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Erwarten Sie Veränderungen in Ihrem Leben aufgrund der neuen Handelsregeln, die von den USA eingeführt wurden?

Gastgeber/Gastgeberin

Wo steht die Schweiz in der Welt? Und wohin steuert sie? Aktuelle und künftige Entwicklungen stehen bei mir im Fokus. Nach dem Studium (Geschichte, Rechtswissenschaften und Europastudien) eine Zeit lang auf der Schweizer Botschaft in Athen gearbeitet. Journalistische Erfahrungen im In- und Ausland, auf lokaler wie nationaler Ebene, als Freelancer wie auch als Angestellter. Heute mit internationalem Fokus.

Am 1. August, dem Schweizer Nationalfeiertag, kündigte US-Präsident Donald Trump einen Zollsatz von 39% für die Schweiz an – einen der höchsten weltweit.

Wie könnte sich die US-Zollpolitik Ihrer Meinung nach auf Ihr Leben auswirken? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit.

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Carliebe7
Carliebe7
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Alle Länder der Welt sind auf die eine oder andere Weise miteinander verbunden und stehen in wirtschaftlicher Beziehung zueinander. Was einige betrifft, betrifft auch diejenigen von uns, die weniger wichtig und einflussreich sind, weshalb wir von der Macht aus gerechter und ausgewogener handeln sollten, ohne die Perspektive zu verlieren, auch wenn es gut ist, dass ein Präsident seinem Land Priorität einräumt, darf man die Verbindungen zu anderen Nationen nicht vergessen, und Hilfe und Gegenseitigkeit müssen in gewisser Weise erfüllt werden. Letztendlich kommen Steuern und Zölle zu denen zurück, die sie auferlegt haben.

Todos los países del mundo de una ú otra forma estamos enlazados y relacionados económicamente, lo que afecta a unos, nos afecta también a los que somos menos importantes e influyentes, es por ello que deberíamos actuar desde el poder de manera más equitativa y equilibrada, sin perder las perspectivas, si bien es cierto es bueno que un mandatario priorice su país, no se puede ser ajeno a los nexos con las demás naciones y las ayudas y reciprocidades se deben cumplir en cierta forma. Al final los impuestos y aranceles regresan a quien los impone.

Valentin Sigrist
Valentin Sigrist

Ich bin ein älterer Schweizer Expat, seit gut 12 Jahren in Thailand lebend. Meine Reaktion auf diesen amerikanischen Präsidenten und seine Zollpolitik ist simpel und zum Wohl für Südostasien: Es wird niichts mehr gekauft, das ganz oder teilweise aus den USA kommt oder dort hergestellt wird. Beispiele: Gillette, Kleenex, Colgate, kalifornischer Wein, Cola usw.....

Olmedo Ochoa
Olmedo Ochoa
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Ich lebte mit meiner Familie acht Jahre lang legal in den Vereinigten Staaten. Ich schloss meine Ausbildung ab und sammelte gute Erfahrungen, die grundlegend waren, um in Kolumbien in einem kolumbianisch-amerikanischen Unternehmen wichtige Positionen zu erreichen, bis ich 2008 in den Ruhestand ging, nachdem ich viele, viele Male in den Norden zurückgekehrt war.____ Es waren 50 oder mehr Jahre, in denen ich das amerikanische System als respektvoll gegenüber den Rechten aller - Einheimischer und Einwanderer - schätzte, ohne dass ich ein paar Episoden von Rassismus vermisste, nichts im Vergleich zu den vielen positiven Erfahrungen in meiner Arbeit, an der Universität, im Alltag.____ Die derzeitige Situation der Ungewissheit mit den Maßnahmen von Präsident Trump - gegen Einwanderer, gegen Länder, die traditionell politisch und wirtschaftlich verbündet sind, gegen alles, was er als nicht nach seinem rechtsextremen Geschmack ansieht - hat dieses Bild der Bewunderung und Zuneigung, das ich jahrelang für die Vereinigten Staaten hatte, teilweise ausgelöscht.____ Ich halte es nicht für fair, dass wir wegen dieser extremen Positionen in die Zeit zurückkehren, in der Amerikaner in unseren Ländern nicht willkommen waren. Diese Zeit zu verlieren, in der jeder die Vereinigten Staaten besuchen und hoffentlich dort leben und ausgebildet werden wollte. Das ist nicht fair gegenüber den normalen Amerikanern, die größtenteils gute Menschen sind.

