Wohnen in der Schweiz ist für viele Menschen eine Herausforderung. In den Städten sind Wohnungen knapp und teuer, während die Raumplanung versucht, Zersiedelung und Flächenverbrauch einzudämmen. Auch der Umgang mit Ferien- und Zweitwohnungen sowie nachhaltiges Bauen sorgen für Diskussionen. Entdecken Sie hier, wie die Schweiz wohnt, warum Wohnraum knapp ist – und welche Ideen es für die Zukunft des Wohnens gibt.
Das Luxusproblem: Einheimische kämpfen um Wohnraum in Graubünden
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In Pontresina, neben dem exklusiven Ferienort St. Moritz, zwingen die steigenden Immobilienpreise die Einheimischen, das Tal zu verlassen.
Generation ohne Haus: So unmöglich ist es, in der Schweiz ein Eigenheim zu kaufen
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In vielen Gesellschaften können sich jüngere Generationen kein Wohneigentum mehr leisten. Blick auf den gnadenlosen Häusermarkt in der Schweiz.
Kopiert die Schweiz Englands Sünden? Immobilienexperte warnt vor einem Irrlauf in der Wohnbaupolitik
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Die Schweiz drauf und dran, im Wohnungsbau die Fehler Englands zu wiederholen, sagt Immobilienökonom Christian Hilber.
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In der Schweiz werden kaum neue Bauzonen geschaffen. Wie kann man trotz Verdichtung qualitativ guten Wohnraum schaffen?
Bauboom ausserhalb der Bauzone – wie geht das in der Schweiz?
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Eigentlich dürfte in der Schweiz nur in Bauzonen gebaut werden. Dennoch stehen über 20 Prozent der Gebäude ausserhalb der Bauzone.
Baden und Wallis: Champions und Sünder der Raumplanung
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Anhand der Beispiele der Stadt Baden und des Kantons Wallis zeigen wir Fehler und Best Practices der Schweizer Raumplanung.
Wer von der Schweizer Raumplanung profitiert, und wer verliert
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Der nutzbare Boden in der Schweiz ist knapp. Das Gezerre um jeden Quadratmeter Land hinterlässt sowohl Gewinner als auch Verlierer.
Wie das Schweizer Mittelland langsam zu einer einzigen Agglomeration wird
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Nur auf einem kleinen Teil der Schweiz kann gesiedelt werden. Das Mittelland wird immer mehr zu einer einzigen Agglomeration.
Süsse Privilegien: Zürichs grosse Räumung, die keine ist
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Tausende profitieren in Zürich von günstigen städtischen Wohnungen. Doch längst nicht alle erfüllen die dafür vorgesehenen Bedingungen.
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Vom Fressbalken bis zur Felsenwohnung, vom bewaldeten Hochhaus bis zum Hotel im unterirdischen Bunker: 15 aussergewöhnliche Wohnungen und Häuser in der Schweiz.
Wohnbau-Genossenschaften: Erschwingliches Wohnen im urbanen Raum
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Eine Schweizer Spezialität ist der Mittelweg zwischen Wohneigentum und Mietliegenschaft: die Wohnbaugenossenschaften.
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Einfamilienhaus, Genossenschaft, Tiny House: In einer Serie öffnen uns Schweizer und Schweizerinnen ihre Wohnungstür.
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Trotz rechtlicher Schwierigkeiten entdeckt man in der Schweiz neben Bauernhäusern, auf Brachen und auch in Städten immer mal wieder ein Tiny Haus. Wir zeigen einige Beispiele.
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In der Schweiz gibt es vergleichsweise wenige Wohnhochhäuser. Erste Versuche in den 1960er- und 1970er-Jahren gerieten schnell in Verruf.
Beim Hausbau ist die Schweiz Meisterin des langwierigen Planens
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Bei grösseren Bauprojekten sind Planungsprozesse professionalisiert und deshalb oft kostspielig – nicht zuletzt wegen der direkten Demokratie.
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Grossüberbauungen: Die Kritik an den architektonischen Vermächtnissen der boomenden Nachkriegszeit greift zu kurz.
Schweizer Architekt propagiert kleine Häuser wie in China
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In der Schweiz begünstigen Bauvorschriften und Banken den Bau von grossen und luxuriösen Häusern. Dabei wäre Downsizing sinnvoll.
Das Luxusproblem: Einheimische kämpfen um Wohnraum in Graubünden
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In Pontresina, neben dem exklusiven Ferienort St. Moritz, zwingen die steigenden Immobilienpreise die Einheimischen, das Tal zu verlassen.
Wohnen auf dem Campingplatz ist in der Schweiz schwierig
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Dauermieter werden von Schweizer Campingplätzen vertrieben. Die Gemeinden wollen nicht, dass jemand billig wohnt.
Verbier: Wegen Wohnungsnot schläft Personal in Campern
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Saisonangestellte in Verbier sind mit der Knappheit an Unterkünften und exorbitanten Mieten konfrontiert, wie die Reportage von RTS zeigt.
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Ist Vanlife auch in der reichen und überregulierten Schweiz möglich? Wir besuchen das erste Vanlife-Festival der Schweiz und fragen Besucher.
Ein Viertel der Schweizer:innen hat mehrere Wohnadressen
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Rund ein Viertel der Menschen in der Schweiz leben an mehr als einer Adresse. Berufliche Motive sind nicht der Hauptgrund dafür, vielmehr ist es ein Abbild der gesellschaftlichen Entwicklung.