
In welchen Fällen sollten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer Unterstützung aus der Schweiz erhalten und wann nicht?
Schweizerinnen und Schweizer im Ausland stehen vermehrt in der Kritik – zuletzt auch, weil ihnen unter bestimmten Voraussetzungen staatliche Unterstützung etwa in Form von Sozialhilfe aus der Heimat zusteht.
Die Hürden dafür sind jedoch hoch. Wann ist die finanzielle Hilfe gerechtfertigt, wann nicht?

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Sozialhilfe für Auslandschweizer – alles, was man dazu wissen muss

Für mich sind das Rentner, die die Schweiz verlassen, um sich in Ländern niederzulassen, in denen das Leben billig ist, weil die Löhne niedrig sind, das Sozialsystem nicht existiert und die Wochen der Arbeiter mehr als 60 Stunden pro Woche betragen. Nach einem kurzen Überblick über die Menschen im Dorf, etwa 130 Rentner. Diese Personen zahlen zwischen 5.000 und 15.000 CHF/Jahr Steuern, beteiligen sich am Betrieb der lokalen Geschäfte, etwa 1/3 dieser Rentner arbeiten als Helfer, Fahrer, Animateure etc. Außerdem können diese Rentner, wenn sie einmal in die armen Länder verlegt wurden, die Reichen spielen und das Leben genießen, ohne an die zu Hause gebliebenen zu denken. Im Gegenzug machen sie Platz für Flüchtlinge, die oftmals von den Gemeinden und dem Staat bezahlt werden müssen, ganz zu schweigen von den Problemen der öffentlichen Ordnung, die dadurch entstehen.
Pour moi, ces retraités qui quittent la Suisse , pour s'établir dans des Pays, où la vie n'est pas chère, car les salaires sont bas, le social inexistant et les semaines des travailleurs , à plus de 60 heures / semaine. Après un bref tour de personnes du village, Environ 130 retraités. Ces personnes, paient entre CHF 5'000.- et 15'000.-/an d'impôts, , participent au fonctionnement des commerces locaux, environ 1/3 de ces retraités occupent des travaux d'aides , de chauffeurs , d'animations diverses etc. De plus, ces retraités , une fois déplacés dans ces pays pauvres, ,peuvent jouer aux riches, et profiter de la vie , sans repenser à ceux qui restent au Pays. En contre partie, ils font la place à des réfugier s , qui souvent sont à la charge des communes et de l'Etat, sans compter les problèmes d'ordre publique que cela génère.

Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer sollten dann Unterstützung aus der Schweiz erhalten, wenn sie unverschuldet in eine Notlage geraten – etwa durch Naturkatastrophen, bewaffnete Konflikte, Epidemien oder politische Umstürze, bei denen ihre Sicherheit, Gesundheit oder Existenz akut bedroht sind. Auch in schweren Härtefällen, in denen aufgrund unvorhersehbarer Umstände wie Diebstahl, Enteignung oder einem plötzlichen Verlust aller Mittel eine existenzielle Notlage entsteht, ist eine Hilfeleistung aus der Schweiz gerechtfertigt. Diese Solidarität gehört zu einer verantwortungsvollen Auslandpolitik und zeugt von einem fairen Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Heimat verlassen haben, aber im Ernstfall auf ihren Staat zählen dürfen. Keine Unterstützung sollte hingegen gewährt werden, wenn die Notlage selbstverschuldet ist – etwa durch grobfahrlässiges Verhalten, Missachtung von Reisewarnungen oder vorsätzliche Gesetzesverstösse im Gastland. Die Hilfe der Schweiz muss sich am Grundsatz der Mitverantwortung orientieren: Dort, wo Menschen ohne eigenes Verschulden in Not geraten, ist Unterstützung geboten – wo Eigenverantwortung verletzt wurde, sind klare Grenzen zu ziehen.

