
Dieses Schweizer Doku-Drama erzählt die Geschichten von Menschen, deren Leben durch den Tsunami im Indischen Ozean 2004 zerstört wurde.
Im Mittelpunkt des Films stehen Mireille Brefin und ihre Familie aus Basel. Die 35-Jährige, die sich gerade von einer Hirntumor-Operation erholte, war mit ihrer Mutter über Weihnachten 2004 in den thailändischen Ferienort Khao Lak gereist.
Am 26. Dezember ereignete sich vor der Küste Nordwest-Sumatras im Indischen Ozean ein Erdbeben der Stärke 9,1 – das drittstärkste, das je aufgezeichnet wurde. Es löste einen verheerenden Tsunami aus, der in mehr als einem Dutzend Ländern rund 230’000 Menschen tötete, darunter 113 Schweizer Staatsangehörige.
Auch in Indonesien, Sri Lanka, Indien, auf den Malediven und in Thailand richtete er massive Schäden an und machte über eine Million Menschen obdachlos.
Der neuste Film auf der Streaming-Plattform Play Suisse der SRG, der Muttergesellschaft von Swissinfo, erzählt die Geschichten von Menschen, deren Leben durch den Tsunami im Indischen Ozean im Jahr 2004 zerstört wurde.
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