Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Wie sollte der Zugang zu Schusswaffen geregelt sein?

Gastgeber/Gastgeberin Pauline Turuban

Als Nation von Milizionären und Schützen ist die Schweiz eines der am stärksten bewaffneten Länder der Welt. Die Gesetzgebung bezüglich des Zugangs zu Schusswaffen ist hierzulande ziemlich locker im Vergleich zu den Nachbarländern. Und dennoch ist die Rate der Tötungsdelikte durch Schusswaffen in der Schweiz relativ niedrig.

Dieses scheinbare Paradoxon ist auf eine besondere Waffenkultur und einen besonderen Kontext zurückzuführen, die nicht mit der Situation z. B. in den USA vergleichbar sind.

Was ist Ihre Erfahrung mit Schusswaffen? Würden Sie unter Berücksichtigung des Kontexts in Ihrem Wohnland eine eher restriktive oder liberale Politik für den Zugang zu Schusswaffen befürworten?


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YERLY
YERLY
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Eine zu hohe Bevölkerungsdichte, das intellektuelle und Bildungsniveau der Neuankömmlinge und die Zunahme der Kriminalität ermutigen die Bevölkerung der Randregionen dazu, Waffen zu tragen, um sich zu verteidigen. Die Polizei, die bereits überlastet ist, um Ordnung in den Fußballstadien zu schaffen. Und selbst die Polizei zieht es vor, die Risiken nicht zu erkennen, weil sie im Falle einer Intervention nicht von unseren armen Behörden unterstützt wird.

Une trop forte densité de population, Le niveau intellectuel et d'éducation des nouveaux arrivants, l'augmentation de la criminalité, encouragent la population des régions périphériques, à se munir d'une arme à feu, pour se défendre. La police, étant déjà sur-occupée à mettre de l'ordre dans les stades de foot. Et même, les policiers préfèrent ne pas voir les risques , car, en cas d'intervention, ils ne sont pas soutenus par nos médiocres autorités.

Emma
Emma
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Nun, 28 Waffen pro 100 Einwohner sind nichts im Vergleich zu den USA. Auch die Schweiz befindet sich nicht wie die USA mitten in einer sozialen/kulturellen Krise. Je mehr Armut, Rassismus, schlechtes Bildungssystem, Gewalt und Konflikte Sie in Ihrem Land haben, desto mehr Waffenkontrollen müssen Sie ermöglichen. Die Schweiz hat keine Probleme mit Waffen, weil die Schweizer Kultur im Moment relativ gesund und fit ist.

Well 28 guns per 100 inhabitants is nothing compared to the US. Also Switzerland is not in the middle of a social/cultural crisis like the US. The more poverty, racism, low quality education system, violence and conflicts you have in your country, the more gun controls you must enable. Switzerland does not have issues with guns because the Swiss culture is relatively healthy and fit at the moment.

franz79713
franz79713

Die Schweiz macht es richtig, wie es ist und es soll so bleiben.

Eperez0406
Eperez0406
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Die Schweiz hat eine sehr ganzheitliche Art von Waffen. Richtige psychologische und medizinische Tests, bevor jemand eine Waffe kauft, also stimme ich voll und ganz zu.

Die Vereinigten Staaten könnten eine Lektion von der Schweiz lernen.

Leider gibt es in den Vereinigten Staaten keinen psychologischen Test, wenn Menschen Waffen kaufen.

Das ist Realität.

Aus diesem Grund gibt es viele Schießereien nach dem Zufallsprinzip zu verschiedenen Anlässen.

Switzerland has a very holistic way of weapons. Proper psychological and medical tests before someone buys any weapon so I fully agree.

United States could learn a lesson from Switzerland.

Unfortunately United States there isn't a psychological test when people buy weapons.

That is reality.

This is why there is many shootings randomly in different ocassions.

Emma
Emma
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@Eperez0406

In der Schweiz gibt es keine physiologischen Tests, um Waffen zu kaufen. Der Grund, warum sich die Menschen auf der Straße nicht gegenseitig töten, ist, dass die Schweiz immer noch eine ziemlich gesunde, anständige soziale Kultur und einen gesunden Menschenverstand hat, um ihre Kinder nicht in eine Situation von Amokläufen an Schulen zu führen.

There are no phychological tests to buy guns in Switzerland. The reason why people are not killing each other on the streets is because Switzerland still has a pretty healthy decent social culture and common sense to not lead their kids to a situation of school mass shootings.

Peter Ern
Peter Ern

Ich bin total gegen Waffen in privaten Händen. Aber ich sehe gleichzeitig, dass ein solches Waffen-Verbot "nicht durchsetzbar ist". Also wie soll man etwas durchsetzen was man nicht kontrollieren kann. Beim Verkauf, auf dem Schwarzmarkt, oder total?Viele meiner Bekannten haben, nach eigenen Aussagen eine Pistol unter dem Kopfkissen, natürlich nur für den Notfall und zur Selbstverteidigung. Ob die "Geldkassette" neben der Pistole liegt, ist mir unbekannt. Was für ein Leben muss das sein, mit der Pistole unter dem Kopfkissen zu schlafen, was für eine Ruhe und Sicherheit auf diese Weise in einem Schlafzimmer? Ich verstehe es nicht. "Ein Schuss, Feuer frei" sagte der Offizier immer in der RS, wenn man schiessen, sollte, musste oder durfte. Natürlich immer auf ein menschenähnliches Schild. Ich rechne es meinen damaligen Vorgesetzten in der Armee hoch an, dass ich meine Waffe wieder zurückgeben durfte. Alle meine Diensttage waren fortan waffenfrei. Seit meiner Armee-zeit hatte ich nie mehr eine Waffe in der Hand und ich bin heute ein alter Mann und immer noch am Leben. Nie in meinem Leben fühlte ich mich von einer Waffe bedroht und ich hoffe, dass das so bleibt. Persönlich würde ich "Privatwaffen und auch Privatarmeen" verbieten, da dies aber ohne totalitäre Eingriffe nicht möglich ist, müsste ich und auch alle zuständigen Autoritäten auf so ein Verbot verzichten. "Gott sei Lob und Dank" zeigt es sich doch immer wieder, dass die meisten waffen-besitzenden-Menschen mit ihren Waffen verantwortungsvoll umgehen können, und die Anderen sollte man versuchen "aus - zu - sortieren". Für mich ist ein Leben ohne Waffen "Freiheit". Hoffentlich sehen das auch viele Menschen so. Vor allem diejenigen mit einer Pistole unter dem Kopfkissen.

mejrc
mejrc
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Es steht oben — Waffenkontrolle, und genau das haben wir in der Schweiz. Ich habe zu Hause 6 Schweizer Militärgewehre, ein Lee Enfield .303 Gewehr, ein .45 Thompson-Maschinengewehr und einen .357 Magnum-Revolver, ---- also was ist das Problem??? Das Verfahren zum Waffenbesitz hier ist sehr schwierig, da man nicht einfach willenlos in ein Geschäft gehen und eine Waffe kaufen kann, ---- zum Glück.
Wenn ich mich richtig erinnere, läuft das Verfahren ungefähr so ab. Zuerst sprechen Sie mit Ihrem örtlichen Kantonspolizisten, um das Genehmigungsverfahren einzuleiten. Er wird Sie mit dem Hauptsitz des Kantons in Kontakt bringen und ein Kontakt wird persönlich oder telefonisch hergestellt. Die wichtigsten Fragen werden gestellt, wo Sie die Waffe einsetzen möchten. Bei Erfüllung der Angaben werden Formulare eintreffen, um die Waffe grundsätzlich zu kaufen. Ich glaube, von diesen Formularen gibt es 4 Exemplare und solange die Waffenkammer diese Exemplare nicht erhält, werdet ihr eure Waffe nicht kaufen können. Ich erhalte eine Kopie, mindestens eine Kopie geht an die Polizei und eine an die Waffenkammer. In der Waffenkammer wird ein Buch geöffnet und jede gekaufte Munition wird von mir aufgenommen und signiert.
Wie ihr wisst, leisten fast alle Männer hier Militärdienst und Waffen werden zu Hause aufbewahrt. Wenn Papa also sein Gewehr putzt und pflegt, erklärt er vor den Kindern die Vor- und Nachteile und die Sicherheit dieser Waffen, ----- eine positive Art, unseren Kindern etwas beizubringen.
Mit anderen Worten, sie „wachsen auf“ mit Waffen und dem Respekt, den man ihnen entgegenbringt. Es ist nicht allzu schwer zu verstehen, warum Zwischenfälle mit Waffen hier extrem selten sind, denn hier herrscht eine gute logische Kontrolle und Respekt von allen Gemeinschaften, egal ob sie zum Vergnügen schießen oder auf der Jagd sind. ----- Onkel John.