Viví con mi familia legalmente en Estados Unidos durante ocho años. Acabé de educarme y adquirí una buena experiencia que fue fundamental para llegar a importantes posiciones en Colombia en una empresa colombo-americana hasta mi retiro en 2008 después de regresar muchísimas veces al país del norte.____Fueron 50 o más años durante los cuales aprecié el sistema norteamericano como respetuoso de los derechos de todos -locales e inmigrantes- sin que hubieran faltado unos pocos episodios de racismo, nada en comparación con las muchísimas experiencias positivas en mi trabajo, en la universidad, en la vida diaria.____La presente situación de incertidumbre con las medidas del presidente Trump -contra inmigrantes, contra paises tradicionalmente aliados política y comercialmente, contra todo lo que no considere de su gusto de ultraderecha- ha borrado en parte esa imagen de admiración y cariño que tuve por años por Estados Unidos.____No considero justo que por culpa de esas posiciones extremas se regrese al tiempo cuando los norteamericanos no eran bienvenidos en nuestros países. Que se pierda esa época cuando todo el mundo quería visitar y, ojalá, vivir y educarse en Estados Unidos. No es justo con el pueblo norteamericano del común que es gente buena en su gran mayoría.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Olmedo Ochoa

Danke für Ihren Beitrag. Sie weisen hier auf einen wichtigen Punkt hin: Das Bild der Amerikanerinnen und Amerikaner leidet im Ausland zurzeit stark. In vielen Ländern nehmen die Ressentiments zu. Dabei ist es wichtig, zwischen Regierung und Bevölkerung zu unterscheiden - wie bei jedem anderen Land auch.

Mauro Espinosa
Mauro Espinosa
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Gut, ich lebe in Chile in Südamerika haben wir einen Stil der Wirtschaft durch eine Diktatur, die uns unempfindlich gegen Trump als unsere internen Zölle unsere Preise unsere Steuern setzen uns unter den teuersten Länder der Welt die teuerste in Südamerika und sehr teuer Lebenshaltungskosten in Chile durch Korruption durch coluciones durch doppelte Steuer auf Benzin zum Beispiel in Benzin Mehrwertsteuer bezahlt wird und eine andere Steuer, die eine sozialistische Regierung vor 30 Jahren setzen und wir immer noch nicht entfernen, dass die Steuer Dann, dass Trump uns doppelte Steuer nichts zu Chile setzen Es hat keinen Einfluss auf sie.

Buenas vivo en Chile en Sudamérica nosotros tenemos un estilo de economía impuesto por una dictadura que nos hace impermeables a Trump ya que nuestros aranceles internos nuestros precios nuestros impuestos nos ponen entre los países más caros del mundo el más caro en Sudamérica y carísimo el costo de vida en Chile por corrupciones por coluciones por doble impuesto en la gasolina por ejemplo en la gasolina se paga el IVA y se paga otro impuesto que puso un gobierno socialista hace 30 años y que aún no nos sacan ese impuestos Entonces qué Trump nos ponga el doble de impuesto de nada a Chile No le afecta