Eigene Schuld! Das ist ein Begriff, der auf Abwege führt. Es ist leicht, eine Person als schuldig zu bezeichnen, die sich in einer Notlage befindet, weil sie ihr Budget verschwendet hat oder aufgrund höherer Lebenshaltungskosten oder aus anderen Gründen nicht mehr in der Lage ist, anständig zu leben. In der Tat ist niemand gerne mittellos und auf die Gnade anderer angewiesen, sei es privat oder kollektiv. Und wenn man ein wenig nachforscht, stellt man sehr schnell fest, dass es ein oder mehrere Probleme gibt, wie zum Beispiel eine nicht vorhandene Erziehung zum persönlichen Sparen, wie zum Beispiel die Person, die ihr ganzes Leben lang von einem kleinen Lohn gelebt hat und ihr Recht nutzt, ihr Kapital aus der zweiten Säule zu entnehmen, ohne wirklich verstanden zu haben, welche Pflichten sie in Bezug auf das Budget haben würde. Oder jemand, der eine Einheimische heiratet, die ihm Liebe, Hilfe und Unterstützung verspricht, und die ihn dann verlässt und ihn allein und mittellos zurücklässt. Diejenigen, die von einer zunächst unsichtbaren psychischen Störung geplagt werden, die es ihnen unmöglich macht, ihr Budget angemessen zu verwalten. Diejenigen, die von einem skrupellosen Umfeld, dem sie fälschlicherweise vertraut haben, um ihr Hab und Gut gebracht werden, denjenigen, der von Suchtproblemen geplagt wird, die er nicht alleine bewältigen kann und die dazu führen, dass er seine gesamten Ersparnisse verliert. ... Es gibt tausend Situationen, die zu Bedürftigkeit führen können. Jede von ihnen erfordert eine genaue Analyse, um sie mit dem nötigen Respekt für Menschen in Not zu behandeln. Ein winziger Teil von ihnen ist mit dem schamlosen Streben nach Profit verbunden, das sich hinter dem Rücken der Behörden abspielt. Die anderen erfordern eine umfassende Hilfe, damit die Betroffenen ihr Leben in Würde weiterführen können, indem sie ein Dach über dem Kopf haben, sich ernähren und medizinisch versorgen können und ihr Recht auf Leistungen, für die sie Beiträge gezahlt haben, wiederhergestellt wird oder sie längerfristig unterstützt werden. Angesichts der Lebenshaltungskosten, die anderswo oft deutlich niedriger sind als in der Schweiz, sollte der Beitrag des Bundes bescheiden sein, ganz zu schweigen von der Möglichkeit einer Repatriierung, die angeboten werden könnte, damit die Person von der notwendigen Infrastruktur profitieren kann, wie z. B. einer Unterbringung in einem Pflegeheim, Ergänzungsleistungen, Arbeitslosigkeit mit anschließender Ausbildung und Beschäftigung. Und wenn keine Wiedereingliederungsmöglichkeit in Betracht gezogen werden kann, könnte unter bestimmten Bedingungen Fürsorgeleistungen gewährt werden, wie bei jedem anderen Schweizer Bürger auch. Angesichts der geringen Zahl der Betroffenen glaube ich nicht, dass die Schweizerische Eidgenossenschaft arm wird, wenn sie ihnen Hilfe leistet.
Propre faute! En voilà une notion qui prête à dérive! En effet, il est facile de taxer de coupable, une personne qui se retrouve dans la dèche, parce qu'elle aurait dilapidé son budget ou n'aurait simplement plus les moyens de vivre décemment en raison d'un augmentation du coût de la vie ou pour toutes autres raisons. __En réalité personne n'aime se retrouver sans ressource, à la merci du bon vouloir d'autrui, qu'il soit privé ou collectif. Et si l'on sonde un peu, très vite l'on se rend compte qu'il y a un ou des problèmes à la clé, comme une éducation à l'économie personnelle inexistante par exemple, telle cette personne, qui toute sa vie à vécu avec un petit salaire et qui utilise son droit à prélever son capital de 2ème pilier, sans réellement avoir compris quels seraient ses devoirs en terme de budget. Ou alors, celui qui se marie avec une autochtone qui lui promet amour, aide et assistance, et qui le quitte le laissant seul et désargenté. Celle et celui qui se retrouvent en proie à des troubles mentaux invisibles de prime abord, qui empêchent désormais de gérer leur budget convenablement. Ceux qui se font voler leurs biens par un entourage peu scrupuleux à qui ils ont fait confiance à tort, celui qui en proie à des problèmes d'addiction auxquelles il ne peut faire face seul, qui le conduisent à perdre toutes ses économies. .. Il existe mille situations qui peuvent conduire à l''indigence. Elles nécessitent chacune une fine analyse, pour la traiter au mieux dans tous le respect que nécessitent des personnes en détresse. Une part infime d'entre elles sont liées à la recherche éhontée d'un profit qui se ferait à la barbe d'autorités. Les autres nécessitent une aide circonstanciée pour permettre à la personne de reprendre sa vie dignement, en ayant un toit, de quoi se nourrir, se soigner, et de rétablir son droit à des prestations pour lesquelles elle a cotisé ou alors une assistance au plus long cours. Etant donné le coût de la vie souvent nettement inférieur ailleurs qu'en Suisse, la contribution de la Confédération devrait être modeste, sans compter la possibilité d'un rapatriement qui pourrait être proposé pour que la personne puisse bénéficier de l'infrastructure nécessaire, comme un placement dans un EMS, les prestations complémentaires, un chômage avec une formation et un emploi à la clé. Et lorsqu' aucune possibilité de réinsertion ne peut être envisagée alors une aide de l'assistance publique pourrait être accordée sous condition, comme pour tout autre citoyen suisse. Enfin, vu le peu de personnes concernées, je ne pense pas que la Confédération Suisse s'appauvrisse en leur apportant une aide.

