Das Dorf im Halbkanton Obwalden ist von der Umwelt abgeschnitten. Zufahrtsstrasse und Bahnstrecke sind unterbrochen. Die Versorgung des Dorfes ist einzig noch aus der Luft möglich: Piloten der Armee und von privaten Helikoptergesellschaften versorgen die Menschen mit Lebensmitteln und Hilfsgütern. Auf diesem Weg werden auch die rund 1500 Touristen aus dem Ort am Fuss des Titlis evakuiert. (Reportage: Mathias Froidevaux)
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Auch 30 bis 50 Angehörige der Schweizer Armee sind im Einsatz.
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Hunderte von Metern Schlauch wurden verlegt, um das abgepumpte Wasser abzuleiten.
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Halt, kein Durchgang! Das gilt fast überall im Dorf.
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An jeder Kreuzung sind Hilfskräfte im Einsatz.
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Zahlreiche Keller wurden überflutet.
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Blick auf den Bahnhofplatz...
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Wasser, wohin das Auge blickt!
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Eine der zahlreichen zerstörten Brücken.
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Das Bahnhofs-Quartier gehört zu den am stärksten in Mitleidenschaft gezogenen.
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Auch ausser Betrieb: die Bahn auf den Titlis.
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