Eine Spitze in den Westen - ein Blick in den Osten, 1992-1999
Museum St. Gallen
I'm Not The Girl Who Misses Much, 1986
Museum St. GAllen
Interpretiert als St.Galler Antimateria, 2012
Museum St. Gallen
Perlen der Zeit aka Sip My Ocean, 1994-2012
Museum ST. GAllen
Perlen der Zeit aka Sip My Ocean, 1994-2012
Museum St. Gallen
Selbstlos im Lavabad, 1994
Museum St. Gallen
Blick in die Ausstellung im KM St.Gallen 1994: Das Zimmer
Museum St. Gallen
Pipilotti Rist, 2012
Museum ST. Gallen
Für Pipilotti Rist sind Augen "blutbetriebene Kameras". Mit ihren eigenen, türkisblauen saugt sie Bilder ein und produziert daraus Video-Reigen aus Farben, Landschaften, Pflanzen, Menschen und Tieren, die den Besuchern neue Energie verleihen sollen.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
«Blutbetriebene Kameras und quellende Räume» heisst denn auch die Ausstellung der 50-jährigen Videokünstlerin im Kunstmuseum St. Gallen. Die erste Retrospektive mit Werken der Rheintalerin dauert bis am 25. November.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Pipilotti Rist – ein Weltstar kommt nach Hause
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Laut dem Kunstkompass 2011, einer jährlich vom deutschen manager magazin veröffentlichten Rangliste, zählt die 50-jährige Pipilotti Rist heute zu den zehn wichtigsten Gegenwartskünstlern der Welt. Die prestigeträchtigsten Museen der Welt, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) in New York, haben sie mit Aufträgen bedacht. Die Ausstellung in St. Gallen wurde eigens für die Räume…
Die Schweiz als guter Nährboden für Kunstschaffende
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
«Die Schweiz profitiert von einem ausserordentlichen Zusammentreffen mehrerer Faktoren», sagt Laura Arici, Dozentin für Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste. Arici verweist zum einen auf den Aufstieg Zürichs zu einem Zentrum der internationalen Kunstwelt. An dessen Anfang hatte in den 1980er-Jahren die Halle für Neue Kunst in Schaffhausen und die Gründung des Magazins…
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch