Schweizer Skihersteller passt sich der globalen Disruption an
Die Schweizer Skifirma Stöckli hatte alle Hände voll zu tun, um ihre Produkte für die Wintersaison fertig zu bekommen. In diesem Jahr werden genug davon in den Regalen stehen, aber der Produktionsprozess musste mehrmals umgestellt werden.
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Ich bin eine erfahrene Videojournalistin, der es ein Anliegen ist, komplexe Themen durch fesselndes multimediales Storytelling zugänglich und ansprechend zu machen. Ich konzentriere mich auf soziale und ökologische Themen und produziere verschiedene Videoformate zu einer breiten Palette von Themen, wobei ich mich auf wirkungsvolle Erklärvideos mit bewegten Grafiken und Stop-Motion-Animationen spezialisiert habe.
Während meines Studiums der Filmwissenschaft, Anglistik und Journalistik habe ich in der ganzen Schweiz Erfahrungen bei Radio, Fernsehen und Printmedien gesammelt. Nachdem ich für das Bild- und Tonteam des Filmfestivals Locarno gearbeitet habe, bin ich seit 2018 für SWI swissinfo.ch tätig und produziere lokale und internationale Reportagen.
Multimedia-Journalistin, die für den Bereich Internationales Genf berichtet und die redaktionelle Qualitätskontrolle in der englischsprachigen Redaktion unterstützt.
Schweizerisch-chilenische Multimedia-Journalistin mit zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Berichterstattung in den USA, Europa und dem Nahen Osten, mit gelegentlichen Einsätzen in Südamerika und Afrika. Ich habe Spass an investigativen und langen Geschichten, aber auch an Eilmeldungen und allen dazwischen liegenden Formaten.
Die Skis bestehen aus mehreren Schichten, jede aus einem anderen Material, von denen einige nicht lokal beschafft werden können. Die globale Pandemie, die die weltweiten Lieferketten in Mitleidenschaft zog, wirkte sich auch auf die Produktionsprozesse in der Schweiz aus. In Luzern, wo die Stöckli-Ski hergestellt werden, musste die Produktion wegen der Lieferverzögerungen umgestellt werden.
Da im letzten Jahr weniger Ski verkauft wurden und die Preise bereits vor der Unterbrechung der Lieferkette feststanden, werden die Kunden in dieser Saison allerdings nichts von der Umstellung spüren.
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