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Neuer Skandal in Bundesbetrieb

Beim bundeseigenen Rüstungskonzern Ruag haben gemäss Recherchen der "Handelszeitung" ein Ruag-Manager und ein Kadermann der Bank Julius Bär Waffenlieferungen in Millionenhöhe hinter dem Rücken ihrer Arbeitgeber getätigt. Dies ist seit Jahresbeginn bereits die dritte Affäre in einer bundesnahen Firma, nach der Postauto-Affäre und einem Datenleck bei der Swisscom.

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Ermittlungen in bundesnahen Betrieben rufen immer auch das Parlament als Aufsichtsgremium auf den Plan. Im Fall Ruag fordert Werner Salzmann, der Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats, jetzt volle Transparenz.

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