Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Wie können Schweizer Züge neben Billig-Airlines bestehen?

Gastgeber/Gastgeberin Sara Pasino

Die Umweltorganisation Greenpeace hat kürzlich eine Untersuchung veröffentlicht, wonach Zugreisen von der Schweiz in europäische Städte teurer sind als Flüge; das gilt für 70 Prozent der untersuchten Strecken.

Können die umweltfreundlicheren Bahnreisen mit den billigeren Flügen konkurrieren?

Was sind Ihre Erfahrungen? Diskutieren Sie mit!

Diskutieren Sie mit!

Ihre Beiträge müssen unseren Richtlinien entsprechen. Wenn Sie Fragen haben oder ein Thema für eine Debatte vorschlagen möchten, wenden Sie sich bitte an uns!
pvrossi
pvrossi
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.

Die Kostenfrage war für die Bahn schon immer sehr kritisch: Es handelt sich im Grunde um ein Quasi-Monopol (insbesondere in der Schweiz), was nicht dazu beiträgt, die Kosten niedrig zu halten. Die Basisinfrastruktur hat sehr hohe finanzielle Kosten, so dass eine gesamtwirtschaftliche Bewertung im Allgemeinen keine Senkung der Fahrpreise zulässt, um mit dem Flugverkehr konkurrenzfähig zu sein.

Die Frage des Wettbewerbs ist sehr wichtig: Auf langen Strecken ist ein gewisser Wettbewerb zwischen den Verkehrsunternehmen möglich (z. B. hat in Italien der Wettbewerb zwischen Italo und Trenitalia zu einer erheblichen Senkung der Durchschnittspreise geführt), aber auf lokaler/regionaler Ebene ist es praktisch unmöglich, dass mehrere Betreiber miteinander konkurrieren.

Darüber hinaus stellt die Infrastruktur ein natürliches Monopol dar, dessen Kosten von allen Verkehrsunternehmen getragen werden müssen, sich aber in Grenzen halten, damit die Fahrpreise für die Reisenden erschwinglich bleiben.

Schliesslich muss der grosse Vorteil eines einheitlichen Gesamttarifs für den gesamten öffentlichen Verkehr in der Schweiz, der den Reisenden einen einfachen Zugang zu den Dienstleistungen bietet, erhalten bleiben.

Eine interessante Idee lässt sich meines Erachtens von Japan übernehmen, dem einzigen Land der Welt, mit dem sich die Schweizer Bahnen in Bezug auf Frequenz, Allgegenwärtigkeit und Pünktlichkeit vergleichen lassen: Da es keine öffentlichen Beiträge gibt (verfassungsrechtlich vorgeschrieben), haben die Bahngesellschaften die Bahnhöfe in riesige Geschäfts- und Dienstleistungsbereiche umgewandelt, so dass man beim Aussteigen aus dem Zug in wenigen Minuten eine unendliche Vielfalt an Geschäften, Einkaufszentren, Restaurants, Museen, Hotels, Coworking Spaces usw. findet. Dank dieser unglaublichen Vielfalt an Dienstleistungen ist es wirklich möglich, Geschäfte zu betreiben, ohne mit dem Auto fahren zu müssen, was große Vorteile für die Umwelt und die Lebensqualität mit sich bringt.

Es gibt wichtige Beispiele (Luzern, Zürich), aber in vielen Fällen glaube ich, dass wir das Angebot noch viel weiter "pushen" könnten.

Schliesslich lohnt es sich, das Beispiel der Zahlungskarten, die die japanische Bahn zur Vereinfachung sämtlicher Zahlungen ausgibt, genauer zu studieren: die verschiedenen Karten mit den Namen Suica, Icoca, Pasmo usw., die von den mit den Bahngesellschaften verbundenen Banken ausgegeben werden; diese Karten sind sehr verbreitet und ermöglichen in der Praxis einen zusätzlichen enormen Kapitalzufluss, der direkt auf die Konten der Bahngesellschaften gelangt und deren finanzielle Stabilität gewährleistet. Im Vergleich zum schweizerischen System (z. B. Twint) besteht der Vorteil darin, dass die Bahngesellschaften Eigentümer der Banken sind, die diese Zahlungskarten ausgeben, und nicht die Banken, die die Karten finanzieren... all dies führt zu einer größeren finanziellen Stabilität und Nachhaltigkeit des Systems.

