«Nachhaltiger Tourismus ist langweiliger Tourismus»
Für Tourismusunternehmer Jean-Marie Fournier gibt es keine Alternative zum Skifahren. Der Chef der Skigebiete Nendaz und Veysonnaz sagt, nur durch den Wintersport könnten die Menschen in den Bergen genug zum Leben verdienen. Dass die Zahl der Skifahrer sinkt und die Temperaturen steigen, beunruhigt den Mann mit dem Spitzname "Baron vom Zentralwallis" nicht.
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Ich leite ein mehrsprachiges Team, das über die aktuelle Themen der Auslandschweizer:innen berichtet und sie mit den nötigen Informationen versorgt, damit sie am politischen Leben in der Schweiz teilnehmen können.
Nach meinem Studium der Politikwissenschaften in Neuenburg und Bern habe ich meine ersten Erfahrungen im Multimedia-Journalismus bei Teletext und später bei RTS gesammelt. Seit 2008 arbeite ich bei SWI swissinfo.ch in verschiedenen journalistischen und leitenden Funktionen.
«Die Skigebiete betreiben ein gefährliches Rennen um Investitionen»
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Zwei Drittel der Seilbahnunternehmen in der Schweiz sind auf öffentliche Gelder angewiesen. Das besagt die Studie Finanzsituation von Bergbahnen in der Schweiz 2013/2014Externer Link der Fachhochschule Luzern. Die Gründe sind verschieden: Einerseits sind es die milden Winter, die den Skiorten in geringer und mittlerer Höhe zu schaffen machen, andererseits ist die Zahl der Skifahrer rückläufig.…
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