Der Liebefeld Park, entworfen von der Landschafts-Architektin Rita Mettler.
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Überbauung Weissenstein-Neumatt im Könizer Liebefeld, GWJ Architekten.
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Überbauung Weissenstein-Neumatt im Liebefeld.
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Wohnhaus Gebhartstrasse, Architekt: Peter Schürch.
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Der Könizer Schlosshof mit seinen historischen Gebäuden.
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Innovatives Mobilitätskonzept an der Schwarzenburgstrasse: 17'000 Fahrzeuge pro Tag, Tempo 30 und freie Überquerbarkeit der Strasse für Fussgänger (Oberingenieurkreis II/Metron AG, 2005).
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In den Vidmarhallen, der ehemaligen Fabrik Vidmar, haben sich 140 Unternehmen und Kulturbetriebe angesiedelt, saniert zwischen 2001 und 2004 von der Rykart Architekten AG.
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In den Vidmarhallen.
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Gemeindehaus Köniz, Morscher Architekten AG und GWJ Architekten.
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Innensicht des Gemeindehauses.
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Zeitmessungskabine auf dem Sportplatz Liebefeld, entworfen von Kiener Architekten AG.
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Schulhaus Niederscherli, von Graber Pulver Architekten.
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Die Erschliessungstürme in Niederwangen verbinden Ortskern, Wohnquartiere und Gewerbegebiete, getrennt durch die Nationalstrasse A12.
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Wohnüberbauung Ried W2 in Niederwangen.
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Der Weiler Herzwil versprüht ländliches Flair.
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Der Schweizer Heimatschutz zeichnet die Berner Vorortsgemeinde Köniz aus.
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Wie bereits 2011 stellt der Schweizer Heimatschutz auch in diesem Jahr das Thema Agglomeration in den Mittelpunkt. Die fast 38’000 Bewohner starke Stadt Köniz bei Bern zeichne sich durch ihre langjährige hervorragende Planung aus, die unter Mitwirkung der Bevölkerung entwickelt worden sei. Dabei zeige die Berner Agglomerationsgemeinde neue Wege auf zur Bewältigung der Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit der Mobilität, der Verdichtung und der Bewahrung der natürlichen Räume stellten. Die geschützten Weiler in Köniz zeigten zudem, wie traditionelle Siedlungsformen bewahrt werden könnten. (Bilder: Keystone/Gaetan Bally, ausser 13: Gemeinde Köniz)
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