Wenn die Schweiz also die wirtschaftliche Stabilität des Eisenbahnnetzes für die Zukunft sichern will, muss sie meiner Meinung nach als Erstes für einen ausreichenden Kapitalzufluss sorgen, ohne die hohen Schuldzinsen der verschiedenen, von den Banken üblicherweise betriebenen Formen der Kreditaufnahme auf sich zu nehmen. Der Fluss muss umgekehrt werden, nicht die Eisenbahn im Dienste der Banken, sondern genau das Gegenteil, d.h. die Banken im Dienste der Eisenbahn, einem grundlegenden Instrument zur Gewährleistung eines Grundrechts der Bürger wie der Freizügigkeit.

Il tema dei costi è sempre stato molto critico per le ferrovie: si tratta sostanzialmente di un quasi-monopolio (in particolare in Svizzera) e questo non aiuta a contenere i costi. L'infrastruttura di base ha costi finanziari elevatissimi per cui una valutazione economica globale non consente in genere di abbassare il costo dei biglietti per essere competitivo con l'aereo.

Il tema della competizione è molto importante: si può realizzare una qualche competizione tra vettori sulla lunga distanza (ad esempio in Italia la competizione tra Italo e Trenitalia ha comportato significativi abbassamenti delle tariffe medie) ma a livello locale/regionale è praticamente impossibile avere più gestori in concorrenza tra di loro.

Inoltre l'infrastruttura è un monopolio naturale e il relativo costo deve essere pagato da tutti i vettori ma restare confinato entro limiti tali da consentire prezzi accessibili per i biglietti pagati dai viaggiatori.

Infine va salvaguardato il grande vantaggio di avere in Svizzera un'unica tariffazione globale per tutto il trasporto pubblico che offre ai viaggiatori una grande facilità di accesso al servizio.

Un'idea interessante credo possa essere mutuata dal Giappone, unico Paese al mondo con cui le ferrovie svizzere possano confrontarsi per frequenza, capillarità e puntualità: vista la totale assenza di contributi pubblici (imposta per legge costituzionale) le compagnie ferroviarie hanno trasformato le stazioni in immense aree commerciali e di servizio per cui, scendendo dal treno, in pochi minuti trovi un'infinita varietà di negozi, centri commerciali, ristoranti, musei, alberghi, spazi di coworking, ecc. Grazie a questa incredibile offerta di servizi è veramente possibile gestire attività economiche senza minimamente doversi spostare in auto con grande vantaggio per ambiente e anche qualità della vita.

Al riguardo le stazioni svizzere non mi pare abbiano ancora sviluppato a fondo questo potenziale, vi sono si esempi importanti (Luzern, Zurigo) ma in molti casi credo si potrebbe "spingere" l'offerta molto oltre.

Infine, credo valga la pena di studiare a fondo l'esempio delle carte di pagamento che le ferrovie giapponesi emettono per semplificare tutti i pagamenti: le varie tessere denominate Suica, Icoca, Pasmo, ecc. emesse dalle banche collegate alle compagnie ferroviarie; queste tessere sono utilizzatissime e in pratica consentono un ulteriore ingentissimo afflusso di capitali che arrivano direttamente nei conti delle compagnie ferroviarie e ne assicurano la stabilità finanziaria. Rispetto al sistema svizzero (es. Twint) il vantaggio è che sono le ferrovie a possedere le banche che emettono questi titoli di pagamento e non queste a finanziare le prime... il tutto si traduce in maggiore stabilità finanziaria e sostenibilità del sistema.

Se dunque la Svizzera desidera assicurare la stabilità economica futura della rete ferroviaria credo il primo punto stia proprio nell'assicurare un adeguato afflusso di capitali senza incorrere nei pesanti interessi a debito delle varie forme di prestito operate convenzionalmente dalle banche. Va invertito il flusso, non sono le ferrovie al servizio delle banche ma esattamente il contrario, ovvero queste al servizio delle ferrovie, fondamentale strumento per assicurare un diritto fondamentale dei cittadini quale la libertà di movimento.

Participant 8815 (pa8815)
Participant 8815 (pa8815)

Das müssen sich die Verantwortlichen überlegen. Mein Fazit, falls es interessiert:

- Das letzte mal mit dem Flugzeug: Herbst 1999, Übersee
- Das letzte mal mit der Bahn: Vorgestern , regional

Als ich mir einst überlegte mal eine länger Schiffsreise zu unternehmen musste ich von einem "Kollegen", der notabene bis zu 2 mal pro Jahr Weitstreckenflüge unternimmt hören, dass sei grobe Umweltverschmutzung. (Man rechne 22 Jahre x 2 Flüge.) Es findet sich immer wieder eine billige Ausrede warum andere schlimmer sind. So ticken die Leute.

Von der Schiffsreise habe ich vorerst dennoch abgesehen, wenn auch aus anderen Gründen.

