In den Uhrmacherwerkstätten von Mondaine

Die Uhren der Mondaine-Gruppe, die in die ganze Welt exportiert werden, sind alle auf Schweizer Zeit eingestellt. Thomas Kern/swissinfo.ch

Die Familie Bernheim erwarb 1986 die Lizenz zur Herstellung der Miniaturversion der Schweizer Bahnhofuhren. Thomas Kern/swissinfo.ch

Über 90% der Uhren, welche die Mondaine-Werkstätten verlassen, werden ins Ausland exportiert. Thomas Kern/swissinfo.ch

Mit Lupe an der Arbeit — Die Arbeit der Mitarbeiter:innen erfordert Sorgfalt und Konzentration. Thomas Kern/swissinfo.ch

Fertig montierte Uhrenkronen. Thomas Kern/swissinfo.ch

arbeitsräume — Die neue, hochmoderne Fabrik von Mondaine wurde 2009 für fast zehn Millionen Franken gebaut. Thomas Kern/swissinfo.ch

Die Leuchtstoffröhren werden auf das Zifferblatt geklebt, so kann die Uhrzeit auch im Dunkeln angezeigt werden. Thomas Kern/swissinfo.ch

Eine Mitarbeiterin bestreicht die Uhr mit Klebstoff und setzt Lichtpunkte ein. ©2022 Thomas Kern/swissinfo.ch

lager — Die zahlreichen von Subunternehmern gelieferten Teile warten auf ihren Zusammenbau. Thomas Kern/swissinfo.ch

Zeigerfesthalter — Die Haltevorrichtungen für die Zeiger werden mit den Uhrwerken geliefert und dann durch die echten Zeiger der Uhr ersetzt. Thomas Kern/swissinfo.ch

Die meisten Uhren der Mondaine-Gruppe sind mit Quarzwerken ausgestattet. Thomas Kern/swissinfo.ch

Teile von älteren Modellen werden für den Kundendienst im Lager aufbewahrt. Thomas Kern/swissinfo.ch

Insgesamt beschäftigt Mondaine an den verschiedenen Standorten rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Thomas Kern/swissinfo.ch

Ein Teil der Leuchtstoffröhren wird automatisch auf die Zifferblätter der Modelle der Marke Luminox geklebt. ©2022 Thomas Kern/swissinfo.ch

Während der Hauptsitz des Konzerns in Schwyz liegt, befinden sich die Produktionsstätten von Mondaine in Biberist im Kanton Solothurn, einer Uhrenregion, in der es leichter ist, qualifizierte Arbeitskräfte zu rekrutieren. Thomas Kern/swissinfo.ch

Die Produktionsmitarbeiter:innen von Mondaine arbeiten in einer keimfreien Umgebung mit kontrollierter Atmosphäre. Thomas Kern/swissinfo.ch

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht 15. Dezember 2022 - 06:00

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