It says above -- gun control, & we have just that in Switzerland. I have in my home 6 Swiss military rifles, one Lee Enfield .303 rifle, a .45 Thompson machine gun, & a .357 magnum revolver, ---- so what`s the problem ??? The process or gun ownership here is very tough as you can`t just go willy - nilly into a shop & buy a firearm, ---- fortunately.
If my memory is correct the procedure goes something like this. First you go to speak with your local canton policeman to start the permission process. He will put you in contact with canton HQ & a contact will be made in person or phone. The main questions will be asked where you intend to use the weapon. If satisfied forms will arrive to basically purchase the weapon. These forms I think have 4 copies & until the armory receives these copies you will not be able to purchase your weapon. I get a copy, a copy goes to the police & one to the armory, as a minimum. A book is opened in the armory & any ammunition bought is recorded & signed by me.
As you know nearly all men here do military service & weapons are kept at home, so when dad is cleaning & maintaining his rifle, ---- in front of the children he will explain the do`s & don`ts & safety of these weapons, ----- a positive way to teach our children.
In other words they " grow up " with guns & the respect needed for them. It`s not too difficult to see why incidents with guns here is extremely rare, because here there is good logical control & respect by all the communities whether firing for pleasure or hunting. ----- Uncle John.

Emma
Emma
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@mejrc

Ich stimme voll und ganz zu, zu 100%... nichts Vergleichbares mit den USA. In den USA kann sich jeder Teenager eine Waffe besorgen, um sich vor anderen zu „verteidigen“, was bedeutet, Menschen oder jemanden zu erschießen, den er als Bedrohung betrachtet, unabhängig davon, welche subjektive Definition dieser Teenager als Bedrohung hat. In der Schweiz besitzen wir keine Waffen und denken darüber nach, wie wir sie einsetzen werden, um Menschen präzise und vor allem zur Lösung von Konflikten und Konflikten einzusetzen... RIESIGER KULTURELLER UNTERSCHIED.

I fully agree, 100%... nothing comparable to the US. In the US any teenager can get a gun to "defend" himself from others, meaning to shoot people or anybody he consider a threat under whatever subjective definition this teenager has as a threat. In Switzerland we do not own guns thinking about how we will be using them to kill people precisely and specially to solve disputes and conflicts..... HUGE cultural difference.

didi-1
didi-1
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Warum sollte man etwas ändern, das funktioniert? Die Menschen haben die Kontrolle verloren.
Ich bin nicht für mehr Zugang.

pourquoi changer quelque chose qui fonctionne? les gens ont perdu le contrôle.
je ne suis pas favorable à plus d'accès.

Kakareko
Kakareko
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Ich bin der Meinung, dass Schusswaffen nicht in die Hände der falschen Leute gelangen sollten.

Die Waffen selbst sind nicht das Problem, wenn sie nicht von jemandem manipuliert werden, schaden sie niemandem, das Problem sind die Menschen! Das Problem sind die Menschen mit schlechten Ideen, falschen Ideen, die Waffen haben wollen, um Menschen zu schaden.

Nein, ich bin der Meinung, dass eine Person, die Schusswaffen besitzen will, vor allem ihre geistige Eignung nachweisen muss. Sehr gründliche psychologische Untersuchungen und auf der anderen Seite viel Disziplin. Es ist sehr wichtig, dass man Disziplin hat, wenn man eine Schusswaffe trägt, besitzt oder handhabt, bevor man einen Waffenschein bekommt.

Die Menschen müssen verstehen, dass eine Schusswaffe in den Händen der falschen Leute oder nicht, Menschen schaden kann. Dafür sind Schusswaffen da, das sage ich ja! Aber sie werden auf zwei Arten benutzt: um sich selbst zu schützen, wenn eine böse Person einem schaden will, und um sich zu verteidigen!

Oder für Unrecht, um Menschen einzuschüchtern, zu bedrohen und einzuschüchtern oder um sie zu benutzen, um Menschen zu schaden, wie in Kriegen. was für ein Unsinn!

Ich wiederhole, das Problem sind nicht Schusswaffen, Messer, Bomben usw., das Problem sind die Menschen, die Menschen mit schlechten Einstellungen und schlechten Gedanken, die diese Mittel benutzen, um der Welt und der Menschheit zu schaden! Das ist das wahre Problem der Menschheit, Menschen mit Hass und schlechten Gedanken gegenüber ihrer eigenen menschlichen Rasse!

Aber wir sind nicht alle gleich, ich persönlich mag Schusswaffen, als möglichen Schutz! Ich habe im Moment keine echten Feuerwaffen, aber ich würde sie gerne haben, so wie die Welt heute ist! Aber ich wiederhole, zum Selbstschutz, denn ich bin seit vielen Jahren Berufssoldat und habe gesehen, wie wichtig es ist, zu wissen, wie man mit einer klein- und großkalibrigen Waffe umgeht und wie sie funktioniert, denn man weiß nie, was in der Zukunft passieren wird, denn leider ist die Welt so, ich korrigiere! Vielmehr sind die Menschen, die in dieser Welt leben, so, aber wir sind nicht alle gleich.

Mi opinión es que las armas de fuego no debería de estar en manos de gente equivocada.

Las armas en sí no es el problema, si no son manipuladas por nadie, no hacen daño a nadie, aquí el problema es las personas! Personas con malas ideas, ideas equivocadas que quieren tener armas para hacer daño a la gente, ahí es cuando aparece el peligro y los problemas.

No, mi opinión es que para una persona tener armas de fuego, deberían de demostrar aptitud mental sobre todo. Controles psicológicos muy exhaustivos y por otro lado, mucha disciplina, es muy importante la disciplina a la hora de llevar , tener o manipular una arma de fuego antes de tener una licencia de armas.

La gente tiene que comprender que una arma de fuego en manos de personas equivocadas o no, es para hacer daño a las personas. Las armas están ahí para esto, así de claro lo digo! Pero las utilizan de dos formas: para protegerse cuando una persona mala te quiera hacer daño, defenderse!

O para la injusticia, para intimidar, amenazar y amedrentar a la gente o utilizarlas para hacer daño a las personas como pasa en las guerras. qué tontería!!

Repito, el problema no es las armas de fuego, cuchillos bombas etc, aquí el problema es las personas, el ser humano con malas actitudes y malos pensamientos, que utilizan estos medios para hacer daño al mundo y a la humanidad! Este es el verdadero problema de la humanidad, la gente con odio y malos pensamientos hacia su propia raza humana!

Pero no todos somos iguales, a mi personalmente, me gusta las armas , para una posible protección! No tengo ningún arma de fuego real por ahora, pero me gustaría tenerlas por tal y como está el mundo hoy día! Pero repito , para protección propia, porque he sido militar profesional muchos años y he visto la importancia, qué es saber manipular y cómo funciona una arma de pequeño y gran calibre, porque nunca se sabe qué ocurrirá en el futuro, porque infelizmente el mundo es así, rectifico! Más bien la gente que vive en este mundo es así, pero no todos somos iguales.

abc
abc
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Es ist kein Problem, die Dauerhaftigkeit von Waffen einzuschränken,,,,, der Mensch ist von Natur aus ein Krieger und wenn nicht, dann fragen Sie sich, wie wir hierher gekommen sind,,,, Kriege und noch mehr Kriege und heutzutage führen die Gesellschaften, nachdem sie uns kontrolliert haben, weiterhin Kriege.... es ist ein Problem des menschlichen Wesens.

No es un problema de restringir la permanencia de armas,,,,, el ser humano es por naturaleza guerrero y si no ,preguntese como hemos llegado hasta aqui,,,, guerras y mas guerras y hoy en dia las sociedades despues de controlarnos, si les interesa seguimos haciendo guerras.... es un problema del ser humano.

Claude2011
Claude2011
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Eine Schusswaffe wird in einer Rekrutenschule erworben, und nachdem man die Waffe studiert hat, lernt man, sie zu respektieren.

Daher sollten die einzigen Personen, die eine Waffe besitzen dürfen, Soldaten sein, die viel Zeit unter der Flagge verbracht haben.

Une arme à feu s'acquiert lors d'une école de recrues et après avoir étudié l'arme, on apprend à la respecter.

Par conséquent les seules personnes à pouvoir détenir une arme devraient être des militaires ayant passé beaucoup de temps sous le drapeau.

mejrc
mejrc
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@Claude2011

Oh komm schon Claude, sag das dem Jäger & ich glaube, du kriegst einen Floh ins Ohr!!!!

Oh come on Claude, tell that to the hunter & I think you will get a flea in your ear !!!!

Lynx
Lynx
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Niemand braucht Waffen, egal welcher Art, irgendwo auf der Welt. Denken Sie nur daran, wie viel Zeit mit Kämpfen um Ressourcen, Land, Religion usw. verschwendet worden ist. Wir sind alle Stämme. Das Bedürfnis zu kämpfen wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Denken Sie nur daran, was wir hätten erreichen können, wenn wir alle in Frieden gelebt hätten. Wir würden wahrscheinlich schon das Universum erforschen.