Wenn Reisen wirklich zugunsten der Umwelt sein soll, dann ist die Bahn nur schwer zu schlagen.

Wolfgang Frielassing
Wolfgang Frielassing
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Die Kosten müssen gesenkt werden; auch der Komfort könnte sehr leicht verbessert werden: Die Luftzirkulation in den neueren Zügen ist schrecklich und sollte verbessert werden; es ist unmöglich, die Fenster zu öffnen, und die Belüftung ist so minimal, dass es in den Räumen unangenehm ist, wenn sie besetzt sind (und auch ungesund nach den Normen für die Luftqualität in Innenräumen).

Cost must come down; also comfort could be improved very easily: airflow in the newer trains is terrible and should be improved; it is impossible to open windows and ventilation is so minimal that the space is uncomfortable when busy (and also unhealthy according to indoor air quality standards).

GianLuca
GianLuca
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.

Der Schienenverkehr muss sich darauf konzentrieren, wettbewerbsfähiger und weniger abhängig von direkter öffentlicher Unterstützung zu werden. Überlastungen im Schienenverkehr, betriebliche Effizienz und Zuverlässigkeit, strukturelle und wettbewerbliche Probleme sowie Sicherheitsfragen sind weitere Herausforderungen, die unbedingt angegangen werden müssen, um mit den Fluggesellschaften im Allgemeinen konkurrieren zu können.

Il trasporto ferroviario deve concentrare i propri sforzi puntando a essere più competitivo e meno dipendente dagli aiuti pubblici diretti. Congestione ferroviaria, efficienza e affidabilità operativa, problemi strutturali e di matrice competitiva, nonché in materia di sicurezza, sono altre sfide che dovranno necessariamente essere affrontate per competere con le compagnie aeree in generale.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Hallo Anton Huggler, vielen Dank für Ihren Beitrag und für die Weitergabe Ihrer Erfahrungen. Glauben Sie nicht, dass es notwendig ist, die Züge in der Schweiz zugänglicher zu machen? Änderungen an den Rampen und der Einbau von Bildschirmen in allen Fahrzeugen mit ständig aktualisierten Informationen könnten vielen Menschen mit Behinderungen zugute kommen. In letzter Zeit wurde in der Schweiz viel über die Rollstuhltests der Schweizerischen Bundesbahnen diskutiert. Sie können hier mehr darüber lesen: [url]https://www.swissinfo.ch/eng/swiss-federal-railways-faces-criticism-over-controversial-wheelchair-tests/48818894[/url]

Hi Anton Huggler, thank you for your contribution and for sharing your experience. Do you not think that it is necessary to make trains more accessible in Switzerland? Introducing changes to the ramps and adding screens in all vehicles with constantly updated information could benefit many people with disabilities and lately there has been much discussion in Switzerland about Swiss Federal Railways' wheelchair tests. You can read more about it here: [url]https://www.swissinfo.ch/eng/swiss-federal-railways-faces-criticism-over-controversial-wheelchair-tests/48818894[/url]

brunzlie
brunzlie
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Es ist billiger, mit dem Bus von Lyon nach München zu fahren als von Zürich nach München.
Der Verkehr in der CH ist eine Abzocke

It is cheaper to take a bus from Lyon to Munich than from Zurich to Munich .
Transport in CH is a ripoff

Amethyst-Weissmies
Amethyst-Weissmies
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Wenn ich die Wahl habe, wähle ich immer den Schweizer Zug. Hoher Standard, Zeit, um Bücher zu lesen und die Aussicht aus dem Fenster zu genießen.
Mit dem Flugzeug verlieren wir viel Zeit: Anreise zum Flughafen, Passieren der Sicherheitskontrolle, Warten auf das Flugzeug.
Sicherlich ist der Schweizer Zug, mit der Option des halben Preises, immer noch die beste Lösung.

If I have choice, I always chose Swiss train. High standard, time for reading books, enjoying view from window.
By plane we loose a lot of time: getting the airport, passing security, waiting for plane.
Certainly still Swiss train, with half price option, is the best solution.

brunzlie
brunzlie
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@Amethyst-Weissmies

Was ist mit den Rauchern, die sich auf den Bahnsteigbänken direkt neben den Nichtrauchern eine Zigarette anzünden?
Ich habe sogar eine Zigarette gefunden, aber oben in einem Schweizer Zug, in ein Fenster gedrückt.

What about smokers lighting up on platform benches right next to non smokers ?
I even found a cigarette but upstairs on a Swiss train pushed into a window

sicurezzacs@gmail.com
sicurezzacs@gmail.com
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.

