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Schweizer Skihersteller passt sich der globalen Disruption an

Die Schweizer Skifirma Stöckli hatte alle Hände voll zu tun, um ihre Produkte für die Wintersaison fertig zu bekommen. In diesem Jahr werden genug davon in den Regalen stehen, aber der Produktionsprozess musste mehrmals umgestellt werden. 

Die Skis bestehen aus mehreren Schichten, jede aus einem anderen Material, von denen einige nicht lokal beschafft werden können. Die globale Pandemie, die die weltweiten Lieferketten in Mitleidenschaft zog, wirkte sich auch auf die Produktionsprozesse in der Schweiz aus. In Luzern, wo die Stöckli-Ski hergestellt werden, musste die Produktion wegen der Lieferverzögerungen umgestellt werden.

Da im letzten Jahr weniger Ski verkauft wurden und die Preise bereits vor der Unterbrechung der Lieferkette feststanden, werden die Kunden in dieser Saison allerdings nichts von der Umstellung spüren.

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