Hallo, ich lebe seit 8 Jahren in Thailand, ich war Zugführer bei Cargo Cff nach einem Personenunfall im Jahr 2012 war meine Gesundheit (Schlaf) stark beeinträchtigt und kostete mich schließlich meinen Job im Jahr 2017 ... verheiratet mit einer Thai mit einem kleinen Jungen, der gerade geboren wurde .... ich habe mich entschieden, nach thailand zu immigrieren, um mein Glück zu versuchen, anstatt eine von der IV bezahlte Umwandlung im Alter von 55 Jahren ... wir haben einen Teil unseres Vermögens in einen Bauernhof investiert und als Farmstay mit drei Bungalows eingerichtet, die im November 2019 fertiggestellt und eröffnet werden ... Januar 2020 COVID ... zwei Jahre lang die Hölle ... meine unzufriedene Frau hat unser Haus verlassen und sich schließlich 2024 scheiden lassen ... ich bin mit meinem derzeit 8-jährigen Sohn und meiner 13-jährigen Adoptivtochter allein geblieben ... die ASE hat uns unterstützt und unterstützt uns derzeit bis Ende 2025, dann werde ich 63 Jahre alt sein. Wir erhalten 20.000 Thb / Monat __und ich musste lernen, damit umzugehen, wenn wir zurückgeschickt worden wären... wir würden die Allgemeinheit sehr viel Geld kosten und das ist nicht unser Ziel! Ich versichere Ihnen, dass seit 2019 niemand aus unserem Dorf im Nordosten Urlaub gemacht hat und dass es wirklich eine Überlebenshilfe ist.
Bonjour , je vis en Thaïlande depuis 8 ans , j était conducteur de train à Cargo Cff après un accident de personne en 2012 ma santé ( sommeil) fortement affecté à fini par me coûter mon emploi en 2017 .. marié avec une thaïlandaise avec un petit garçon qui venait de naître .. j ai choisi d immigré en thailande poutr tenter ma chance plutôt qu une conversion payé par l AI à 55 ans … nous avons investit une partie de notre avoir dans une ferme et aménager pour farmstay avec 3 bungalow fini et ouvert en novembre 2019 … janvier 2020 COVID ..2 ans de galère .. qui nous a mis sur la paille , ma femme mécontente a quitter notre domicile pour finir à divorcer en 2024 .. je suis rester seul avec mon fils actuellement 8 ans et ma fille adoptive de 13 ans .. l ASE nous a soutenu et nous soutiens actuellement jusqu en fin d année 2025 , j aurai 63 ans . nous recevons 20 000 Thb / mois __et j ai du apprendre à faire avec , si nous avions été rapatriés.. on coûterai très cher à la collectivité et c est pas notre but ! je vous assure que depuis 2019 personnes n a pris de vacances depuis notre village au nord est et que c est vraiment une aide de survie .

Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Gerne würde ich mehr erfahren. Melden Sie sich doch per Mail bei mir: Melanie.Eichenberger@swissinfo.ch

Ich störe mich schon lange an der Behauptungen vor allem aus dem rechten Lager, im Ausland lebende AHV-Bezüger seien Schmarotzer. Ich sehe nicht, inwiefern das irgendwen angeht, wo ich als Rentner lebe mit der Rente, für die ich ein Berufsleben lang einbezahlt habe. Ganz besonders schäbig finde ich die Idee von ein paar rechten Politikern, die AHV-Rente für im Ausland Lebenden zu reduzieren. In Fällen wie dem meinem (nur AHV) wäre das ein teures Eigentor für die Schweiz; denn bei gekürzter AHV-Rente wäre ich gezwungen, in die Schweiz zurück zu kehren, um die gesetzliche Altersbeihilfe zu bekommen, auf die ich durch Wegzug ins Ausland ja verzichtet habe!

Ein Leben lang gearbeitet und Beiträge gezahlt zu haben, ist absolut nicht zu beanstanden. Das Beispiel, das Sie anführen, stellt einen kleinen Teil der Schweizer dar, die für ihren Ruhestand ins Ausland gehen. Ich denke, dass diejenigen, die das Glück haben, in der Schweiz Hausbesitzer zu sein, im Land bleiben sollten. Leider hat die Mehrheit nicht die Mittel, um zu bleiben, und für Schweizer, die ihren Beitrag geleistet haben, ist es schwer vorstellbar, dass sie von der Sozialhilfe abhängig sein müssen, um über die Runden zu kommen. Für mich ist die Wahl eines Nachbarlandes (Spanien) entscheidend, um eng mit der Familie und dem Land verbunden zu bleiben. In Würde zu leben ist lobenswert und nicht zu kritisieren.
Une vie de travail et de cotisations n'on absolument rien de critiquable. L'exemple que vous donnez représente une infime partie des Suisses partis à l'étranger pour leur retraite. Je pense que ceux qui ont de la chance d'être propriétaires en Suisse, restent au pays. Malheureusement la majorité n'a pas les moyens de rester et pour des Suisses ayant fait leur part, ils se voient mal devoir dépendre de l'aide sociale pour joindre les deux bouts. Pour ma part le choix d'un pays voisin (Espagne) est primordial pour rester étroitement lié à la famille et au pays. Vivre dans la dignité est louable, pas critiquable.

Schweizerinnen und Schweizer, die im Ausland leben, haben höchstwahrscheinlich viel mehr beigetragen als viele Menschen, die in der Schweiz leben und Subventionen erhalten. Die Tatsache, dass sie ins Ausland gegangen sind, liegt daran, dass sie 1. ein normales Leben in der Schweiz nicht finanzieren können und 2. sich nicht erniedrigen wollen, um einen Zuschuss zu beantragen.
Les Suisses qui vivent à l’étranger ont très probablement contribuer bien plus que bien de personnes vivant en Suisse et bénéficiant de subventions. __Le fait qu’ils se sont expatriés réside sur le fait que 1 ils n’arrivent pas à financer une vie normale en Suisse et 2 qu’ils ne veulent s'humilier à demander un subside.

Kein input ergibt keinen output.... __soviel einbezahlt ergibt den AHV Anspruch, EL aber nur bei Wohnsitz in der Schweiz. __Das ist in jedem Land so.__Was soll das, dem Land den Rücken kehren und dann aber Unterstützung fordern....