Seit einigen Jahren besuchen wir die Schweiz und reisen mit der SBB. Nach Auswertung der SWISS PASS Ermäßigungen haben wir mit den Angeboten "Halber Preis" und "Sparbillette" sehr gute Ermäßigungen gefunden. Die Kosten für das Abonnement haben sich mehr als gelohnt.
Ich bin der Meinung, dass die SBB mehr Ermässigungen mit speziellen Abonnementen anbieten sollte, insbesondere für Reisende über 65 Jahre. Dies würde auch die An- und Abreise mit dem Auto und die damit verbundenen Risiken für nicht mehr ganz so junge Menschen reduzieren. Ich halte die Qualität der SBB-Dienstleistungen für nicht vergleichbar mit dem schlechten Transport von Billigflügen.
Ich teile die Meinung von Herrn Mark Stenzler aus Bern.
Simonelli C. Varese

Da qualche anno visitiamo la Svizzera viaggiando con le FFS. Dopo aver valutato gli sconti di SWISS PASS abbiamo riscontrato ottime riduzioni con le offerte "Metà Prezzo" e "Biglietti Risparmio". Il costo dell'abbonamento é ripagato ampiamente.
Credo che le FFS debbano proporre più sconti con speciali abbonamenti, soprattutto per viaggiatori/trici con più di 65 anni. Oltremodo ridurrebbe gli spostamenti da e per gli aeroporti con autovetture e conseguenti rischi per persone non giovanissime. Ritengo la qualità dei servizi FFS non confrontabili con il pessimo trasporto dei voli low cost.
Condivido l'opinione del Sig. Mark Stenzler di Berna.
Simonelli C. Varese

Anton W. Doos III, EDK
Anton W. Doos III, EDK
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Ich bin diesen Sommer mit meinen Kindern und Enkeln (7) gereist. Wir hatten die Wahl, von Bergamo nach Zürich für weniger als 100 Dollar zu fliegen, verglichen mit dem Doppelten mit dem Zug. Mit ein bisschen Manövrieren durch Pässe usw. sanken die Kosten um 50 Dollar. Also kostete mich diese Reise mit dem Zug immer noch 400 Dollar mehr. Wir sind um 6 Uhr morgens losgefahren und kamen um 5 Uhr in Luzern an, im Vergleich zu 10 Uhr morgens und 2 Uhr nachmittags mit dem Zug von Zürich. Der Kostenfaktor ist also sicherlich ein Thema, aber für Reisende ist es wohl eher die Zeit.
Jemand erwähnte ermäßigte Tarife. Gute Geschäftspraktiken würden niedrigere Preise zu Zeiten mit wenig Passagieren vorschreiben. Für uns mit Kindern war die Zugfahrt zwar lang, aber viel lehrreicher als ein Flug. Übrigens, da die Bahnverbindung von Valencia nach Italien lausig ist, haben wir einen Billigflug genommen! Schreckliche Sitze, lausiger Kundenservice!

I traveled with my kids and grands this summer (7). We had a choice to fly from Bergamo to Zurich for under a 100 bucks compared to double that by train. with a bit of manouvering by passes etc that cost dropped $50. So that trip cost me still $400 more by train. We started out at 6AM and got to Luzern at 5PM vs 10Am & 2PM incl the train from Zurich. So the cost factor is certainly an issue but for travelers I would say its time.
Someone mentioned discount fares. Good buisness practice would dictate reduced prices during low passenger times. For us with kids the train ride was long yet much more educational than a flight. BTW since the rail from Valencia to Italy is lousy in regards to connections we did take a low cost flight! Terrible seating , lousy customer service!

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@Anton W. Doos III, EDK

Hallo Anton W. Doos III, EDK, danke, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Zeit ist definitiv ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Wahl zwischen Zug und Flugzeug zu berücksichtigen ist.

Ihre Erfahrungen mit den Zügen von Spanien nach Italien scheinen den Ruf der Schweiz als Zugland zu bestätigen. Im Jahr 2016 hatte die Schweiz die höchsten durchschnittlichen Bahnkilometer pro Person in Europa, gefolgt von Österreich, Frankreich und Schweden. Mehr dazu können Sie hier lesen: [url]https://www.swissinfo.ch/eng/society/all-aboard_swiss-take-the-train-more-often--and-further--than-european-neighbours/44453634[/url]

Hi Anton W. Doos III, EDK, thank you for sharing your experience. Time is definitely another important factor to consider when choosing between trains and planes.

You're experience with trains from Spain to Italy does seem to confirm Switzerland’s reputation as a country of trains. In 2016, Switzerland had the highest average rail kilometres per person in Europe, followed by Austria, France and Sweden. You can read more about it here: [url]https://www.swissinfo.ch/eng/society/all-aboard_swiss-take-the-train-more-often--and-further--than-european-neighbours/44453634[/url]

marco brenni
marco brenni
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.

