Kulturminister in einem Konferenzraum des Davoser Kongresszentrums. (Keystone)
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Der diesjährige Schweizer Bundespräsident Alain Berset (links) mit dem ehemaligen britischen Premierminister David Cameron. (Keystone)
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Von links nach rechts: Elton John, Shah Rukh Khan, Cate Blanchett, Hilda Schwab und ihr Ehemann Klaus Schwab, Gründer des WEF. (Keystone)
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Die britische Premierministerin Theresa May spricht an einer Plenarsitzung. (Keystone)
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Der brasilianische Präsident Michel Temer. (Keystone)
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Bundespräsident Alain Berset stellt US-Präsident Donald Trump seinem Bundesrats-Kollegen Ignazio Cassis vor. Johann Schneider-Ammann schaut zu. (Keystone)
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US-Präsident Donald Trump mit Journalisten. (Keystone)
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Von links nach rechts: US-Aussenminister Rex Tillerson, der Nationale Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster, Seniorberater Jared Kushner und der Chef-Wirtschaftsberater des Weissen Hauses Gary Cohn. (AP Photo/Evan Vucci)
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Der griechische Premierminister Alexis Tsipras. (Keystone)
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Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrem Landsmann Klaus Schwab, Gründer und Vorstandsvorsitzender des WEF. (Keystone)
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Google-Chef Sundar Pichai. (AP Photo/Markus Schreiber)
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Der argentinische Präsident Mauricio Macri, Vorsitzender der G20. (AP Photo/Markus Schreiber)
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Königin Rania von Jordanien mit ihrem Sohn Kronprinz Hussein (mit Bart). (Keystone)
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Der nigerianische Vizepräsident Yemi Osinbajo. (Keystone)
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Christine Lagarde, Direktorin des Internationalen Währungsfonds, kickt einen Fussball, den ihr die norwegische Premierministerin Erna Solberg (rechts) geschenkt hat. Zu den Zuschauern gehören die Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes Sharan Burrow (links), die Sozialaktivistin Chetna Sinha (zweite links) und die Direktorin des CERN, Fabiola Gianotti (zweite rechts). (Keystone)
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Der französische Präsident Emmanuel Macron (links) diskutiert mit König Felipe VI. von Spanien in einer Lounge. (Keystone)
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Von links nach rechts: WEF-Gründer Klaus Schwab mit dem indischen Premierminister Narendra Modi und Bundespräsident Alain Berset. (Keystone)
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Flughafen-Ankunft wie ein Rockstar: Der kanadische Premierminister Justin Trudeau. (AP)
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Das Treffen am World Economic Forum (WEF) in Davos lockt jedes Jahr Führungsfiguren und Macher aus den unterschiedlichsten Ländern und Bereichen an. Dieses Jahr allerdings war die Liste der Prominenten äusserst gut bestückt. Ein Teilnehmer freute sich besonders über die Schlagzeilen.
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Ich schreibe Artikel über und für die Auslandschweizer:innen, über «die ungewöhnliche Schweiz» sowie tägliche/wöchentliche Briefings. Ausserdem übersetze, editiere und redigiere ich Artikel für die englische Redaktion und spreche Voiceover-Kommentare für Videos ein.
Ich bin in London geboren, habe einen Abschluss in Deutsch/Linguistik und war Journalist bei der Zeitung The Independent, bevor ich 2005 nach Bern gezogen bin. Ich spreche alle drei offiziellen Amtssprachen des Bundes und geniesse es, die Schweiz zu bereisen und sie zu üben, vor allem in Pubs, Restaurants und Gelaterias.
Als Mitglied unseres Multimedia-Teams konzentriere ich mich auf alles, was mit Bildern zu tun hat - Fotobearbeitung, Fotoauswahl, redaktionelle Illustrationen und soziale Medien.
Ich studierte Grafikdesign in Zürich und London, 1997-2002. Seitdem habe ich als Grafikdesignerin, Art Director, Bildbearbeiterin und Illustratorin gearbeitet.
Helen James, Bildredaktion, Thomas Stephens (Text), swissinfo.ch
Präsidenten, Premierminister, Könige und Königinnen gaben sich diese Woche in der Alpenstadt Davos im Kanton Graubünden die Klinke in die Hand – aber auch Ökonomen und Wirtschaftsführer.
Neben den tatsächlich Blaublütigen wie König Felipe von Spanien und Königin Rania von Jordanien wurden auch Prominente aus dem Showbusiness gesichtet. Darunter etwa der Sänger Elton John, die Schauspielerin Cate Blanchett und Shah Rukh Khan, der wohl berühmteste Bollywood-Schauspieler der Welt.
Doch die Ankunft von Donald Trump stellte sie alle in den Schatten. Die Medien und die WEF-Teilnehmer – wie auch die Schweizer Sicherheitsdienste – liessen den US-Präsidenten nicht aus den Augen.
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