Input erfolgte vor 50 Jahren 45 Jahre lang. . .__Unterstützung berechtigte oder?¿

in den fällen in denen sie sie nötig haben, speziell wenn sie mehrere jahrzehnte lang ihre beiträge steuern und abgaben einbezahlt haben. solange ihnen nicht fahrlässiges verschulden nachgewissen werden kann, sollten sie die gleichen rechte haben wie die leute die in der schweiz leben. ich möchte einmal wissen wieviel alle 830'00 auslandschweizer dem schweizer staat einsparen an ergänzungsleistungen, kk-zuschüssen, staatsbeiträge für pflegeheime etc. und alles andere das wir als auslandschweizer nicht mehr bekommen? vielleicht würden dann dem einen oder anderen die augen aufgehen.

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Sie haben recht, eine solche Studie wäre bestimmt interessant.

Es sind ja nicht nur die Ergänzungsleistungen sondern Auch Staatsbeiträge an Spital und Pflegeheim Aufenthalte. Krankenkassen Verbilligung, Nutzung ÖV und Strassennetz, Sozial-und Alterwohnungen und noch vieles mehr wo der Staat spart mit seinen AuslandschweizerInnen.__Da könnte doch mal eine Universität eine ensprechende Berrechnung machen. Gebe sicher ein spanendes Bild

Guten Tag, also die Schweizer "zu Hause", haben überhaupt keinen Grund und Recht, gegenüber uns Auslandschweizern verärgert zu sein, oder uns zu kritisieren. Uns wird nichts, aber auch gar nichts Geschenkt von unserem Heimatland. Wir werden aber auch nicht belästigt oder absichtlich verärgert. Am besten könnte man es so schreiben, wir existieren nicht. Wie die Schweiz an der Expot in Spanien vor vielen Jahren "Suiza non existe"!!! Weder von der CH-Botschaft in Bangkok, noch vom Bund oder Heimatgemeinde wird uns etwas Geschenkt. Was uns zusteht, wird uns lückenlos gewährt AHV etc. aber nichts dazu. Wir Schweizer im Ausland haben kein Recht auf zusätzliche Sozialleistungen. Doch es gibt Ausnahmen....das Bundesgericht hat vor einigen Jahren in einem Musterprozess einem Schweizer in Thailand "Ergänzungs-Leistungen" zugesprochen…Ich versuchte diesen Entscheid stundenlange im Bundesarchiv zu finden, leider ohne Erfolg, aber diesen einen Entscheid gibt es. Offensichtlich hat man diesen "Fall" weit versteckt damit er nicht "Schule" machen kann. Bundesgericht, bravo...dieser Schweizer war offensichtlich in "bitterster Not". "Die Schweiz kann uns kritisch betrachten wie sie will, wir bekommen keine Geschenke von unserem Heimatland." Im Gegenteil, Bankenkündigungen, ohne Hilfe, Pandemie, ohne Hilfe, etc. Wo man einiges Geld sparen könnte, ist bei den Kinderzulagen. Was muss ein "alter Mann" in Thailand noch 3 Kinder zeugen, damit er noch die Kinderzulagen bekommt? Wenn er eigenverantwortlich noch für 3 Kinder sorgen kann, warum nicht, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit, ich glaube für ein Kind bekommt man ca Sfr. 700.-- und dann die Witwenrenten an thailändische Frauen....."sorry, das ist too much", und da könnte man echt sparen! Schon in der Schule hat uns der Lehrer auf "Eigenverantwortung" eingeschwört und ich bin damit einverstanden. Wer Auswandern will, soll zuerst rechnen und erst wenn die Rechnung stimmt, handeln. Last but not least, bekommen wir von CH-Staat Hilfe, wenn unschuldig und in allertiefster not und wenn der "Blick" darüber geschrieben hat. pje

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Interessant, dass Sie die Kinderrenten erwähnen. Dazu haben wir schon einige Artikel geschrieben. Unter anderem diesen hier: https://www.swissinfo.ch/ger/swiss-abroad/ob-in-der-schweiz-oder-im-ausland-die-kinderrenten-sollen-abgeschafft-werden/73444256

Ich lebe in der Italien. Habe ein Arbeitsleben lang in der Schweiz gearbeitet und eingezahlt und meine Steuern bezahlt. Soll ich jetzt da ich in Italien lebe, auf Unterstützung, bei Bedarf, verzichten? Und ja wir sind günstiger als in der Schweiz. Meine monatlichen Beiträge an die Krankenkasse, gingen deutlich zurück.__Je nach Vermögenslage fliesst Geld zurück in die Schweiz. Was über Doppelbesteuerungsabkommen jeweils geregelt ist. Von meiner AHV und Pension wurde bereits eine Quellensteuer abgezogen.__Was ich als nachteilig empfinde, ist der Umgang mit Auslandschweizern durch bestimmte schweizerische Institutionen, wie Banken. Die klar kundtun, an Auslandschweizern kein Interesse zu haben. Oder für uns höhere Gebühren erheben.