run75441
run75441
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Giannis:____Die Gruppe spricht ziemlich allgemein. Es gibt keine konkreten Angaben darüber, welche Medikamente überteuert sein könnten, was wahrscheinlich das eigentliche Problem ist. Genentech ist ein Teil von Roche. Genentech stellt ein Medikament namens Rituxan oder Rituximab her. ____Im Jahr 2015 war es das einzige Medikament, mit dem die ITP unter Kontrolle gebracht werden konnte. Im Jahr 2020 wurden die gleichen 4 Dosen erneut verabreicht. Es funktionierte wieder. ____Ich war in Camp Lejeune NC stationiert, wo das Wasser kontaminiert war. Die Blutspezialisten sagen, das sei die Ursache für mein Problem. Fünfzehn Monate von 24. Ich war dem verseuchten Wasser ausgesetzt, weil ich es als US-Marine trank und duschte. ____ Ok, das ist der Hintergrund. ____In den USA wird Rituxan vor der Versicherung und auf der Krankenhausrechnung mit 28.000 Dollar pro Dosis im Jahr 2020 angegeben. Es wirkte auch im Jahr 2015. Es handelt sich um ein älteres Medikament, für das inzwischen die Kosten übernommen wurden. Die Frage, die man sich stellen muss, ist, ob dieses Medikament weiterhin so viel kosten sollte? Vor allem, wenn ein Großteil der Forschungskosten durch US-Steuererleichterungen und wahrscheinlich Subventionen gedeckt wurde? Diese Frage sollte für jedes Medikament gestellt werden.

Giannis:____Pretty much the group is talking in generalities. There are no specifics about which drugs may be overpriced which is probably the real issue, I will give one example. Genentech is a part of Roche. Genentech makes a drug called Rituxan or rituximab. ____In 2015, it was the only drug which worked with bringing ITP under control. In 2020, the same 4 doses was administered again. It worked again.____I was based in Camp Lejeune NC where the water was contaminated. The blood specialists say is the cause of my issue. Fifteen months out of 24. I was exposed to the is water by drinking it and showering in it as a US Marine.____Ok, there is the background. ____In the US, Rituxan pre-insurance claim and on the hospital bill lists at $28.000 per dose in 2020. It also worked in 2015. This is an older drug to which costs have been paid by now. The question to ask is whether this drug should continue to cost so much? Especially when much of the research was covered by US tax breaks and probably subsidies? It should be asked for each drug.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@run75441

Das sind berechtigte Fragen. Die Hauptfrage lautet aber für mich: Wie genau kommt der Endpreis zustande? Vom Produzent zum Patienten durchgehen Medikamente mehrere Stationen, die alle davon profitieren. Das müsste zuerst beleuchtet werden, damit man sieht, wer in dieser Kette wieviel verdient.

KenUSA1970
KenUSA1970
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Ich bin kein Schweizer. Seit 1999 arbeite ich für ein Schweizer Familienunternehmen in den USA, das mit Schweizer Herstellern zusammenarbeitet. Wir bieten technische, vertriebliche und logistische Unterstützung an, indem wir kundenspezifische Präzisionskomponenten bei unseren Partnern in der Schweiz herstellen lassen und sie an unsere Kunden in den USA und anderswo verkaufen. Der Großteil unseres Geschäfts besteht aus Komponenten, die in medizinischen Geräten und chirurgischen Implantaten verwendet werden. Unsere Schweizer Partner haben fast alle einen großen Teil ihres Geschäfts in der Uhrenindustrie. ____I reist seit Jahrzehnten regelmäßig in die Schweiz, wahrscheinlich

I am not Swiss. Since 1999 I have worked for a Swiss family owned company in the USA that works with Swiss manufacturers. We orovide engineering, sales, and logistic support by having custom, precision made components made at our partners in CH and selling them to our customers in the USA and elsewhere. Most of our business are components that go into medical devices and surgical implants. Our Swiss partners almost all have a large part of their business in the watch industry. ____I have been to Switzerland regularly for decades, probably

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@KenUSA1970

Danke für Ihren Beitrag. Sehen Sie bereits Änderungen mit den 39 Prozent Zöllen

JustTheFacts
JustTheFacts
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Die Schweiz könnte ihre Neutralität demonstrieren, indem sie Putin verhaftet, NACHDEM er im September in Genf das Friedensabkommen unterzeichnet hat. Dann könnte die Schweiz von Trump Nullzölle verlangen, und er hätte keine andere Wahl.