Nobody needs weapons of any kind, anywhere in the world. Just think how much time has been wasted fighting over resources, land, religion, etc, etc. We are all tribes. The need to fight has been passed down the generations. Just think what we could have achieved if we all lived in peace. We'd probably be exploring the universe by now.

Jia Sin Wang
Jia Sin Wang
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In meinem Land ist der Besitz von Schusswaffen nur der Polizei und dem Militär erlaubt! Aber in den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der ungehorsamen Elemente im Besitz von Schusswaffen stetig gestiegen, und sie sind fast überall erhältlich. Eine genormte Waffe ist teurer, etwa 30.000 Dollar, aber eine selbstgebaute Waffe ist für Zehntausende von Taiwan-Dollar zu haben...

在我的國家 只有軍警人員可以持有槍械!但最近幾十年 不法分子持有槍械數量持續上升,幾乎槍械都隨處可購買.制式槍械比較貴 大概約3X萬,土製的幾萬台幣就有...

Red-Glaubenbühl
Red-Glaubenbühl
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In Kanada können Sie nicht kaufen, verkaufen oder übertragen eine Handfeuerwaffe, Gewehre sind sehr geregelt, 5 Schuss Kapazität. Um ein Gewehr zu kaufen ist ein Genehmigungsverfahren, nachdem Sie eine Regierung Kurs zu nehmen.
Die Strafen für Kriminelle sind in der Praxis nicht sehr streng.
Die Rate der Gewaltverbrechen mit Waffen beträgt 2021 27,4 pro 100.000.

In Canada you can not buy sell or transfer a handgun, rifles are very regulated, 5 shot capacity. To buy a rifle is a permit process after you take a government course.
The penalty for criminals are not that severe in practice.
violent gun crime rate 2021 27.4 per 100,000.

Mike Chernichen
Mike Chernichen
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Der Missbrauch von Schusswaffen ist ein Problem des menschlichen Verhaltens. Die Regulierung von "Dingen" geht an diesem Punkt vorbei. Es sind die Verhaltensweisen und damit die Menschen, die reguliert werden sollten. Menschen, die Feuerwaffen besitzen und/oder benutzen wollen, sollten strengen Regeln für die Lizenzierung und Rechenschaftspflicht unterliegen. Eine Ausbildung, einschließlich regelmäßiger Auffrischungsschulungen, sollte vorgeschrieben werden. In Kanada und den Vereinigten Staaten gibt es eine Fülle von Gesetzen, die den Erwerb von Schusswaffen einschränken und eine Einteilung in gute und schlechte Schusswaffen vorschreiben (in Kanada gibt es die Einteilung in unbeschränkte, beschränkte und verbotene Waffen). Durch die Teilnahme an einem einfachen Kurs über die Sicherheit von Schusswaffen (den man nie wieder absolvieren muss) kann man jedoch eine Vielzahl von Schusswaffen erwerben, die alle tödlich sein können, wenn sie falsch gehandhabt oder missbraucht werden. Alle Vorschriften, die sich auf bestimmte Arten von Feuerwaffen beziehen, haben die Zahl der Verbrechen, die mit Feuerwaffen begangen werden, nicht verringert.

Misuse of firearms is a problem of human behavior. Regulating "things" misses this point. It is the behavior and therefore people that should be regulated. People who desire to own and/or use firearms should be subject to strict rules of licencing and accountability. Training, including regular refresher training, should be required. In Canada and the United States there are a pleora of laws restricting the acquisition and imposing a classification of good vs bad firearms (in Canada, we have unrestricted, restricted and prohibited classifications). However by taking a simple course in firearms safety, (never having to take the course again) one can aquire a variety of firearms, all of which can be deadly if mishandled or misused. All of the rules directed at types of firearms has not reduced the amount of crime being committed using firearms.

SensibleMike
SensibleMike
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Meines Erachtens können viele Instrumente/Geräte/Gegenstände zum Töten von Menschen verwendet werden. Waffen töten also keine Menschen, sondern eine Person setzt ein Instrument (eine Waffe) ein, um einen Menschen zu töten; aus Gründen, die manchmal nur dem Mörder bekannt sind.

Was mich wundert, ist, dass kein Land versucht, die verschiedenen möglichen Gründe zu untersuchen, die Waffenkriminalität begünstigen.

