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Ex-Bachelorette Chanelle Wyrsch macht Brustoperation öffentlich

Keystone-SDA

Die Ex-Bachelorette Chanelle Wyrsch hat sich von "20 Minuten" bei ihrer Brustvergrösserung begleiten lassen. Dem Nachrichtenportal verriet sie, warum sie sich während des Eingriffs wie ein "totes Schnitzel" fühlte.

(Keystone-SDA) Nachdem die 28-Jährige abgenommen hatte, störte sie sich an ihrem, wie sie sagt, hängenden Busen. Sie entschied sich, ihre Brüste zu liften und zu vergrössern. «20 Minuten» lud sie in den Operationssaal ein.

Als ihre Arme für den Eingriff fixiert wurden, sei sie kurz in Panik geraten, erzählte Wyrsch nach dem Eingriff. «Ich fühlte mich wie ein totes Schnitzel.» Die vierstündige Operation verlief problemlos. Gleich nach dem Aufwachen habe die Ex-Bachelorette an sich heruntergeschaut. «Sie haben die perfekte Grösse», sagte die Zugerin. Doch die Schmerzen seien noch heftig.

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Die Brustoperation soll ihr einziger Schönheitseingriff bleiben. «Das war eine Ausnahme. Ich wüsste gar nicht, was ich sonst noch machen lassen soll», sagte sie.

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