Switzerland could demonstrate its neutrality, by arresting Putin AFTER he signs the peace agreement in Geneva in September. Arguably this Switzerland could demand zero tariffs from Trump and he would have no choice.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@JustTheFacts

Das wäre eine Schweiz, die man so nicht kennt ;)

Kundig
Kundig
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Es ist schade. Zu schade. Viel Glück!

It is too bad. Too bad. Good luck!

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Kundig

Sehen Sie einen Ausweg

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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Nun, da wir Mr. Trumps Liebe zu Golfplätzen kennen, könnten wir ihm nicht einfach einen anbieten? Kürzlich ging ich im Buergenstock am Vierwaldstättersee spazieren. Ein Schild erregte meine Aufmerksamkeit: 'Vorsicht vor fliegenden Golfbällen'. Ich bin sicher, dass die katarischen Besitzer des Buergenstock Resorts überzeugt werden könnten, sich von diesem Schild zu trennen und uns zu erlauben, Donald diesen Golfplatz zu präsentieren. Das sollte unsere Preise von 39 Prozent auf 10 Prozent senken.

Well, knowing Mr. Trump's love for Golf courses could we not just offer him one? Recently I walked in the Buergenstock on Lake Lucerne. A sign caught my attention: 'Beware of flying Golf Balls'. I am sure the Qatari owners of the Buergenstock Resort could be persuaded to part with it and to permit us to present that Golf Course to Donald. That should get our rates down from 39 percent to 10.

Paul_Hiking_Happiness
Paul_Hiking_Happiness
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Ich persönlich werde von der Einführung des 39%igen Zolls auf Schweizer Produkte nicht betroffen sein, da ich als Auslandschweizer in Hongkong lebe. Allerdings bin ich nicht erfreut darüber, wie die Verhandlungen von der Schweizer Regierung geführt wurden. Wir brauchen uns nur die Länder anzusehen, die sich erfolgreich gegen die Hegemonie der USA gewehrt haben. China, Kanada, Mexiko, Brasilien, das Vereinigte Königreich, Brasilien und sogar die EU. Ich hätte es vorgezogen, wenn bei den Verhandlungen ein viel härterer Ansatz verfolgt worden wäre. Ich stimme zu, dass der US-Markt für Schweizer Waren extrem wichtig ist, aber das ist er auch für China. Die Chinesen haben sich von den USA nicht herumkommandieren lassen. Die Schweiz mag klein sein, aber wir sind ein grossartiges Land und verdienen mehr Respekt. Ich denke an die Zeit zurück, als Christoph Blocher Bundesrat war. Es wäre besser gewesen, wenn er am Telefon mit Trump über die Zollverhandlungen gesprochen hätte. Ich hoffe, dass die Schweizer Regierung die raue See, in der sie sich jetzt befindet, meistern kann. Wir Schweizer sind auf sie angewiesen. Was meine beiden Söhne betrifft, die beide in den USA leben, so glaube ich, dass sie von Trumps massiver Einführung von Zöllen und deren Auswirkungen auf die US-Wirtschaft viel stärker betroffen sein werden. In der Zwischenzeit sollten wir uns auf das Schlimmste vorbereiten und das Beste anstreben. Ich wünsche allen Schweizern, die in der Schweiz leben, alles Gute. Möge Gott Sie segnen.

I, personally, will not be affected by the implementation of the 39% tariff on Swiss products as I am a Swiss abroad living in Hong Kong. However, I am not pleased as to how the negotiations were handled by the Swiss government. We only need to look at the countries that have successfully rebuffed US hegemony. China, Canada, Mexico, Brazil, the UK, Brazil and even the EU. I would have preferred to see a much tougher approach being taken during the negotiations. I agree that the US market for Swiss goods is extremely important, but so is it to China. The Chinese have not let the US bully them around. Switzerland may be small, but we are a great country and deserve more respect. I look back at when Christoph Blocher was Federal Councillor. It would have been better to have him speaking over the phone with Trump regarding tariff negotiations. I do hope that the Swiss government can navigate the rough seas that it is now in. We, Swiss are depending on it. Regarding my two sons, who are both living in the US, I believe they will be much more affected by Trump's mass implementation of tariffs and what effect it will have on the US economy. In the meantime we should prepare for the worst and strive for the best. I wish all Swiss living in Switzerland well. May God bless you.