Meiner Meinung nach sind dies unter anderem:

1) Gewaltspiele, denen man von klein auf ausgesetzt ist. Manche Menschen sind vielleicht empfindlicher, vielleicht anfälliger für Beeinflussung, wenn sie in einem Spiel den Soldaten oder Attentäter spielen. Bei fast allen Spielen geht es heute darum, durch Gewalt (sinnloses Töten) im Spiel zu gewinnen.

2) Hollywood-Filme. Die Vulgarität der grausamen Gewalt in Hollywood-Filmen hat drastisch zugenommen. In vielen Filmen gibt es betäubende Gewalt. In vielen Filmen verherrlicht der Held den Einsatz von Maschinengewehren/Waffen. Viele Leute mögen das "cool" finden, und manche sind vielleicht geistig beeinträchtigt.

3) Zerbrochene/nicht vorhandene soziale/psychische Unterstützung. Wenn es in erster Linie darum geht, viel Geld zu verdienen (wie es in vielen Filmen der Fall ist), und sei es durch Gewalt, dann wenden manche Menschen diese Methode auch im wirklichen Leben an. Vulgärer/betrügerischer Kapitalismus hat zu mehr Kriminalität geführt (da viele Menschen arm werden).

4) Eine Gesellschaft, in der Eifersucht, Rache, Bitterkeit und Hass verherrlicht werden, führt zu schrecklichen Resultaten. Die Menschen beginnen sich "berechtigt" zu fühlen, eine Welt um sich herum zu haben, die genau nach ihren Vorstellungen funktioniert. Kompromisse, Verhandlungen, Diskussionen werden aus dem Fenster geworfen, und Waffen und Töten werden als der "richtige" Weg zur Lösung der Probleme propagiert. Die Kriege in der Ukraine und jetzt in Israel sind Beispiele dafür. Das Gleiche gilt für die vielen Klagen gegen Menschen, Zeitungen, Blogger usw.

Waffen zu verbieten/einzuschränken ist nicht die Lösung.

The way I see it is that many instruments/devices/objects can be used to kill people. So, guns do not kill people; a person performs the action of using an instrument (gun) to kill a person; for reasons sometimes only known to the killer.

What I am surprised with is that no country attempts to look at the various possible reasons which encourage gun crime.

In my opinion these include:

1) Exposure to violent games from an early age. Some people maybe are more sensitive, maybe more prone to be influenced/impacted by playing the soldier, assassin in a game. Almost all games today involve winning by being very violent (meaningless killing) in the game.

2) Hollywood movies. The vulgarity of horrible violence in Hollywood movies has increased drastically. There is mind-numbing violence in many movies. In many movies the hero glorifies using machines guns/weapons. Many people may find that "cool", and some maybe impacted mentally.

3) Broken/non-existent social/mental illness support. When making lots of money is the primary focus (as many movies depict), even thru violence, then some people use that methodology in real life. Vulgar/deceitful capitalism has lead to more crime (as many are becoming poor)

4) A society where jealousy, revenge, bitterness, hatred are glorified, then it leads to horrible outcomes. People start feeling "entitled" to a world around them, which works in exactly to their own liking. Compromise, negotiation, discussion are thrown out of the window; and weapons and killings are promoted as the "correct" way to solve the problems. War in Ukraine and now in Israel are examples. As are the many lawsuits filed against people, newspapers, bloggers, etc.

Banning/restricting guns is not the answer.

Puce-Lake-Hallwil
Puce-Lake-Hallwil
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Hallo, Vorschriften sind nicht besser oder schlechter, sie sind politische Maßnahmen. Die Frage, die uns stellt, "welche Regulierung besser ist" (Frage an den einzelnen Bürger, an den Leser, Debatte, für die ich dankbar bin), erfordert eine Einführung in das, was der Sprecher sagt, denkt oder darüber nachdenkt, "was besser ist" für den Hauptakteur; den Staat als Machtmonopol. Der uns erklären sollte, was er mit seinem Monopol erreicht hat. Dann fragen wir uns.

Hola. La, las regulaciones no son mejores ni peores, son medidas políticas. La pregunta que nos formula "como qué regulaciòn es mejor"(pregunta a ciudadanos individuales,a lectores,debate que agradezco formulen), requiere una introducciòn sobre qué dice,piensa, u opina la ponente sobre "què es mejor" para el actor principal; el Estado como monopolio de poder. Ese que deberìa explicarnos qué ha logrado con su monopolio. Luego preguntarnos.

Norby
Norby

Dass es in der Schweiz wenig Probleme mit Schusswaffen haben liegt daran dass es den Meisten (noch) gut geht und der Staat (noch) einigermassen funktioniert.

YERLY
YERLY
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@Norby

Ja, aber es wird schlimmer!

Oui, mais cela se détériore !

Pascal Feldmann
Pascal Feldmann
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Der Hauptgrund dafür ist, dass die meisten Männer, die eine Waffe besitzen, in der Schweizer Armee gedient haben und ein strenges Sicherheitstraining absolviert haben, im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern, insbesondere den USA, wo die Sicherheitsstandards im Umgang mit Waffen sehr lückenhaft sind.

The main reason is that most men that own a gun served in the swiss army and got a rigorous safety training, compared to most other countries especially the USA that have a very fragmented safety standards in regards of weapon handling.

Rodrigo Elgueta
Rodrigo Elgueta
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Ich bin dafür, den Zugang zu Schusswaffen zu beschränken. Es besteht ein hohes Risiko, dass sie in die Hände von kriminellen Gruppen gelangen, unschuldige Menschen verletzen und zu einem Anstieg der Gewalt unter der Zivilbevölkerung führen. Der Schweizer Fall scheint jedoch anders zu sein, denn soweit ich weiß, gibt es eine lange Geschichte von Waffen in den Händen von Zivilisten, die über Generationen hinweg gelernt haben, sie richtig zu benutzen. Grüße an die Schweiz und an alle SWI-Leser.

Soy partidario de restringir el acceso a las armas de fuego. Existe alto riesgo de que terminen quedando en manos de grupos delictivos, de dañar a inocentes y de generar un incremento en los niveles de violencia entre civiles. Sin embargo, el caso suizo parece ser diferente, pues, por lo que entiendo, existe allí una larga historia de armas en manos de civiles, los que han aprendido, por generaciones, a hacer un uso adecuado de ellas. Saludos a Suiza y a todos los lectores de SWI.

Sangria-Lac-de-Salanfe
Sangria-Lac-de-Salanfe
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Es ist ein guter Artikel, der jedoch durch unbegründete Behauptungen von linken Politikern verunreinigt wurde. Die Selbstmordmethode hängt stark von den verfügbaren Methoden ab, in Frankreich ist es der Strick und der tgv....die Methoden ersetzen sich einfach gegenseitig. Die USA leiden unter einer hohen Kriminalitätsrate, aber sie führen echte Statistiken und wenn man die Morde zwischen Gangs herausrechnet (wir sind sehr nahe an denen in Europa). Man vergisst, dass die Erlaubnis, Waffen verdeckt zu tragen, zu einem Rückgang der Kriminalitätszahlen um 20 % geführt hat. In 60% der Fälle sind es Bürger mit Waffenschein, die eine kriminelle Handlung stoppen, obwohl sie selbst 10x weniger kriminell sind als die Bevölkerung. Für den Rest reicht es zu wissen, dass nach dem Amoklauf in Zug mit einer illegalen Waffe die Gesetze immer weiter verschärft wurden und dies keinen Einfluss hatte, außer mehr Papierkram zu machen und mehr Polizisten zu beschäftigen. Und in anderen Ländern ist es noch schlimmer: Wenn der Kauf auf die Bevölkerung beschränkt wird, explodiert der Schwarzmarkt. Kein Gesetz hindert einen Kriminellen daran, sich zu bewaffnen (Lyon, Marseille, Paris), und die Preise auf dem Schwarzmarkt explodieren ... Die größten Waffenhändler sind die Staaten, die die Ukraine, Syrien und Serbien unkontrolliert mit Waffen versorgt haben. In der Schweiz lernt man die Sicherheitsregeln und das Leben mit einer Waffe (Armee) und das ändert alles, die Unfälle sind drastisch zurückgegangen. Und der letzte Fehler: Ein Kopfschuss ist zwar tödlich, aber Verletzungen mit einer Waffe sind viel weniger gefährlich als mit einem Messer, wo sie zu 90% tödlich sind...während wir bei weniger als 20% sind ....mit einer Schusswaffe, übrigens lernt jeder, der dynamisch schießt, Löcher so schnell wie möglich zu stopfen und Tourniquets anzulegen.

