Max Bill

Max Bill kurz vor seinem Tod 1994 (RDB) RDB

Max-Bill-Platz in Zürich Oerlikon, fertiggestellt 2004 (Keystone) Keystone

Skulptur in der Max-Bill-Anlage in Winterthur 1997 (Keystone) Keystone

Auswechslungen, 1983. Ölfarben auf Leinwand (© Pro Litteris Zürich 2008)

Lavoitobel-Brücke in Tamins (Kanton Graubünden) 1966/67 (Max, Binia +Jakob Bill Stiftung Adligenswil)

Verdichtung zu Blau, 1965. Ölfarben auf Leinwand (© Pro Litteris, Zürich, 2008)

Ein schwarz bis acht weiss, 1955. Ölfarben auf Leinwand (© Pro Litteris, Zürich, 2008)

Hochschule für Gestaltung Ulm, 1950-1955 (© Ernst Scheidegger, NZZ 2008)

Höhensonne für die Firma Novelectric, 1952 (© Pro Litteris, Zürich 2008)

Max Bill mit der Plastik "Sechseck im Raum mit gleichen Seitenlängen", 1947 (© Ernst Scheidegger, NZZ 2008)

Magische Chromographie, 1944-1946. Ölfarben auf Leinwand (© Pro Litteris, Zürich 2008)

Plakat Wohnausstellung Neubühl, 1931. Buchdruck, Linolschnitt und Schriftsatz (© Pro Litteris, Zürich 2008)

Hohe Vase, 1926/27. Kupfer und Messing, Höhe 40 cm © Pro Litteris, Zürich, 2008)

Zwei Museen in Winterthur ehren den Universalkünstler.

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht 19. März 2008 - 14:32

Max Bill (1908-1994) hinterliess nicht nur als Maler und Bildhauer, sondern ebenso als Architekt, Plakatgrafiker, Typograf, Autor und Lehrer Spuren von internationalem Rang im Denken wie im praktischen Tun. Zum 100. Geburtstag zeigen das Kunstmuseum und das Gewerbemuseum in Winterthur das reichhaltige Schaffen des homo universalis. Die Ausstellungen dauern bis zum 12. Mai 2008.

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