Swisscoy in Kosovo

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Sicht auf Prizren und das Camp "Airfield" der KFOR-Truppen (im Hintergrund).

Angehörige der Schweizer Armee im Swiss Chalet im Camp Casablanca.

Der Sprengstoffspezialist Peter Jenni joggt in seiner Freizeit rund um den Stützpunkt.

Peter Jenni im Swiss Chalet in Camp Casablanca und im Einsatz als Sprengstoffspezialist.

Vier Jahre dauerte Jennis Ausbildung zum Sprengstoffspezialisten. EOD (Explosive Ordonance Disposal) ist die internationale Bezeichnung für Kampfmittelbeseitigung.

Die Swisscoy patrouilliert zwischen Prizren und Prishtina.

Die Sinan-Pascha-Moschee in der Altstadt von Prizren, Gedeck im Swiss Chalet im Camp Casablanca. Tom Wüthrich

Peter Jenni hängt ein dem Film "Apocalypse Now" nachempfundenes Badetuch zum Trocknen auf.

Die meisten Einheimischen sind glücklich über die Anwesenheit der 220 Angehörigen der Schweizer Armee in Suva Reka. Tom Wüthrich

Nachts auf dem Platz vor der Sinan-Pascha-Moschee in der Altstadt von Prizren. Tom Wüthrich

Bauern auf einem Maisfeld zwischen Suva Reka und Orahovac. Tom Wüthrich

Eine Geschosshülse, Kaliber 20mm, mit eingestanzten kyrillischen Zeichen, gefunden neben der Strasse über den Duljepass. Tom Wüthrich

Die Arbeit des EOD-Teams: Das Auffinden und Entschärfen von Sprengstoff, Blindgängern und Minen. Tom Wüthrich

Peter Jenni schaut aus seinem Wohn-Container im Camp Casablanca, daneben der Wagenpark der Swisscoy-Truppen. Tom Wüthrich

Kinder spielen mit Wasserpistolen neben dem Friedhof von Krusha e Madhe. Tom Wüthrich

Philipp Hitz fährt an einem Plakat vorbei, das für die Präsenz der KFOR in Gajakove Dakovica wirbt. Tom Wüthrich

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Das Parlament hat 2011 das Mandat des Kosovo-Einsatzes bis Ende 2014 verlängert.

Die Swisscoy ist seit 1999 als Teil der multinationalen KFOR in Kosovo im Einsatz. Seit Beginn haben sich rund 4200 Armee-Angehörige am Einsatz beteiligt. Seit 2002 sind die Schweizer Soldaten zum Selbstschutz auch bewaffnet. Das Interesse der Schweiz an Stabilität und Sicherheit in Kosovo ist gross. Zur Zeit besteht die Truppe aus 220 Personen. (Bilder: Tomas Wüthrich)