JiansChili
JiansChili
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@Paul_Hiking_Happiness

Als Chinesin, die in der Schweiz lebt, stimme ich Ihnen voll und ganz zu, dass die Schweiz ihren Mann stehen oder den Markt wechseln sollte, denn es gibt andere Länder, die Schweizer Qualitätsprodukte schätzen.

As a Chinese living in Switzerland, I totally agree with you that Switzerland should man up as well or change market, there are other countries which appreciate Swiss quality products.

ProperD
ProperD
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Das Sprichwort sagt: "Es ist gefährlich, Amerikas Feind zu sein, aber tödlich, Amerikas Freund zu sein." Ich verstehe nicht, wie die Schweiz über so etwas überrascht sein kann, nach all dem Blödsinn, den Amerika gemacht hat. Amerika steht an erster Stelle und die USA scheren sich einen Dreck um Europa oder irgendein anderes Land, außer vielleicht einem, und wir alle wissen wahrscheinlich, welches Land das ist. Die Schweiz hat sogar ihr Bankgeheimnis aufgegeben und verhandelt immer noch über den Kauf wertloser Militärwaffen aus den USA, die bekanntermaßen versagen. Die USA lassen Europa als Ganzes wie Narren aussehen. Wäre die Schweiz klug gewesen, hätte sie mit den BRICS-Staaten, insbesondere mit Russland, regen Handel getrieben (aber sie weigerte sich, im Ukraine-Konflikt neutral zu bleiben), aber sie kann es nicht, weil die USA es nicht wollen. IMHO ist das peinlich.

The saying goes "it's dangerous to be America's enemy but fatal to be America's friend." I don't see how Switzerland would be surprised about something like this happening after all the shenanigans America has pulled. It's America first and USA gives two-hoots about Europe or any other country for that matter except maybe one and we all probably know which country that is. Switzerland even gave up its banking secrecy and still negotiating to purchase worthless military weapons from USA that have been known to falter. USA is making Europe as a whole look like fools. If Switzerland had been smart they would have been heavily trading with BRICS especially Russia (but they refused to remain neutral in the Ukraine conflict) but they can't because USA doesn't want them too. It's embarrassing IMHO

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@ProperD

Der Handel mit Russland war schon vor der Grossinvasion nicht bedeutend. Auch die übrigen BRICS-Staaten machen (mit Ausnahme von China) für den Schweizer Aussenhandel nur einen kleinen Teil aus. Wirtschaftlich wäre so eine Strategie also eher fragwürdig gewesen.__Dass die Schweiz im Krieg Russland-Ukraine nicht neutral ist, und dass das auch noch wegen den USA der Fall sein soll, ist vor allem eine russische Ansicht. Aber Russland ist auch Kriegspartei.

ProperD
ProperD
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@Giannis Mavris

Das ist es, was ich meine....Schweiz muss den Handel mit anderen Ländern ankurbeln, auch mit den BRICS-Staaten. Die USA sind erledigt und man kann ihnen nicht mehr trauen. Außerdem hat sich die Schweiz als Vasall der USA aufgespielt, indem sie der EU und den USA in Richtung Russland gefolgt ist. Warum sollte man das mit Russland tun, wenn die USA nicht nur internationales Recht gebrochen haben, sondern auch zu einem Schurkenstaat geworden sind, aber es sind die USA, also ist es in Ordnung, aber Russland....no müssen wir Sanktionen gegen Russland verhängen. Die Schweiz und die EU haben sich in unüberwindlicher Weise auf die USA verlassen, was sich als nutzlos und gefährlich erwiesen hat. ____Trump hat die Schweiz kurzerhand mit Zöllen belegt, und sie werden sie noch erhöhen, "wenn sie wollen." Ich denke, die Schweiz sollte sich besser woanders umsehen, oder das Land wird sich in einem schädlichen Niedergang befinden und die USA werden nicht da sein, um es zu retten. Es ist an der Zeit, sich zu ändern und anderswo nach Handel, Partnerschaften, freundschaftlichen Verhandlungen und Vertrauen zu suchen... wie es der Rest der Welt tut. ____Auf die BRICS entfallen übrigens etwa die Hälfte der Weltbevölkerung und mehr als 41 % des weltweiten BIP (PPP). Denken Sie nur an die vielen Handelsabkommen, die die Schweiz abschließen könnte. Es ist an der Zeit, sich von den USA als zuverlässigem Partner zu verabschieden, wie es der Rest der Welt tut.