Zum Glück sind die Preise für Flugreisen gestiegen, und das nicht zu knapp! Da Flugzeuge für die von ihnen verursachte Umweltverschmutzung überhaupt nicht bezahlen, sollten sie viel stärker besteuert werden, als dies heute in der ganzen Welt der Fall ist. Die schlauen (!) Statistiken der Fluggesellschaften behaupten, dass Fliegen nicht mehr verbrauchen würde als eine Fahrt mit dem Auto. Das stimmt vielleicht nur für lange Strecken (z.B. Zürich - New York), aber niemals für kurze Strecken. Würde man die Methode der Statistik ändern und den stündlichen (!) Verbrauch pro Passagier berechnen, würde das Flugzeug ipso facto zum umweltschädlichsten Verkehrsmittel überhaupt.
Abgesehen davon sollte man auf europäischen Strecken auf jeden Fall die Bahn bevorzugen, in der Hoffnung, dass auch der Nachtverkehr, der sehr bequem war, wieder eingeführt wird.

Per fortuna i prezzi dei viaggi in aereo sono aumentati, e non di poco! Siccome gli aerei non pagano affatto per l'inquinamento che provocano, andrebbero tassati molto di più di quel che accade oggigiorno in tutto il mondo. Le statistiche furbe (!) delle compagnie aeree, affermano che volando, non si consumerebbe di più che viaggiare in automobile. Ciò vale forse solo per le lunghe distanze (ad es Zurigo - New York) , ma mai per distanze brevi. Se poi si cambiasse metodo di statistica, calcolando il consumo orario (!) per passeggero, l'aereo diverrebbe ipso facto il trasporto più inquinante di tutti.
Ciò premesso, per distanze europee, andrebbe senz'altro preferito il viaggio su rotaia, sperando che si reintroducano anche i viaggi notturni che furono comodissimi.

Suze
Suze
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Einige günstige Flugtarife sind billiger als eine Tageskarte zum halben Preis. Vgl. z. B. die Kosten für eine SBB-Tageskarte mit einem einfachen Flugticket nach London.

Some budget air fares are cheaper than a half price day rail pass. Cf the cost of an SBB day pass with a single air fare to London, for example.

Danielbeccar
Danielbeccar
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus ES übersetzt.

Ich habe gehört, dass Züge weniger umweltschädlich sind, stimmt das?

Entiendo que los trenes son menos contaminantes, es asi?

Andrea Roberto Parisi
Andrea Roberto Parisi
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.

Das Reisen mit dem Zug ist in der Schweiz sicherlich die bequemste Art zu reisen, vor allem im Vergleich zu Reisen mit dem Flugzeug (manchmal billiger, aber Wartezeiten, obligatorische Abfertigung Stunden vor dem Abflug und Gepäckbeschränkungen) oder mit dem Auto (mehr Umweltverschmutzung, unrealistische Geschwindigkeitsbegrenzungen, steigende Kraftstoffpreise). Die Ticketpreise entsprechen dem durchschnittlichen Schweizer Lohn. Um für europäische Reiseziele wettbewerbsfähiger zu werden, sollte die Frequenz der Züge erhöht und der Kundenservice verbessert werden (z. B. durch eine effizientere Abwicklung der vollständigen oder teilweisen Rückerstattung bei Verspätungen und Annullierungen).

Viaggiare in treno in Svizzera è sicuramente il modo più comodo, soprattutto paragonandolo agli spostamenti in aereo (costi alle volte inferiori ma tempi di attesa, check-in obbligatorio ore prima della partenza e limitazioni di bagagli) o in automobile (maggior inquinamento, limiti di velocità inverosimili, prezzo del carburante in aumento). Il prezzo dei biglietti è consono alla retribuzione media svizzera. Per essere più competitivi per le destinazioni europee, occorrerebbe aumentare la frequenza dei treni oltre a migliorare il servizio clienti (ad esempio, gestione più snella di rimborsi, totali o parziali, per ritardi e cancellazione dei treni)

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@Andrea Roberto Parisi

Hallo Andrea Roberto Parisi, ich danke Ihnen für Ihren Beitrag. Trotz der Tatsache, dass die Schweiz einen guten Ruf für ihr Bahnsystem hat, haben in letzter Zeit einige Westschweizer Städte gegen die von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) angekündigten Fahrplanänderungen protestiert. Mehr darüber können Sie hier lesen: [url]https://www.swissinfo.ch/eng/business/western-swiss-cities-join-forces-to-protest-train-timetable-changes/48495914[/url]