C'est un bon article mais qui s'est fait polluer par des affirmations de politiciens de gauche sans aucun fondement . Pour la méthode de suicide , elle dépend fortement des méthodes disponible, en France c'est la corde et le tgv....les méthodes se substituent tout simplement. Les USA souffre d'une grande criminalité mais eux font de vraies statistiques et quand on enlevé les meurtres entre gangs ( on est très proches de ceux de l'Europe. On oublie que le permis de port d'armes cachés à permis des réductions de l'ordre de 20% des chiffres de la criminalité. Dans 60% des cas , c'est des citoyens avec permis qui stoppent une action criminelle tout en étant eux 10x moins criminogène que la population. Pour le reste, il suffit de savoir que après la tuerie de Zoug avec une arme illégales, on a toujours plus resserré la loi et ça n'a eu aucune influence si ce n'est de faire plus de paperasse , occupe plus de flics. Et pour les autres pays , c'est pire, quand l'achat est restreint à la population, le marché noire explose. Aucune loi n'empêche un criminel s'armer ( Lyon, Marseille, Paris), et les prix au marché noirs explosent ...les plus grand dealers d'armes sont les états qui ont abreuvés sans contrôle l'Ukraine, la Syrie et la Serbie . En Suisse on apprend les règles de sécurité et à vivre avec une arme ( armée) et ça change tout, les accidents ont diminué drastiquement. Et la dernière erreur si une balle dans la tête est certes mortel, les blessures avec arme sont bien moins dangereuses que celle avec un couteau ou elles sont létales à 90% ...alors qu'on est à moins de 20% ....avec une arme à feu, d'ailleurs tous ceux qui font du tir dynamique apprend à boucher les trous le plus vite possible et à poser des garrots

Pauline Turuban
Pauline Turuban SWI SWISSINFO.CH
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@Sangria-Lac-de-Salanfe

Hallo,

Vielen Dank für das aufmerksame Lesen und die Zeit, die Sie sich genommen haben, um Ihre Meinung zu teilen!

Das Sammeln von Meinungen aus verschiedenen Quellen und von verschiedenen Seiten ist notwendig, um einen ausgewogenen Artikel zu erstellen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass laut Stop Suicide, der führenden Organisation für Suizidprävention in der Schweiz, die Methoden kaum oder gar nicht substituiert werden. So steht es in ihrem [url=https://stopsuicide.ch/wp-content/uploads/2018/03/180312_armes_en_suisse_Stopsuicide.pdf]Informationsschreiben[/url]:

[i]"Entgegen der weit verbreiteten Ansicht, dass "eine Person, die sich das Leben nehmen will, sich ohnehin umbringen wird", führt die Einschränkung des Zugangs zu einer tödlichen Methode nicht zu einer vermehrten Anwendung anderer Methoden. Die wissenschaftliche Forschung zeigt, dass der Effekt des "Aufschiebens" auf eine andere Methode gering oder nicht vorhanden ist. Den Zugang zu einer bestimmten Suizidmethode zu verringern, bedeutet, die Suizidrate insgesamt zu senken. Waffen im Haushalt stellen daher ein Problem für die Prävention dar"[/i].

Könnten Sie außerdem Ihre Quellen zu den Zahlen in den USA mitteilen, insbesondere zu der Behauptung, dass Bürger mit Waffenschein in 60% der Fälle eine kriminelle Handlung stoppen? Das wäre für die gesamte Community interessant.

Vielen Dank und einen schönen Tag.

Bonjour,

Merci pour votre lecture attentive et d'avoir pris le temps de partager votre point de vue!

Recueillir des opinions de différentes sources et divergentes est nécessaire à la construction d'un article équilibré.

J'aimerais préciser que, selon Stop Suicide, qui est l'organisation de référence en matière de prévention du suicide en Suisse, les méthodes se substituent très peu, voire pas du tout. Voici ce qui est écrit dans sa [url=https://stopsuicide.ch/wp-content/uploads/2018/03/180312_armes_en_suisse_Stopsuicide.pdf]note d'information[/url]:

[i]"Contrairement à l’idée très répandue qu’«une personne qui souhaite se donner la mort se suicidera de toute façon», réduire l’accès à une méthode létale n’augmente pas l’utilisation d’autres méthodes. La recherche scientifique montre que l’effet de «report» vers une autre méthode est faible ou nul. Diminuer l’accès à un moyen de suicide en particulier, c’est diminuer le taux de suicide global. Les armes à la maison représentent donc un problème pour la prévention."[/i]

Par ailleurs, pourriez-vous partager vos sources concernant les chiffres aux Etats-Unis, notamment l'affirmation selon laquelle des citoyens avec permis d'armes stoppent une action criminelle dans 60% des cas? Ce serait intéressant pour toute la communauté.

Merci et bonne journée.

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