That's what I'm saying....Switzerland needs to start boosting trade with other countries including BRICS nations. The USA is done and can't be trusted. In addition, Switzerland made themselves look like vassals of the US by following behind the EU and USA towards Russia. Why do this with Russia when USA has not only broken international laws they've become a rogue nation but it's the USA so it's OK but Russia....no we have to place sanctions on Russia. Switzerland along with EU have been relying on the US in insurmountable ways which has turned out to be useless and dangerous. ____Trump placed tariffs on Switzerland without a second thought and they'll make them even higher "if they want to." I think Switzerland had better start looking elsewhere or the country will be in a detrimental decline and the US won't be there to save it. It's time to change and start looking elsewhere for trade, partnerships, friendly negotiations, and trust...like the rest of the world is doing. ____By the way...BRICS makes up roughly half the world's population and more than 41% of world GDP (PPP). It's an economic powerhouse, Just think of the many trade deals Switzerland could arrange. It's time to move on from the USA as a reliable partner like the rest of the world is doing.

goldenray@aol.com
goldenray@aol.com
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Es ist klar, dass Parmelin und Keller-Sutter (und möglicherweise auch andere in der Schweizer Verwaltung) die US-Zollinitiative in Bezug auf die Schweiz falsch verstanden haben - warum das so ist, bleibt eine offene Frage. Wenn man jedoch die Körpersprache der beiden beteiligten Personen an verschiedenen Pressekonferenzen zu diesem Thema liest, scheint es, dass es zwischen den beiden keine große Einigkeit darüber gab, wie man die USA ansprechen sollte.__Die Schweiz ist nicht allein, da viele Menschen/Länder dasselbe getan haben. Die Behauptung, diese "Zollfrage" sei unfair, unmoralisch usw., geht völlig an der Sache vorbei, denn Tatsache ist, dass die Schweizer Industrie/Pharma die USA mehr braucht als umgekehrt, und je eher jeder diese Tatsache erkennt, desto besser für alle beteiligten Menschen/Länder. Kann man diese Methode als unfair bezeichnen? Das hängt von der jeweiligen Sichtweise ab. Die USA würden behaupten, dass es unfair war, wenn Länder in der Vergangenheit die USA ausnutzten, indem sie Zölle auf US-Waren erhoben, die von ausländischen Handelspartnern eingeführt wurden, aber nicht auf Waren, die aus denselben Ländern in die USA eingeführt wurden. Dagegen lässt sich nur schwer etwas einwenden. Fairer Handel klingt auch besser als Freihandel - hier geht es um Fairness und darum, für sich selbst einzustehen. Wenn die Schweiz den USA etwas Einzigartiges zu bieten hat, wäre es jetzt an der Zeit, dies zu tun....__QED.

