Ein multikulturelles Projekt, um ein friedliches Zusammenleben zu erlernen.
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Ich bin ein Tessiner Journalist, lebe in Bern und befasse mich in Artikeln, Reportagen, Interviews und Analysen mit wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen. Ich interessiere mich für Klima-, Energie- und Umweltfragen sowie für alles, was mit Migration, Entwicklungshilfe und Menschenrechten im Allgemeinen zu tun hat.
Junge Erwachsene aus zehn Ländern studieren und leben gemeinsam in der Appenzeller Landschaft. Dabei handelt es sich nicht um eine neue Reality-Show, sondern um ein interkulturelles Projekt der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi. swissinfo.ch war beim letzten Tag des Programms emPower dabei und hat mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gesprochen. (Audioslideshow von Luigi Jorio, swissinfo.ch)
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Keine Pestalozzi-Kinderdörfer in Südostasien
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“Ich muss klar stellen, wir haben keine Kinderdörfer im Ausland”, erklärt Brigit Burkard, Programmverantwortliche für Südostasien bei der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi gegenüber swissinfo. Nur in der Schweiz gibt es das Kinderdorf Pestalozzi, das nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, um Waisenkinder aus den vom Krieg betroffenen Ländern Europas aufzunehmen und ihnen ein neues Zuhause zu geben.…
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Erstmals wurde ein Förderpreis für engagierte Jugendliche vergeben. Aus mehr als 100 eingegebenen Projekten von Schweizer Jugendlichen erhielten sechs einen Preis von je 5000 Franken. Die Jugend solle die Entwicklung ihrer Familien und ihrer Region fördern, erklärte Michèle Marin, Beauftragte des Programms Jugend und Entwicklung an der Jahreskonferenz der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)…
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