Als Content Managerin betreue ich Social-Media-Plattformen für ein russischsprachiges Publikum. Mein Ziel ist es, unsere zuverlässigen und ausgewogenen Informationen durch Texte, Illustrationen und Videos so gut wie möglich zu vermitteln.
Ich glaube, dass Multimedia die Zukunft ist. Ich habe ein Diplom in Philologie und einen Master-Abschluss in Medien und Kommunikation. Ich habe für verschiedene Print- und Digitalmedien in Russland und der Schweiz gearbeitet. Seit der Gründung von SWI swissinfo.ch im Jahr 2013 bin ich Mitglied des russischsprachigen Redaktionsteams. Ich spreche Russisch, Englisch, Französisch und Deutsch.
«Die Schweizer Schulen halten unser Leben zusammen»
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Während sich der Krieg hinzieht, lernen ukrainische Kinder in der Schweiz und die Schulen, die sie aufnehmen, sich anzupassen.
Ukrainische Kinder erzählen von ihrer Schweizer Schule
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Rund 13'000 ukrainische Kinder sind im vergangenen Jahr in der Schweiz zur Schule gegangen. Wir sprachen mit einigen in Aubonne im Kanton Waadt.
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Im späten 19. Jahrhundert kamen junge Frauen aus der ganzen Welt zum Studieren in die Schweiz. Oft war ihr Weg zum Erfolg holprig.
Das unglaubliche Schicksal der ersten Studentinnen der Schweiz
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Die Schweizer Unis nahmen im späten 19. Jahrhundert eine Vorreiterrolle in der Frauenbildung ein und zogen Frauen aus aller Welt an.
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Die Pressefreiheit ist eine Voraussetzung für die freie Meinungsbildung und damit für eine funktionierende Demokratie. Nicht überall gibt es sie.
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Im Westen ist der Name Anna Politkowskaja sehr bekannt. Er steht für unabhängigen Journalismus, Unerschrockenheit und mutige Opposition gegenüber der Macht, was diese Frau schliesslich das Leben kostete. Konzert Theater BernExterner Link widmet ihrem Andenken zwei Projekte. Das Publikum wird eingeladen, nachzudenken über die Arbeit des Journalismus in der heutigen Welt, die Pressefreiheit, die Neutralität…
«Grosny wurde wieder aufgebaut, aber die Verbrechen blieben ungesühnt»
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Wer einen Einblick in die Dokumente des Tschetschenien-ArchivsExterner Link erhalten will, muss nach Ostermundigen bei Bern gehen, wo sich die Schweizer Büros der Gesellschaft für bedrohte VölkerExterner Link (GfbV) befinden, einer Nicht-Regierungsorganisation. «Haben Sie starke Nerven», fragt GfbV-Geschäftsleiter Christoph Wiedmer, als er einen Computer einschaltet, der sich im Untergeschoss des Gebäudes befindet. Um Zeugen und…
Hat der humanitäre Sektor noch eine Zukunft? Wie sollte diese aussehen?
Mehrere Länder haben ihre Hilfsbudgets gekürzt und den Sektor in eine existenzielle Krise gestürzt. Was sollten humanitäre Helfer angesichts dieser Situation tun? Ihre Meinung ist uns wichtig.