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So viele Gäste in Graubünden wie seit 2010 nicht mehr

Keystone-SDA

Im Kanton Graubünden sind im vergangenen August so viele Logiernächte verzeichnet worden, wie seit 2010 nicht mehr. Ausgenommen sind die Rekordjahre während der Pandemie. Die meisten Gäste zog es nach Davos und St. Moritz.

(Keystone-SDA) Im kantonalen Vergleich war das Wachstum innerhalb eines Jahres mit 1,3 Prozent aber unterdurchschnittlich, wie das Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden am Montag auf seiner Webseite schrieb. Im Rückblick der letzten 15 Berichtsjahre würden sich die Zahlen für Graubünden aber auf einem «sehr beachtlichen und hohen Niveau» bewegen.

Im Vorjahresvergleich konnten die Fribourg Region, das Schweizer Mittelland sowie die Städte Zürich und Basel am stärksten zulegen. Im Gesamttotal konnte der Schweizer Tourismus im August 2025 fast fünf Millionen Logiernächte verbuchen. Graubünden zählte deren 640’118.

Der Grossteil sind Einheimische

Über die Hälfte der Gäste stammte dabei aus der Schweiz. Einen Grossteil machten auch Reisende aus Deutschland, Belgien und den USA aus. Beliebtestes Reiseziel war das Engadin und St. Moritz, gefolgt von der Region Davos Klosters.

Es sei ein erfreulicher Monat im Bündner Tourismus gewesen, schrieb das Amt weiter. Auch das verglichen kleine Wachstum sei «notabene auf hohem Niveau».

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