Hi Andrea Roberto Parisi, thank you for your contribution. Despite the fact that Switzerland has a great reputation for its rail system, lately some Western Swiss cities have protested train timetable changes announced by Swiss Federal Railways (CFF/SBB). You can read more about it here: [url]https://www.swissinfo.ch/eng/business/western-swiss-cities-join-forces-to-protest-train-timetable-changes/48495914[/url]

Mark Stenzler
Mark Stenzler
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Reisen mit der Bahn ist immer mein bevorzugtes Verkehrsmittel.
Wenn ich ins benachbarte Ausland reise, entscheide ich mich fast immer für die Bahn.

Da ich in Bern wohne, ist der Bahnhof leicht erreichbar. Das Reiseerlebnis ist nicht nur der Transportfaktor, denn im Zug kann ich lesen, picknicken und mich mit anderen Fahrgästen unterhalten.

Der Zug ist immer der richtige Weg.

Rail travel is always my preferred mode of transport.
When traveling to neighbouring countries, I almost always opt for to travel by rail.

Living in Bern, the train station is easily accessible. The travel experience is not just the transport factor as the train allows me to read, picnic and converse easily with other passengers.

Train is always the way to go.

Amethyst-Weissmies
Amethyst-Weissmies
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@Mark Stenzler

Ich stimme zu, dass die beste Art des Transports in die Nachbarländer der Zug ist. Schnell, hoher Standard, Zeit zum Lesen oder um die schöne Natur zu betrachten.

I agree, the best way of transport to neighboring countries is train. Fast, high standard, time used for reading or looking for beautiful nature around.

MVB
MVB
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus ES übersetzt.

Die Schweizer Züge sind berühmt für ihre Pünktlichkeit, ihren Komfort, ihre Zuverlässigkeit und ganz allgemein für alles, was der Reisende von diesem komfortablen Verkehrsmittel erwartet.

Der beste Weg, ihren Service zu erhalten, ist die Aufrechterhaltung ihrer Qualität. Eine Familie auf Reisen bevorzugt den Zug wegen seiner großen Vorteile, die es zu erhalten gilt, um keine Kunden zu verlieren.

Die Angebote vom Typ "Eurailpass", die früher sehr bequem waren, sind im Internet nicht mehr verfügbar.

Los trenes suizos son famosos por su puntualidad, comodidad, confiabilidad, y en general en lo que busca quién hace uso de este confortable medio de transporte.

La mejor forma de mantener su servicio es por medio de mantener su calidad. Una familia en viaje tiende a preferir un tren por sus grandes ventajas las cuales es importante de mantener para no perder clientes.

En internet ya no se encuentran las ofertas tipo "Eurailpass", las cuales resultaban muy convenientes.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@MVB

Hallo MVB, ich danke Ihnen für Ihren Beitrag. Glauben Sie, dass mehr tägliche Angebote und Rabatte mehr Menschen - vor allem Familien - davon überzeugen würden, die Bahn dem Flugzeug vorzuziehen?

Hi MVB, thank you for your contribution. Do you think that adding more daily offers and discounts would convince more people - especially families - to choose trains over planes?

gaz
gaz
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Ich bin gerade aus der Schweiz zurückgekehrt, wir waren mit dem Zug nach Genf gereist, dann weiter nach Marseille, später nach Nizza und dann zurück nach Genf. Jedenfalls ist meine Begleiterin in ihrer Weisheit einige Stationen vor dem Ziel auf dem Weg zurück nach Genf aus dem Zug ausgestiegen, glücklicherweise waren noch einige Bahnmitarbeiter auf dem Bahnsteig und nachdem ich ihnen die Situation erklärt hatte, setzten sie uns in einen letzten Zug zu einem Zwischenbahnhof, Sie würden sich mit den Kollegen dort in Verbindung setzen und sie über die Situation informieren, und hoffentlich könnten sie eine Lösung finden. Als wir am Zwischenbahnhof ankamen, erwartete uns das Personal, und sie rieten uns, eine Straßenbahn zu nehmen, aber wir mussten uns beeilen, da die Straßenbahn etwa einen Kilometer entfernt war und wir nicht viel Zeit hatten, Wir mussten uns beeilen, da die Straßenbahn etwa einen Kilometer entfernt war und wir nicht viel Zeit hatten. Also machten wir uns auf den Weg und nahmen die Straßenbahn, die uns zum Genfer Bahnhof brachte, wo wir mehrere Stunden warteten, bis der Flughafen geöffnet wurde. Es ist nicht das erste Mal, dass ich in den Genuss der vorbildlichen und großartigen Hilfe des Schweizer Bahnpersonals komme, Ich würde einfach sagen, wo um alles in der Welt bekommt man ein solches Serviceniveau, nur in der Schweiz. Ich bin sicher, dass sie versagen, ich meine, jeder versagt, aber ich neige dazu zu denken, dass es für jedes Versagen wahrscheinlich 1000 Beispiele von absolut fantastischem, freundlichem, hilfreichem und vorbildlichem Service gibt.