It is clear that Parmelin and Keller-Sutter (and possibly others in the Swiss administration) mis-read the US tariff initiative as it effects Switzerland - why this is so is still an open-question. __However, reading the body language of the two people involved at various press conferences on this topic, it seems there was not much agreement between the two about how to approach the US.__Switzerland is not alone as many people/countries have done the same. Stating this 'tariff issue' is unfair, immoral, etc. misses the point completely, the fact is Swiss industry/pharma need the US more than vice versa and the sooner everyone realises this fact, the better for all people/countries involved. __Can this method be called unfair? That depends on one's point of view. The US would state that it was unfair for countries to take advantage of the US in the past when tariffs were imposed on US goods entering foreign trading partners but not imposed on goods entering the US from those same countries. It is difficult to argue against that point. __Fair trade also sounds better than free trade - this is all about fairness and standing up for oneself. If Switzerland has something unique to offer the US, now would be the time to produce it/them....__QED.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@goldenray@aol.com

Was sicher stimmt, ist dass die Schweizer Pharma den US-Markt braucht. Aber die Preise für die Produkte werden in den USA festgesetzt, darum ist das Argument der Vergeltung nicht nachvollziehbar. Das Gleiche gilt auch für die Zölle: Die Schweiz hatte zuletzt praktisch 0% Zölle auf amerikanische Produkte. Das sind die zwei Hauptgründe, weshalb die 39%-Zölle hier so unverständlich sind.__Wie es für die Schweiz weitergehen könnte? Das ist zurzeit unklar, Regierung und Unternehmen wägen ihre Optionen ab. Hier etwas zum Nachlesen (auf Englisch): https://www.swissinfo.ch/eng/foreign-affairs/trumps-tariffs-expose-weakness-of-switzerlands-economic-independence/89818791

Anne7
Anne7
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@Giannis Mavris

@Giannis Marvis____Die Preise für Arzneimittel sind in den Vereinigten Staaten frei festgesetzt. Es gibt keine direkten staatlichen Kontrollen der Arzneimittelpreise. ____Ihre Aussage "Aber die Preise für die Produkte werden in den USA festgelegt" impliziert, dass die US-Regierung die Arzneimittelpreise festlegt. Dies ist nicht korrekt. ____Nach diesem Swissinfo-Artikel zahlen die Amerikaner 2,5 Mal höhere Preise für Medikamente als die Europäer. Viele Amerikaner haben Mühe, sich Medikamente zu leisten. Die USA haben die Schweiz vor allem wegen ihrer Pharmaindustrie mit hohen Zöllen belegt. _____COPY00_

@Giannis Marvis____Pharmaceutical prices in the United States are freely priced. There are no direct government controls on pharmaceutical pricing. ____Your statement "But the prices for the products are set in the USA" implies that the US government sets pharmaceutical prices. This is not accurate. ____According to this Swissinfo article Americans pay 2.5 higher prices for pharmaceutical drugs than Europeans. Many Americans struggle to afford medication. The US targeted Switzerland with high tariffs primarily because of its pharmaceutical industry. ____https://www.swissinfo.ch/eng/drug-pricing/us-sets-deadline-for-novartis-and-other-pharma-firms-to-lower-prices/89770314

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Anne7

Nein, das hat meine Aussage nicht impliziert, aber vielleicht liegt das an der automatischen Übersetzung. Und warum der amerikanische Präsident die Schweiz wirklich mit hohen Zöllen belegt hat, ist mir - und vielen anderen in der Schweiz - hingegen noch immer nicht klar. Das liegt auch an der Art, wie das Weisse Haus kommuniziert.

Anne7
Anne7
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@Giannis Mavris

Trump verhängte hohe Zölle gegen die Schweiz, um Druck auf die Schweizer Pharmaunternehmen auszuüben, damit sie die exorbitanten Preise, die sie den Amerikanern berechnen, senken. Die Schweiz ist ein kleines, isoliertes und politisch schwaches Land, das ein leichtes Ziel ist. Der Grund dafür, dass die EU-Staaten nur 15 % Zölle aus den USA erheben, ist, dass die EU wirtschaftlich und politisch viel stärker ist als die Schweiz.

Trump imposed high tariffs on Switzerland to pressure Swiss pharmaceutical companies to lower the exorbitant prices they charge Americans. Switzerland is a small, isolated, and politically weak country that is an easy target. The reason that the EU nations have only a 15% tariff from the US is because the EU is much more economically and politically stronger than Switzerland.

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