Ein in Not geratener Schweizer Rentner in Thailand kostet lediglich einen Bruchteil von dem, was uns ein ausländischer Flüchtling in der Schweiz kostet. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass der Schweizer jahrzehntelang Steuern und Krankenkassenbeiträge hier bezahlt hat, während ein Flüchtling nie etwas einbezahlt hat und in vielen Fällen auch nie was einzahlen wird, erübrigt sich wohl jede weitere Diskussion. So lange wir Fremden helfen, werden wir ja wohl auch unseren Landsleuten helfen, zumal es hundert mal tiefere Kosten sind. Es wäre auch ein Riesen-Eigentor Schweizer Rentner dazu zu zwingen, in die Schweiz zurückzukehren, da die Kosten, die sie HIER verursachen würden, um einen Faktor 10 höher wären. Mindestens!
Also lasst die Ausland-Rentner in Ruhe! Die haben ihren Teil für unsere Gesellschsft geleistet und kosten uns drüben wirklich relativ wenig Geld.
Ich könnte wetten, unter dem Strich profitieren wir sogar davon, wenn Rentner mit CHF1'500.- AHV ins billige Ausland ziehen. Ansonsten wären für den Steuerzahler ab Tag 1 der Pensionierung Ergänzungsleistungen fällig, welche das Bisschen Sozialgeld um ein vielfaches übertreffen würden.
Man sollte schliesslich immer das Ganze in seinen Berechnungen berücksichtigen und nicht bloss einen kleinen Teil wie diese Kosten an Sozialleistungen für Auslandschweizer, sonst führt dies zu völlig falschen Schlussfolgerungen.
Übrigens: Ein Bürger in einem Schweizer Pflegeheim kostet im Vergleich zu nem Thailändischen locker das 5-fache. Da sich dies praktisch kein Mensch leisten kann, kosten uns diese Fälle wohl einiges mehr an Ergänzungsleistungen und Krankenkassengeldern als die paar notleidenden Auslandschweizer.
Wäre interessant zu erfahren, wie viel Geld uns Schweizer in Ausländischen Pflegeeinrichtungen ersparen, als wenn sie sich hier in der Schweiz pflegen lassen würden. 😉

Mit dieser Meinung, ist die anderen Aussagen dahingehend nicht mehr relevant.

Genau! Viele Rentner im Ausland sparen der Schweiz Millionen, da Sie, Warren sir in der Schweiz geblieben, Ergaenzungsleistungen erhalten wuerden. Schweizer in der Schweiz: seit uns dankbar!!!!

Sämtliche Nägel 100%auf den Kopf getroffen👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽

Ich finde es beschämend,das die Politik Milliarden für Ausländer ausgibt,aber das eigene Volk am Limit oder drunter mit der Rente leben muss. Da muss man sich nicht wundern,das viele Rentner/innen auswandern. Denn mit einer AHV Rente kann man sich überhaupt nichts mehr leisten. Wir werden einfach auf das minimum reduziert. Die Schweiz muss ja immer gut aussehn für die anderen Länder. Ach ja,die reiche Schweiz,aber nicht für uns Schweizer/innen. Das ist die traurige Tatsache. Ein Leben lang gearbeitet,die Frauen Kinder gebären und Haushalt erledigen,und erst noch arbeiten gehen,für das bisschen Rente,wo man dann bekommt. Also bitte,lasst die Menschen in der Schweiz auswandern,in Ruhe. Jeder Mensch hat das Recht,in Würde zu leben!!

So isch es
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