I just returned from Switzerland we had traveled by train to Geneva then onward to marseilles then later to nice then back to geneva, anyhow my companion in her wisdom exited the train some number of stations before the destination on the way back to Geneva, fortunately there were still some railway people on the platform and having the situation explained to them they placed us on a last train to an interim station, they would contact the colleagues there and advise them of the situation and hopefully they could provide a solution, we arrived at the interim station and the staff were expecting us, they advised we could catch a tram but we had to hurry as the tram was about a kilometre away and we did not have a lot of spare time, so off we went and got the tram which delivered us to the Geneva station where we waited several hours until the airport was open, this is not the first time I have had pleasure of the exemplary and magnificent assistance from the swiss rail staff, over a couple of decades I've had to call on them to pull the proverbial rabbit out of the hat a few times, I would just say where on the earth do you get a level of service like that, only in Switzerland, im sure they fail, I mean everyone fails, but I tend to think, for every fail there is probably a 1000 go above and beyond examples of absolutely fantastic friendly helpful exemplary service

Peter Ern
Peter Ern

Wir sind haben im letzten Spätsommer eine "Eurail-Reise" durch 15 europäische Länder gemacht. Holland und die Schweiz haben mit "Abstand" Bahn massig am besten abgeschnitten. Und dazu gab es auf Berg- und Sonderbahnen anständige Rabatte. Gekommen sind wir von Südostasien mit dem Flugzeug. Ich denke in Europa schlägt der Zug absolut sämtliche Flugreisen. - Bahnhöfe liegen meistens sehr Zentral, kurze Anfahrtswege. - Züge fahren nach Fahrplan mehrmals im Tag fast überall hin. - Preislich müsste die Bahn aber noch konkurrenzfähiger werden. Vor allem Einzelfahrkarten sind zu teuer. Mit unserem "Eurail Pass" 2 Monate 1. Klasse haben wir weniger als 1000.-- Euros pro Person bezahlt. Wirklich ein fairer Preis.
Auf ganz wenigen Strecken, Zürich - Paris mussten wir allerdings noch ein supl. von ca. 30 Euros zahlen. Aber wenn man "schlau" ist, kann man mit diesem europäischen Rail Pass fast alle Orte in Europa besuchen. Die Bahn muss gegenüber dem Flugzeug aber unbedingt konkurrenzfähig bleiben. Ich nehme auch an, dass die Bahn auch umweltfreundlicher ist.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@Peter Ern

Hallo Peter Ern, vielen Dank für Ihren Beitrag und den Austausch Ihrer Erfahrungen. Ja, Bahnfahren schneidet fast immer besser ab als Fliegen, was die Emissionen angeht. Mehr dazu können Sie hier lesen: [url]https://www.swissinfo.ch/eng/sci-tech/fasten-your-seatbelt--aviation-emissions-are-about-to-take-off-again/47715352[/url]

Welche Erfahrungen haben Sie mit Bahnreisen von der Schweiz in europäische Nachbarländer gemacht? Würden Sie immer noch den Zug dem Flugzeug vorziehen?

Hi Peter Ern, thank you for your contribution and for sharing your experience. Yes, train travel almost always comes out better than flying in terms of emissions. You can read more about it here: [url]https://www.swissinfo.ch/eng/sci-tech/fasten-your-seatbelt--aviation-emissions-are-about-to-take-off-again/47715352[/url]

What was your experience with travelling from Switzerland to neighbouring European countries by train? Would you still prefer trains to planes?

Ueli Schwotzer
Ueli Schwotzer

Auch wenn ich diese Diskussion mittlerweile als sehr bemühend empfinde, bringe ich meine wenigen Punkte ein:
- wenn der Betriebskostenvergleich ehrlich erfolgen würde, hätte der Flugverkehr keine
Chance, denn so lange Kerosin nicht besteuert wird, spielt das Preisdumping keine
Rolle
- ich kann in irgendeinen Bahnhof gehen, eine Fahrkarte kaufen und dann 'zügig'
losfahren
- für den Flug braucht es viele zusätzliche Formalitäten und Wartezeit
- die Aura um das Fliegen wird immer noch überschätzt
- WER macht sich denn schon Sorgen um die Umweltbelastung durch Kurzflüge?
- junge Leute, grade in südlichen Ländern, machen sich die Rechnung ganz genau, sie
nehmen eher den Zug oder auch den Bus, es fehlt das Geld (Rom-Palermo €500!)
- zum Schluss: wir machen uns mit Kriterien wie Schnelligkeit und (fast)
Unmittelbarkeit verrückt, ohne das Ziel zu kennen

LoL
LoL
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.

