Federer soll Ramaphosa Tennis-Tipps angeboten haben
Roger Federer soll laut einem Bericht von "20 Minuten" dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa als Wiedergutmachung Tennis-Tipps angeboten haben. Hintergrund ist, dass Federer beim Staatsbesuch des Präsidenten in der Schweiz nicht anwesend war.
(Keystone-SDA) Cyril Ramaphosa hatte am Donnerstag für zwei Tage die Schweiz besucht und dabei unter anderem Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter getroffen. Auch ein Treffen mit dem 20-fachen Grand-Slam-Sieger Roger Federer war geplant gewesen, wie Keller-Sutter auf Anfrage von «20 Minuten» bestätigt habe. Federer sei jedoch nicht im Land gewesen und habe nicht teilnehmen können. Die Mutter der Tennislegende, Lynette Federer, stammt aus Südafrika.
Ramaphosa soll dem Nachrichtenportal gesagt haben, es sei ein Verlust, dass Federer nicht dabei gewesen sei. Er habe mit dem Tennisspielen begonnen und hätte sich daher gerne ein paar Tipps vom Schweizer geholt.
Dieser Wunsch könnte laut «20 Minuten» dennoch irgendwann in Erfüllung gehen. Auf Anfrage teilte Federers Management dem Portal mit: «Roger würde sich natürlich freuen, Präsident Ramaphosa einige Tennis-Tipps zu geben, und hofft, dies persönlich tun zu können, wenn er das nächste Mal in Südafrika ist.»