Stasi tactics. Typical Russian manipulation.

Anonym
Anonym

Hier in Dresden gab es eine Demo.Die Teilnehmer waren die "üblichen Verdächtigen", die auch aus anderen Anlässen auf die Straße gehen. Sie kommen aus dem links-grünen Milieu, leben die "Gleichheit", wünschen eine Welt ohne Grenzen, kennen kein Eigentum und die Einhaltung von Gesetzen ist ihnen vielfach fremd.Es sind größtenteils Taugenichtse und Habenichtse. Man muss sie nicht mögen.

Chris Bruhwiler
Chris Bruhwiler

In Asien ist das nirgends ein Thema. Aber man nimmt mit Erstaunen die fehlende Distanz bei den Demos wahr und glaubt, dass diese zu neuen Brutstätten des Covid Virus werden. Damit werden die Grenzen hier in Asien für Amerikaner und Europäer noch lange nicht aufgehen. Leidtragende sind die derzeit getrennten Familien, bei denen ein Teil in USA oder Europa gestrandet sind

Anonym
Anonym

Ich halte es immer für richtig gegen Rassismus und ungerechte Verhältnisse zu demonstrieren. George Floyd ist sicherlich ein erinnerungswürdiger Mordfall durch einen rassistischen Polizisten. Wichtig ist mir aber auch immer, dass man dabei auch einen Bezug zur eigenen Situation in eignen Land herstellt. Angst vor Fremden und Hass auf die Fremden muss angesprochen und bekämpft werden.

Anonym
Anonym

Nein gibt es nicht im mittleren Osten. Obschon es hier viel Rassismus gibt. Und das ist was mich aufregt. Hier schreit niemand danach weil sie so oder so nicht viele Rechte haben. Ich sage nicht das dies richtig ist. Nur geht es den meisten die nach Europa kommen um vieles besser. Sie wissen aber das wenn man laut schreit man dort noch mehr Gehör bekommt.Ich lese heute über das Thema der Mohrenköpfe. Da ist und sehe ich keinen Rassismus dahinter. Erstens ist es etwas Gutes zum Essen, niemand hat irgend einen Hintergedanken wenn man einen isst. Es gibt nichts negatives in diesem. Diejenigen die das als Rassismus deklarieren sind wohl eher die Rassisten. Zudem wird eine dunkelhäutige Person nicht weisser oder eine andere Person. Das Problem kommt nur wie man sein Gegenüber behandelt. Dann lese ich heute morgen das sich Leute aufregen das dunkelhäutige öfters in der Schweiz kontrolliert werden als einheimische. Auch hier ist der Tatbestand eben gegeben, das die Polizei eher solche kontrollieren müssen, den das ist die Gruppe von Personen die am ehesten Illegal hier sich aufhalten. Durch ihre Not auch viel mehr in kriminellen Aktivitäten tätig sind. Das hat nichts mit Rassismus zu tun sondern mit dem Fakt das diese Menschen einfach aus ihrem Land geflohen sind und sich bei uns wegen der Illegalität nicht an die Ordnung halten. Ebenso ist es in ihrer Kultur und dem erlebten so, das sie viel aggressiver reagieren. Deshalb muss auch die Polizei dann etwas härter durchgreifen.Also wir bekämpfen Rassismus nicht mit einer Namensänderung von Mohrenköpfen. Rassismus wird bekämpft in dem man jeden als gleichwertig behandelt, was immer die Hautfarbe. Dies bedarf aber auch von allen das sie sich an die Regeln halten. Nur so kann man in Frieden zusammen leben.Die Welt ist leider ungerecht und wird es immer bleiben.Und noch etwas. Ich reise sehr viel und sehe daher auch sehr viel in dieser Welt. Und es erstaunt mich immer, warum in ärmeren Ländern die Menschen nur so vor ihren Häusern herum sitzen und nie daran denken wenigstens um ihr eigenes Haus den Abfall und Dreck aufzuräumen. Es fängt zu Hause an wenn man eine Verbesserung will. Es braucht Einsatz wenn man etwas im Leben erreichen will. Speziell in Europa geben wir vielen Einwanderern zu viel umsonst. Warum sollten sich (nicht alle) diese Menschen noch mehr bemühen, wenn wir ihnen mehr gratis geben als sie je in ihrem Leben hatten oder erhofften.Es ist der falsche Ansatz dieses Thema anzugehen. Es gibt viel Rassismus aber man muss den wahren Rassismus bekämpfen und nicht irgendwelche Absurditäten. Und wie G. Floyd behandelt wurde ist völlig übertrieben und falsch. Aber man stellt ihn dar als ob er der beste Mensch war der sich immer an alle Regeln hielt. Die Menschen lieben extreme.

Anonym
Anonym

Zuerst muss man wisen was man tut. George Floyd has a multipage arrest record; 7 felony arrests, including armed robbery. Secondly his stage name is Big George his employment when not in jail, he was a pornography star.

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