Wegen all der Probleme mit der SBB und ihrer Weigerung, diese anzuerkennen, werde ich mir dieses Jahr ein Auto kaufen, um zur Arbeit zu pendeln. Ich werde nicht zurückkommen, vor allem nicht mit dem neuen Fahrplan 2025, der eine Beleidigung für die ganze französische Schweiz ist.

Because of all the problema with sbb and their refusal to aknowledge them i am.buying a car to commute to work this year. I am not coming back especially with the mew 2025 timetable which is an insult to all french part of Switzerland

enanablancaynumeros
enanablancaynumeros
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus ES übersetzt.

Um den Klimawandel zu bekämpfen, müssen die Fahrgäste von Flugzeugen und Autos auf Züge und öffentliche Verkehrsmittel im Allgemeinen umsteigen.
Das Haupthindernis ist der Preis, dessen Senkung die Einnahmeverluste durch ein höheres Fahrgastaufkommen kompensieren könnte. Es macht keinen Sinn, dass Reisen mit dem Auto immer noch billiger sind als mit der Bahn.

Der Bund sollte Unternehmen wie die SBB stärker kontrollieren, um diese Initiativen zu fördern. Als Gesellschaft würden wir Gesundheitskosten aufgrund von Umweltverschmutzung und Unfällen sowie den Unterhalt von Hochleistungsstraßen für Autos einsparen, die wir alle mit unseren Steuern zugunsten eines kleinen Prozentsatzes der Bevölkerung finanzieren.

Der Klimawandel steht auf dem Spiel, und private Unternehmen können sich unseren Bestrebungen und Herausforderungen leider nicht stellen.

Para combatir el cambio climático es necesario mover pasajeros desde los aviones y los coches hacia los trenes y el transporte público en general.
El principal obstáculo es el precio, bajándolo se podría compensar la pérdida de ingresos con mayor volumen de pasajeros. No tiene sentido que desplazarse en coche siga siendo más barato que el tren.

El gobierno federal debería asumir un control más directo de las empresas como SBB para promover estas iniciativas. Como sociedad, ahorraríamos en gastos sanitarios derivados de la contaminación y accidentes, en mantenimiento de carreteras de gran capacidad para coches, que pagamos con los impuestos de todos para beneficio de un porcentaje reducido de la población.

Nos jugamos un cambio climático severo y las empresas privadas, desafortunadamente, no pueden asumir nuestras aspiraciones y retos.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@enanablancaynumeros

Hallo enanablancaynumeros. Vielen Dank für Ihren Beitrag und dafür, dass Sie die Frage der "versteckten" Kosten des Transports angesprochen haben.

Letztes Jahr hat das Bundesamt für Raumentwicklung in einem Bericht festgestellt, dass der Verkehr in der Schweiz pro Einwohner durchschnittlich 1'600 Franken an sogenannten externen Kosten verursacht. Und die verschmutzte Luft führte zu 39.300 Asthma-Tagen bei Kindern.

Wenn Sie sich für das Thema interessieren, können Sie hier mehr erfahren: [url=https://www.swissinfo.ch/eng/business/-hidden--costs-of-transport-total-chf14-billion/47709336]https://www.swissinfo.ch/eng/business/-hidden--costs-of-transport-total-chf14-billion/47709336 [/url]

Hi enanablancaynumeros. Thank you for your contribution and for brining up the issue of the 'hidden' costs of transport.

Last year, the Swiss Federal Office for Spatial Development said in a report that traffic in Switzerland generated an average of CHF1,600 in so-called external costs per inhabitant. And polluted air resulted in 39,300 days of asthma suffered by children.

If you're interested in the topic you can find out more here: [url=https://www.swissinfo.ch/eng/business/-hidden--costs-of-transport-total-chf14-billion/47709336]https://www.swissinfo.ch/eng/business/-hidden--costs-of-transport-total-chf14-billion/47709336 [/url]

Externer Inhalt
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Die neusten Debatten

Erhalten Sie regelmässig die neusten Debatten aus unserer mehrsprachigen Community kostenlos in Ihren Posteingan.

Zweiwöchentlich

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.

Alle Newsletter

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft