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Sind Sie in die Schweiz eingewandert? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Gastgeber/Gastgeberin

Ich schreibe originelle und tiefgründige datengestützte Artikel und nutze dabei meine Fähigkeiten in der Datenanalyse und -visualisierung. Ich beschäftige mich mit einer Vielzahl von Themen, unter anderem mit dem Platz der Schweiz im Welthandel, dem Klimawandel und der Demografie. Geboren und aufgewachsen in Frankreich, habe ich in Lyon internationale Beziehungen studiert und 2011 die Journalistenschule in Lille abgeschlossen. Seit 2012 lebe ich in der Schweiz und habe acht Jahre lang bei RTS gearbeitet, bevor ich 2020 zu SWI swissinfo.ch kam.

Viele Menschen, die in die Schweiz einwandern, bleiben nicht in der Schweiz und reisen nach einigen Jahren wieder aus.

Sind Sie in die Schweiz immigriert? Aus welchem Land stammen Sie und wie sind Sie in die Schweiz gekommen?

Haben Sie sich entschieden zu bleiben oder woanders hinzugehen? Was war der Grund für diesen Entscheid, und wie lange hat es gedauert? Teilen Sie uns dies in dieser Diskussion mit!

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Mimi56
Mimi56
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Ich kam 1998 in die Schweiz und lebte und arbeitete 20 Jahre lang in Genf. Ich habe gerne in der Schweiz gelebt. Dann kam die Zeit der Pensionierung und ich wäre gerne in einen anderen Kanton gezogen und dort geblieben. Leider konnte ich mir das mit meiner Rente nicht leisten, ich hätte am Rande der Armut gelebt. Wie so viele Schweizerinnen und Schweizer bin ich eigentlich nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Portugal gezogen. Wenn ich im Lotto gewinnen würde, würde ich sofort zurückgehen!

I came to Switzerland in 1998 and lived and worked in Geneva for 20 years. I loved living in Switzerland. Came the time to retire and I would have loved to move to another canton and stay. Sadly, with my pension I couldn't afford to, I would have been living on the edge of poverty. As so many Swiss do nowadays, I went to live in Portugal actually purely for economic reasons. If I were to win the lottery I would go back immediately!

Anonym
Anonym
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hallo

bonjour

Gife
Gife
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Ich bin 53 Jahre alt, davon 35 Jahre zertifizierte Erfahrung im Tourismus! Ich bin derzeit ein qualifizierter Fremdenführer und Umwelt-Wanderführer. Ich würde gerne in die Schweiz ziehen, weil ich ihre Demokratie liebe! Für mich ist die Schweiz das einzige wirklich demokratische Land der Welt, denn die Bevölkerung wählt nicht nur, sondern kontrolliert die Gewählten auch durch das Instrument der direkten Demokratie, das Referendum! In der Vergangenheit habe ich mehrere Orte besucht, sowohl aus beruflichen als auch aus privaten Gründen, vor allem Zürich! Ich würde gerne Ihre Meinung darüber hören, ob ich umziehen sollte und wo ich ein neues Leben als Fremdenführerin beginnen könnte! Ich danke Ihnen

Ho 53 anni, 35 dei quali esperienza certificata nel turismo! Attualmente son abilitato Guida Turistica e Guida Ambientale Escursionistica. Vorrei tanto trasferirmi in Svizzera perché amo la loro Democrazia! Per me la Svizzera è l’unico paese al mondo realmente democratico perché la popolazione oltre ad eleggere, controlla gli eletti grazie agli strumenti della Democrazia Diretta, i Referendum! In passato ho visitato diversi posti, sia per lavoro sia per questioni personali, in primis Zurigo! Gentilmente gradirei avere un vostro parere se trasferirmi e dove poter iniziare una nuova vita lavorando come guida! Grazie

pdonker
pdonker
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Vor über 20 Jahren lernte ich eine Schweizerin kennen, verliebte mich, zog hierher und heiratete sie. Wir haben jetzt 3 halb schweizerische, halb holländische Kinder. Bis heute weiß ich nicht, ob ich mich in das Mädchen oder in die wunderschöne Umgebung mit ihren Seen und Bergen verliebt habe. Meine Eltern haben mich als Kind jahrelang in fast allen Schulferien ins Wallis gebracht, so dass ich das Land als Tourist kenne. Aber es blieb mir immer ein wenig rätselhaft. Die Schweizer schienen immer das "auserwählte Volk" zu sein. Die Geschichte (und die Geografie) war auf ihrer Seite. Jetzt bin ich mit der Schweizer Kultur verheiratet und kann sie von der anderen Seite kennen lernen. Faszinierend. Der größte Mythos, der für mich zerbröckelt ist, ist der der fremdenfeindlichen und reservierten Schweizer. Ich habe genau das Gegenteil festgestellt. Aber das gilt weitgehend nur für Familienmitglieder. In meiner holländischen Heimat scheinen wir uns innerhalb der Familien nicht so sehr zu verfestigen. Die Leute ziehen leicht aus ihrer Geburtsregion weg, und die Familienbeziehungen werden verwässert. Hier scheinen die Menschen nicht so oft umzuziehen, und die Familie bleibt ein sehr wichtiger Vektor für Freundschaften.____Eine Sache, die ich grob unterschätzt habe, war, einen Job "auf meinem Niveau" zu finden, als ich hier ankam (ich beherrschte keine Landessprache richtig). Ich habe meine Karriere in Holland aufgegeben, um mit meiner Frau zusammen zu sein. Aber ich war nie in der Lage, sie fortzusetzen. Stattdessen begann ich, für mich selbst zu arbeiten. Das war unglaublich einfach (ein großes Lob an die Schweizer Art, dem Unternehmertum keine Steine in den Weg zu legen).____Endliches Thema: Offenheit. Ich bin absolut überwältigt von der Tatsache, dass sich hier alle Nationalitäten vermischen. Die meisten Freunde meiner Kinder haben Wurzeln außerhalb der Schweiz. Und alle fühlen sich wohl, sind stolz darauf und zeigen es, indem sie Fußballtrikots ihrer zweiten Heimat tragen. Ich habe noch nie einen Schweizer gehört, der sich über "mangelnden Patriotismus" beschwert hätte. Das ist vielleicht das Wertvollste für mich. Ich bin damit aufgewachsen, durch die ganze Welt zu ziehen, aber ich habe mich immer als Außenseiter gefühlt. Hier scheint die Gesellschaft die verschiedenen Hintergründe zu akzeptieren.

Over 20 years ago I met a Swiss girl, fell in love, moved here and married her. We now have 3 half Swiss, half Dutch children. To this day I don't know if I fell in love with the girl or her beautiful surroundings of lakes and mountains. My parents brought me to Valais as a child for just about each school holiday for years, so I'm familiar with the country as a tourist. But it always remained a bit of an enigma to me. The Swiss always seemed the "chosen people". Distant and confident history (and geography) was on their side. Now I am married into Swiss culture and I get to see it from the other side. Fascinating. The biggest myth that has crumbled for me is that of the xenophobic and reserved Swiss. I have found quite the opposite. But this holds largely only for family members. In my native Holland we don't seem to solidify as much within families. People easily move out of their region of birth and family relations get watered down. Here people don't seem to move as much and family remains a very important vector for friendship.____One thing I grossly underestimated was landing a job "at my level" once I got here (I didn't have a decent command of any national language). I gave up my career in Holland to be with my wife. But I've never been able to continue it. Instead I began working for myself. This was incredibly easy (kudos to the Swiss way of not getting in the way of entrepreneurship in this way).____Final theme: openness. I am absolutely blown away by the fact that all nationalities mix, here. Most of my children's friends have some roots outside of Switzerland. And they all feel comfortable begin proud of that and showing it by wearing football shirts of their second homeland. Never have I heard a Swiss person complain about this for "lack of patriotism". This is maybe the most precious to me. I've grown up being moved across the world, but I always felt an outsider. Here society seems to embrace different backgrounds.

MEJRC
MEJRC
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Ich kam mit meinen Eltern in die Schweiz

I came to Switzerland with my parents

De Castro
De Castro
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Ich bin seit 2005 hier, meine Familie ist alle in Brasilien geblieben und ich habe damals nur zwei kleine Kinder mitgebracht, ich habe geheiratet und ein weiteres Kind bekommen, jetzt bin ich für weitere 20 Jahre hier und das Leben ist alles andere als einfach, es ist schwierig, einen festen Job zu finden, denn man bekommt nur eine befristete Stelle und dann arbeitet man nicht mehr, die Rechnungen kommen jeden Monat und ich bekomme kein Gehalt, was meine Rentenersparnisse zum Überleben angreift und selbst die gehen zur Neige,...er hat keinen Freund, der mich unterstützt, nur ein bisschen von seiner Ex, um zu überleben, und ich kaufe nicht oft Essen zu Hause, der Sozialarbeiter hilft mir nicht wegen der Wohnung, in der ich wohne, weil der Vertrag nicht auf meinen Namen läuft, weil ich kein festes Einkommen oder einen Job habe.... Die Scheidung hat mir eine Schuld hinterlassen, die ich jetzt jahrelang abbezahlen muss, während mein Ex bereits seine 27 Tausend abbezahlt hat und ich mit 25 Tausend zurückbleibe, ich bin deprimiert wegen dieser Situation. Ich bin 45 Jahre alt und sie wollen nicht mehr arbeiten, aber 25-Jährige schon. Die Jahre vergingen, mein Sohn verließ mich und ich blieb mit zwei Söhnen zurück, einem brasilianischen und einem italienischen, natürlich auch mit meinem italienischen Vater... Ich eröffnete einen Online-Shop als Dropshipping-Geschäft, aber ich habe es nicht geschafft, einen Gewinn zu erzielen, weil die Konkurrenz jeden übertrifft... Und ohne außer Haus zu arbeiten, investiere ich nur in den Verkauf, ich habe um alles gebeten, was ich als Rente hatte, ich bin noch nicht 65, aber bis dahin werde ich keinen Cent Rente mehr haben. Ich habe in verschiedenen Jobs gearbeitet, obwohl ich in der Schweiz keine Vollzeitschule besucht habe, und so habe ich immer wieder nach Arbeit gesucht, und nach einer Weile hatte ich nur noch meine Ersparnisse, um über die Runden zu kommen. Heute bin ich allein, mein Sohn hat eine Lehre als Kellner, aber da es nur eine befristete Stelle ist und er sehr wenig pro Stunde verdient, kann er nicht einmal sich selbst ernähren... aber ich muss helfen... der andere Sohn bleibt am Wochenende bei seinem Vater, aber ich denke, es ist gut, wenn er hier zu Hause nicht hungern muss.... Ah! RAV Ich war zwei Jahre lang in dieser Einrichtung, und sie haben mir überhaupt nicht geholfen, sie haben mir nicht einmal ein Vorstellungsgespräch gegeben. Ich verlasse das Haus nicht, weil ich weiß, dass Ausgehen immer bedeutet, etwas zu konsumieren, und da ich kein Geld habe, um irgendetwas im Leben zu garantieren, bleibe ich zu Hause, deprimiert wegen dieser ganzen Situation, 20 Jahre hier lebend und immer noch mit Kindern, arm ohne Rente, alt und geschieden... niemand kümmert sich darum, sondern sie wollen nur die Ausländer ausnutzen. Und jetzt stellt sich die Frage, was ich mit meinem Leben anfangen soll, wenn meine Existenz hier im Sterben liegt, und selbst eine Rückkehr wäre unmöglich, denn was soll ich mitnehmen, um meine Familie zu unterstützen, wenn ich hier nach 20 Jahren nicht einmal überleben kann? Es ist schwierig und ich stehe am Rande des Abgrunds... es ist traurig, aber es ist die Realität... in der Zwischenzeit bitte ich ständig Leute, mir beim Essen zu helfen, die Rechnungen fressen meine Ersparnisse auf und ich habe nichts mehr. Ich bin noch nicht einmal 65, ich bin 45 Jahre alt und alles ist weg und ich stehe im Stich. Vielen Dank an alle, die dies lesen. Freundliche Grüße De Castro

Estou aqui deste 2005, minha família ficou toda no Brasil e trouxe somente dois filhos pequenos na época, casei e tive mais um filho agora estou com mais 20 anos aqui e a vida não está sendo nada fácil, complicações para arrumar um emprego fixo pois temporário é o que tem e depois fica sem trabalhar novamente, as contas todos os meses entra e eu sem receber nenhuma entrada de salário , o que foi tocar nas minhas economias de pensão para sobreviver e até isso está acabando,..não tem namorado para me sustentar apenas um pouco do ex para sobreviver e ainda não compro comida com frequência em para casa, social não me ajuda porque causa do apartamento que moro pois o contrato não é em meu nome pois não tenho renda e nem trabalho fixo.. plano de saúde está pesando tofos os meses mesmo com Premiê ainda não apertado pagar todas as contas, o divórcio me deixou uma dívida que eu atualmente daqui que eu termine de pagar vai demorar anos e anos enquanto o ex já quitou a conta de 27k e eu fiquei com 25k, tenho depressão por causa dessa situação. tenho 45 anos e já isso não querem mais trabalhar e sim os jovens de 25 anos. Os anos se passaram e meu filho foi embora e fiquei morando com dois filhos, brasileiro e o outro italiano, meu pai italiano também é claro... abri uma loja virtual como dropshiping mas não consegui fazer lucro pois a concorrência está quebrando o pau em cima de todos para vender... E sem trabalho fora de casa e sim só investindo em vender, pedi tudo que tinha como aposentadoria, ainda não tenho 65 anos mas até lá não tenho mais nenhum centavo de pensão. Já até trabalhei em várias profissões mesmo sem escola íntegral na Suiça e assim fui buscando trabalho e depois de um tempo não tinha mais nada.. a não ser recorrer as economias para sobreviver. Hoje me encontro só, meu filho tem estágio de garçom mas como é temporário e ainda ganha pouco por hora não dar para ele nem se sustentar sozinho...e sim eu que tenho que ajudar...o outro fica com seu pai fins de semana mas acho bom se não ele passaria fome aqui em casa... Ah! RAV tive 2 anos com essa instituição, e não me ajudaram em nada, nenhuma entrevista de trabalho eles me proporcionaram. Sempre peço ajuda a um e outro para comprar um pouco de comida., Não saio de casa pois sei que sair sempre tem consumir alguma coisa e como não tenho dinheiro para garantir nada na vida, fico em casa me deprimidindo por causa dessa situação toda, 20 anos aqui morando e ainda com filhos, pobre sem aposentadoria, velha e divorciada.. ninguém se interessa e sim só querem se aproveitar das estrangeiras. E agora fica questão o que faço com a minha vida se a minha própria existência está morrendo aqui e ainda voltar seria impossível pois o que vou levar para sustentar a minha família se não tenho nem como sobreviver aqui depois de 20 anos? Tá difícil e eu estou na beira de um abismo... é triste mais é realidade enquanto isso fico pedindo a um e outro ajuda para comer, as contas está acabando com minha economias e assim não tenho mais nada. E ainda nao tengo 65 anos e 45 años e tudo já foi embora e eu fiquei na míngua. Obrigada quem for ler esse relato. Freundliche Grüsse De Castro

AFarrugia
AFarrugia
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Ich bin vor zweieinhalb Jahren mit meiner damals 9-jährigen Tochter beruflich in die Schweiz gezogen und bin absolut begeistert: Das System funktioniert, die öffentlichen Verkehrsmittel könnten nicht besser sein und das Land ist wunderschön! Es gibt so viele Dinge zu tun und zu besichtigen und wir haben Aktivitäten für jede Jahreszeit... Die Integration mit den Einheimischen war einfach und wir versuchen, Deutsch zu sprechen, wann immer es möglich ist.

I got relocated to Switzerland with work 2 and a half years ago with my than 9 year old daughter and absolutely love it.__The system works, public transport couldn’t be better and the country is beautiful! So many things to do and visit and we have activities for every season…Integrating with the locals was easy and we try to speak German whenever possible.

Simon444
Simon444

Ich bin vor 2 Jahren mit meiner Freundin in die Schweiz gezogen (die Schweizerin ist). Den Jobmarkt fand ich anfänglich etwas schwieriger als ich es in Deutschland/Luxemburg gewöhnt war, habe dann aber dennoch vor Umzug bereits einen Job gefunden. Ich bin bisher sehr zufrieden hier. Die Löhne sind gut, Dinge "funktionieren einfach" und das Land ist natürlich wunderschön. Klar gewisse Dinge könnten verbessert werden aber das ist ja überall so.

citizen H
citizen H
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Ich kam 1973 für ein Jahr in die Romandie, um Französisch zu studieren, eine andere schwierige Zeit, und endete als Englischlehrer, dann in einer Vielzahl anderer Berufe aufgrund der vielen Möglichkeiten, die sich mir boten ... und ich habe nie zurückgeblickt. ____Ja, es ist anfangs immer schwierig, von einem bequemen, sicheren Ort, den man kennt, zu einem neuen zu wechseln, der uns herausfordert, über das "Bekannte und Kontrollierte" hinauszugehen und zu entdecken, wie "andere" unsere Welt sehen

I came to Romandie to study French in 1973, another troubled time, for a year and ended up teaching English then a variety of other professions due to the many opportunities I encountered ... and never looked back. ____Yes, it is always quite difficult at first to go from a comfortable, secure place one understands to a new one that challenges us to go beyond the "known and controlled" to discover how "others" see our world

60seconds.info
60seconds.info
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Hier ist alles unverhältnismäßig teuer im Verhältnis zur gebotenen Qualität. Die Gesellschaft fühlt sich übermäßig reguliert und restriktiv an - ein ständiges "Nein, nein, nein". Es ist zwar möglich, ein höheres Einkommen zu erzielen, aber die Lebenshaltungskosten sind ebenso überhöht, was zu keiner wirklichen Verbesserung der Lebensqualität führt. Die meisten Städte und Gemeinden sind sehr langweilig und haben kaum etwas Lebendiges oder Aufregendes zu bieten. Der Zugang zu guten Lebensmitteln ist extrem eingeschränkt, und die Preise sind nach wie vor ungerechtfertigt hoch für minderwertige Qualität. Diskriminierung ist nicht nur weit verbreitet, sondern wird auch öffentlich geduldet, da sie in diesem Land nicht als Straftat behandelt wird. Die Winter sind übermäßig lang, und sowohl die Gesundheitsversorgung als auch die Wohnsituation sind finanziell nicht tragbar. ____2025 wird mein letztes Jahr hier sein - ich habe kein Interesse mehr, hier zu bleiben.

Everything here is disproportionately expensive relative to the quality offered. The society feels overly regulated and restrictive — a constant “no, no, no.” While it’s possible to earn a higher income, the cost of living is equally inflated, resulting in no real improvement in quality of life. Most cities and towns are seriously dull, with little to offer in terms of vibrancy or excitement. Access to good food is extremely limited, yet prices remain unjustifiably high for subpar quality. Discrimination is not only widespread but also publicly tolerated, as it is not treated as a crime in this country. The winters are excessively long, and both healthcare and housing are financially unsustainable.____2025 will be my final year here — I no longer have any interest in staying.

SwissTex00
SwissTex00
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@60seconds.info

Wow! Nachdem ich vor 25 Jahren eingewandert bin und auch Schweizer geworden bin, finde ich alle Ihre Kommentare völlig entgegengesetzt zu dem, was ich sagen würde. buchstäblich das Gegenteil von jedem Kommentar, den ich als meine Perspektive teilen würde, und das ist der Grund, warum ich Schweizer geworden bin und nie gehen werde. Ich bin in den USA aufgewachsen und habe einige Jahre in Frankreich verbracht, und ich habe das Gefühl, dass wir hier eine unglaublich hohe Lebensqualität haben. Aber es ist nicht das Paradies, nicht in jedem Land. Die Rechte der Frauen und die Gleichberechtigung sind unterdurchschnittlich, und ja, es gibt alle Arten von Diskriminierung (wie auch anderswo), einschließlich der Altersdiskriminierung.

wow! after immigrating 25 years ago and becoming Swiss as well, I find all of your comments as entirely polar opposite to what I'd share. literally the opposite of every comment I would share as my perspective and its why i became Swiss and will never leave. Having grown up in the US and spent years in France, I feel we have an incredibly high quality of life here. But it isn't paradise, not is any country. Women's rights and equity are below par and yes, descrimination of all kinds exists (as elsewhere), including age..

Martin Werner - DocsGoSwiss
Martin Werner - DocsGoSwiss

Seit 2016 lebe ich als Deutscher in der Schweiz - meine Partnerin (Ärztin) ist später nachgekommen. Und so sind inzwischen unsere beiden Kinder hier geboren und wachsen in der Schweiz auf - ihrer Heimat. ____Mein Wissen gebe ich inzwischen als Selbstständiger Auswander-Architekt von DocsGoSwiss an Ärzte und Ärztinen weiter, welche in der Schweiz Leben und Arbeiten wollen. Denn so meine Erfahrung, ist das kulturelle Onboarding in der Schweiz ein Schlüssel dafür, dass sich die Ärzte/Ärztinnen und ihre Familien vom ersten Tag wohl fühlen, die Kultur verstehen und leben lernen und damit die Basis für Verständnis und Integrations. Da dieses Thema von Deutschen und Schweizer Arbeitgebern oft unterschätzt wird, entstehen schnell Missverständnisse. Diese sind die Saat für den Gedanken, die Schweiz wieder zu verlassen.

Schuhmi
Schuhmi

Wir leben seit ein paar Jahren hier und hatten tatsächlich nie vor hier zu bleiben.__Die Schweiz ist schlicht zu teuer und eine "Bubble", was Geld betrifft..__Das kann sich kein (Ausländer) im Alter leisten..nicht mal die Schweizer bekommen das hin.__Da ich selbst schon früher hier gewohnt habe und die schweizer Mentalität nie ganz verstanden habe, stand das auch anderweitig nie zur Debatte.__Um Spekulationen vorzugreifen :__Es ging uns nie nur um Geld oder sonstige Geldwerte Vergünstigungen.__Wir arbeiten im Sozialbereich .__Wir wollten schlicht ein lebenswertes Umfeld.__Leider ist es so, daß man als Ausländer ( und hier ist es egal von woher) grundsätzlich Diskriminierung ausgesetzt ist.__Wir sind hier gefühlt an allem Schuld, was nicht funktioniert.__Wir arbeiten viel und bezahlen alles incl der AHV, Krankenversicherung, Miete..was auch immer.. genauso wie jeder andere (Schweizer) in diesem Land auch, werden aber dafür verantwortlich gemacht, daß keine Wohnungen da sind, die bezahlbar wären und auch sonst sind wir an allem Schuld.__Wir wollten ursprünglich länger bleiben, haben aber jetzt beschlossen, daß wir keine Lust mehr haben der Prügelknabe zu sein und das Land wieder zu verlassen...__Nicht, weil es hier nicht schön, oder lebenswert wäre, sondern, weil der Respekt vor unserem Beitrag schlicht nicht vorhanden ist.__Ich möchte ganz klar verstanden wissen, daß das durchaus nicht jeden und alles betrifft.__Aber.. wenn wir nicht erwünscht sind... OK..__Wir haben eben kein Haus oder eine Wohnung an der Anhängerkupplung, um das schweizer Konstrukt ja nicht zu belasten..__Viel Glück den Schweizern beim lösen Ihrer Probleme ohne ausländische Arbeitnehmer.__Und das meine ich völlig ernst.____Ein deutscher Zu- und wieder Abwanderer.

TGP
TGP

Ich bin vor knapp 20 Jahren direkt nach der Lehre in Deutschland spontan, auf Grund eines unerwarteten Jobangebote eingewandert. Die ersten Jahre war es sehr schwer mit einem tiefen Salär zu überleben. __Jetzt arbeite ich in einer Branche in der Schweizer nicht arbeiten wollen(Nachtschicht, Gleisbau) und werde gut bezahlt.__Die Behörden arbeiten schnell und effektiv und ich sehe, dass meine Steuern gut investiert werden - im Gegensatz zu Deutschland. __Die Schweizer sind sehr freundlich und zwischen menschliche Beziehungen herzlich, mehr so als in Deutschland.__Kritisch sehe ich die derzeitige Annäherung an die EU, die aus meiner Sicht katastrophal enden wird. Die zentralistische Steuerung aus Brüssel wird auch die Schweiz ruinieren, eine vollständige Abkoppelung ist dringend nötig, um unsere bürgerlichen Rechte zu schützen.__Ob ich meine Rente in der Schweiz verbringen kann, bleibt fraglich und hängt von der Pension und den politischen Entscheidungen der Zukunft ab. Ein Verbleib hier im Lande wäre allerdings wünschenswert.__Eine Rückkehr nach Deutschland wird es für mich auf keinen Fall geben, es läuft im Szenario B auf den Lebensabend in Südost Asien hinaus.

Dave456
Dave456
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Nach meinem Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften habe ich mich auf über 80 Stellen in der Region Bern beworben. Kein Glück, kein einziges Vorstellungsgespräch. Ich bewarb mich auf 3 Stellen in England, wurde zu allen drei eingeladen und bekam zwei Jobangebote. Also zog ich nach England. Nachdem ich dort mehrere Jahre in der IT-Branche gearbeitet hatte, versuchte ich mein Glück erneut. Ich habe mich bei einem Personalvermittler beworben, der die Namen bei der Bewerbung versteckt. Bingo, ich bekam etwa ein Dutzend Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, aber niemand nahm mich. Ich habe meinen Job weitergemacht und bin später von London in die Schweiz umgezogen, weil das Unternehmen mich versetzt hat. Sie haben mein Gehalt an das örtliche Niveau angepasst, so dass ich jetzt in der Region Zürich im Luxus schwimme. Die Bezahlung ist großartig, die Stadt ist sauber, schön und der Zugang zu anderen Ländern ist wirklich großartig. Ich habe überhaupt nichts zu beklagen. Der Lebensstandard ist im Vergleich zu Großbritannien gestiegen. Ich habe eine EU-B-Bewilligung. Alles in allem würde ich sagen, dass man selbst im IT-Sektor als Farbiger viele Schwierigkeiten haben wird, einen Platz zu bekommen. Schweizer sind freundliche und höfliche Menschen, aber sie lehnen dich höflich ab. Ich kann in meiner Firma in anderen Abteilungen sehen, dass es für Sie einfacher ist, einen Job in der Schweiz zu bekommen, wenn Sie weiß und christlich sind und eine ähnliche Kultur haben und aus Deutschland oder Frankreich kommen. Wenn Sie einen außereuropäisch klingenden Namen und eine dunklere Hautfarbe haben, wird es leider sehr schwer für Sie sein. Trotzdem finde ich es gut, dass die Schweizer in diesem Fall rigide sind, sonst hätten wir hier eine Situation wie in Frankreich oder einigen Teilen Deutschlands. Einige Teile von Zürich sind bereits chaotisch, besonders rund um den Bahnhof. Leute, die versuchen, Drogen zu verkaufen, raue Trinker im öffentlichen Raum, schmutzige Straßen usw. und man sieht kaum Schweizer. Die meisten Gebiete sind von Flüchtlingen aus Afghanistan, Eritrea, der Ukraine, Syrien usw. bevölkert. Zweifellos gibt es viele nette Menschen aus diesen Ländern, aber es gibt auch viele, die sich nicht an die Schweizer Gesetze und Regeln anpassen, und als Person, die von den Schweizern als "Sicherheitsbedürftige" willkommen geheißen wurde, machen sie das Leben anderer Menschen weniger sicher. Ich denke, das ist der Bereich, an dem die Regierung noch viel arbeiten muss, aber alles andere ist perfekt und ich bin glücklich, hier zu sein und einen Beitrag zur Gesellschaft in Form von Steuern und als guter Bürger zu leisten.

After finishing my Bachelors degree in Economics, I applied for over 80 jobs in the region Bern. No luck, no single interviews. I apply for 3 positions in England, got invited for all three and got two job offers. So I moved to England. After working there for several years in IT sector, tried my luck again. I applied from a HR broker who hides the names when applying. Bingo, I got about a dozen invitations for interviews but no one took me. I continued my job and later relocated to Switzerland from London through company transfer. They adjusted by salary to local level, so Im now swimming in Luxury in Zurich area. Payment is great, its clean, beautiful and access to other countries is really great. I have nothing to complain at all. Life standard has grown in comparison to UK. I have an EU B Permit. __All in all, I would say, even in IT sector, if you are a coloured person, you will have lots of difficulties getting a place. Swiss are friendly and polite people but they reject you politely. I can see in my company in other departments, if you are white, christian and have similar cultures and come from Germany or France, it will be easier for you to get a job in Switzerland. If you have non-European sounding name, have darker skin, sorry to say this but it will be very hard for you. Still, I like the fact that the Swiss are rigid in this case, otherwise we will have a situation like in France or some part of Germany here. Some part of Zurich are already chaotic, specially around the train station. People trying to sell drugs, rough drinking in public area, dirty streets etc. and you barely see any Swiss. Most areas are covered by recent refugees from Afghanistan, Eritrea, Ukraine, Syria etc. No doubt that there are many nice people from these countries but there are also many who do not adapt to Swiss law and rules and as a person who were welcomed by the Swiss as " those who need safety", they are making other peoples lives less safer. I think, this is the area where the government has lot to work on but everything else, its perfect and im happy to be here and contributing to the society in terms of tax and as a good citizen.

kmar
kmar
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Ich kam vor etwa 16 Jahren in die Schweiz und arbeite heute in der öffentlichen Verwaltung. Das Diagramm, das die Nationalität der öffentlichen Bediensteten in der Schweiz zeigt, zeigt, dass die meisten von ihnen Schweizer sind, nur sehr wenige aus der EU und noch weniger aus anderen Ländern (in meinem Fall). ____ Ich fühle mich sehr glücklich, dort zu sein, wo ich heute bin, und auch sehr stolz. Die Schweiz ist mein Zuhause, genauso wie mein Herkunftsland. Es ist seltsam, zwei verschiedenen Orten anzugehören, aber auch lohnend, was nicht bedeutet, dass es einfach ist. ____Als Immigrant, der versucht, sich zu integrieren, wird man immer allein sein, in dem Sinne, dass man immer der Immigrant in einer Gruppe von Schweizern sein wird. Sie werden bestimmte Hinweise, bestimmte Witze, Zusammenhänge, Ausdrücke usw. nicht verstehen. Auch die deutsche Sprache macht es einem nicht leicht. Und ja, wir können hoch qualifiziert sein, aber das kann in der Schweiz manchmal absolut nichts bedeuten, was frustrierend sein kann. Ich verstehe die Einwanderer, die weggehen. ____ Andererseits, wenn man ein Einwanderer in einer Gruppe von Einwanderern ist, hat man immer einen gemeinsamen Nenner: Alle sind Einwanderer. Man ist nicht so allein, aber man verpasst vielleicht die Chance, eine reiche und faszinierende Kultur zu entdecken und zu verstehen. In der Immigrantenblase zu bleiben ist toll und bequem. Ich ziehe Englisch dem Deutschen tausendmal vor. Aber es ist auch eine fantastische Erfahrung, aus unserer Komfortzone herauszukommen. Die Schweiz zu entdecken ist fantastisch. Deshalb verstehe ich auch die Einwanderer, die bleiben.____Integration ist hart und eine ständige Anstrengung, aber mit Zeit und Geduld ist sie absolut lohnenswert.

I came to Switzerland around 16 years ago, and nowadays, I work in public administration. The graph showing the nationality of public servants in Switzerland was predominantly Swiss, with very few employees from EU, and even less from other countries (my case). ____I feel very lucky to be where I am today, and also very proud. Switzerland is my home, as much as my country of origin. It's weird belonging to two different places, but also rewarding, which doesn't mean easy. ____As an immigrant trying to integrate, you will always be alone, in the sense that you will always be the immigrant in a group of Swiss nationals. You will miss certain cues, certain jokes, contexts, expressions, etc. German does not make anything easy, as well. And yes, we can be highly qualified, but that can sometimes mean absolutely nothing in Switzerland, which can be frustrating. I certainly understand the immigrants who leave.____On the other hand, if you're an immigrant in a group of immigrants, you will always have a common denominator: everyone is an immigrant. You're not so alone, but then you might miss chances to explore and understand a rich and intriguing culture. Staying in the immigrant bubble is great, and comfy. I prefer English a thousand times over German. But getting out of our comfort zone is also a fantastic experience. Discovering Switzerland is amazing. That's why I also understand the immigrants who stay.____Integration is hard, and a continuous effort, but with time and patience, it is absolutely worth it.

Sloch
Sloch
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Ich bin aus Slowenien zugezogen und arbeite im IT-Bereich. Der Prozess verlief sehr reibungslos, mit minimaler Bürokratie, und alle sind super freundlich. ____ Ich spreche fließend Deutsch, und ich denke, das spielt eine große Rolle bei der Integration und bei der Akzeptanz der Menschen. Aber ich passe mich auch den örtlichen Gepflogenheiten an - ich denke, als Ausländer muss man wissen, dass man ein Gast ist und seinen Gastgeber respektieren muss. Ich denke, das ist das Hauptproblem bei der Einwanderung in Europa - die Menschen kommen aus dem Ausland und integrieren sich nicht in die Gesellschaft und halten sich nicht an ihre Normen. ____In Slowenien sagen wir immer, dass wir die zweite Schweiz sein wollen, und seit ich hier lebe, kann ich diesem Ziel nur immer mehr zustimmen - die Menschen sind höflich, alles ist sauber, die Infrastruktur ist gut, die öffentlichen Dienste sind wirklich ein Dienst an den Menschen usw. Die Lebensqualität ist sehr hoch.

I moved from Slovenia and work in IT. The process was very smooth, minimum bureaucracy, and everyone is super friendly. ____I speak fluent German so I think it plays a big part in the integration and how people accept you. But I also adapt to the local customs - I think as a foreigner you need to know you are a guest and you need to respect your host. I think this is the main problem with immigration in Europe - people come from abroad and do not integrate in the society and follow its norms. ____In Slovenia we always say we want to be the second Switzerland, and since living here I can only agree to that goal more and more - the people are polite, everything is clean, the infrastructure is good, the public services are really a service to the people etc. The quality of life is very high.

TITI17
TITI17
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@Sloch

was bedeutet lebensqualität

que veut dire qualite de vie

JustTheFacts
JustTheFacts
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Nachdem ich aufgrund einer Kopfjagd in die Schweiz gezogen bin, kann ich sagen, dass es bei den staatlichen Dienstleistungen im Zusammenhang mit Genehmigungen, Autozulassungen und anderen Anforderungen einen starken Kontrast zwischen den Kantonen Zürich und Zug gibt. Während die Beamten in Zürich einen angenehmen Umgang pflegen - ein Beispiel für Wertschöpfung -, scheint es in Zug Beamte zu geben, die sich verhalten, als hätten sie Macht über Menschen. Wenn man dies mit anderen zugewanderten Leistungsträgern diskutiert, scheint der Konsens mit der Tatsache zu tun zu haben, dass Zug klein ist; noch vor 20 - 30 Jahren waren sie ein Bauerndorf und die Einstellungen eines kleinen Dorfes.___Es wurde auch festgestellt, dass das Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der Schweiz von 2019 (Brexit-Abkommen), in seiner Parität für Schweizer Bürger im Vereinigten Königreich und britische Bürger in der Schweiz versagt. __.__Warum? Schweizer Bürgerinnen und Bürger können im Vereinigten Königreich eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung erhalten, ohne dass sie die Sprache beherrschen müssen. Das ist in der Schweiz für britische Staatsbürger nicht der Fall.__.__Ohne die Möglichkeit, Spitzenkräfte zu halten, können Unternehmen nicht konkurrieren. Offen gesagt, werden die Schweizer aufgrund ihres Erbes der Lehrlingsausbildung und des Mangels an promovierten Fachkräften zunehmend nicht mehr konkurrenzfähig sein, und es besteht die reale Gefahr, dass Unternehmen ihre Arbeitskräfte in Länder verlagern, in denen die hochqualifizierten Talente leichter zugänglich sind.____Lächeln, Kopfschütteln und Abwarten ist in der heutigen Welt keine langfristige Strategie.

Having moved to Switzerland due to a being head hunted, one can say that in Government services to do with permits, car registration and other requirements, there is a stark contrast between the Kantons of Zurich and Zug. Whilst public servants in Zurich have been pleasant to deal with - an example of adding value, Zug on the other hand seems to have public servants that behave like they have power of people. When discussing this with other immigrant high achievers, the consensus seems to be do with the fact that Zug is small; only 20 - 30 years ago they were a farming village and the attitudes of small village.__.__It has also been noted that the agreement between the United Kingdom and Switzerland of 2019 (Brexit agreement), fails in its parity for Swiss citizens in the UK and British citizens in Switzerland. __.__Why? __.__Swiss citizens can obtain a permanent resident permit (indefinite leave to remain) in the UK, without the integration requirement of language. Which is not the case in Switzerland for British citizens.__.__Without being able to retain top talent, business cannot compete. Frankly, the Swiss, due to their legacy of the apprenticeship work approach and lack of phD qualified c suite will increasingly not be able to compete and there is the real danger of businesses shifting workforce to countries where the high education talent is more accessible.__.__Smile, shake your head and wait is not a long term strategy in todays world.

BDAM
BDAM
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Ich bin spanischer Abstammung und kam im Alter von drei Jahren in die Schweiz. Ich habe meine gesamte Schulzeit in der französischsprachigen Schweiz absolviert. Ich kenne nichts anderes: Ich lebe jetzt seit 37 Jahren hier.____Trotzdem sagt man mir, dass ich, um die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erhalten, ein aufwändiges Verwaltungsverfahren durchlaufen und eine hohe Summe bezahlen muss. Ehrlich gesagt, ist das beleidigend.____Wie viele andere EU-Bürger, die mehr als 90 % ihres Lebens in der Schweiz verbracht haben, erscheint die Idee, meinen Ruhestand anderswo in Europa zu verbringen, letztendlich ziemlich logisch. Man hat nicht wirklich das Gefühl, dass der Bund uns behalten will.____Natürlich hat dieses Gefühl nichts mit der Lebenserfahrung zu tun, die hervorragend ist. Es ist nur eine weitere administrative Absurdität in diesem schönen Land.

D’origine espagnole, je suis arrivé en Suisse à l’âge de trois ans. J’ai fait toute ma scolarité en Suisse romande. Je ne connais rien d’autre : cela fait maintenant 37 ans que je vis ici.____Pourtant, on me dit que pour obtenir la nationalité suisse, je dois suivre une procédure administrative lourde et payer une somme conséquente. Honnêtement, c’est vexant.____Comme beaucoup d’autres ressortissants de l’UE qui ont passé plus de 90 % de leur vie en Suisse, l’idée de prendre ma retraite ailleurs en Europe semble finalement assez logique. On n’a pas vraiment l’impression que la Confédération ait envie de nous garder.____Évidemment, ce ressenti n’a rien à voir avec l’expérience de vie, qui est excellente. C’est juste une absurdité administrative de plus dans ce beau pays.

JustTheFacts
JustTheFacts
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@BDAM

"Wir haben nicht wirklich den Eindruck, dass der Bund uns hier behalten will"___Ich würde sagen, der Bund will. Das Problem liegt bei den Kantonen und insbesondere bei den Mitarbeitern der staatlichen Migrationsdienste. Ich habe festgestellt, dass die meisten Mitarbeiter keine höhere Ausbildung haben, wie z.B. einen Master oder einen Doktortitel, und sich deshalb wie "Kommunisten" verhalten, die es genießen, Macht über die Öffentlichkeit zu haben. Ich habe einen spanischen Freund und habe erfahren, dass man mit einem spanischen Pass in fast jedem lateinamerikanischen Land leben kann und seinen Pass nach 1 (Argentinien) bis 5 Jahren (Chile) erhält. Darüber hinaus hat der spanische Passinhaber visafreien Zugang zu mehr. Mein Freund plant, nächstes Jahr seine C-Bewilligung zu erhalten, sie dann für vier Jahre auf Eis zu legen, seine chilenischen und britischen Pässe zu erhalten (er hat eine chilenische Freundin und eine IDLTR in Großbritannien). Er wird dann in die CH zurückkehren, um zu arbeiten und möglicherweise später den Schweizer Pass zu beantragen. Wie Andrew Henderson sagt: "Geh dorthin, wo du am besten behandelt wirst.

"We don't really get the impression that the Confederation wants to keep us here”__.__I would argue the confederation does. The issue is with the Kantons and more specifically the staff within the State migration services. I have noted that most of the staff do not have a higher education, such as a masters or PhD and therefore fall into the trap of behaving like ‘communists’; enjoying having power over the public. __.__I have a Spanish friend and with a Spanish passport, I learned that one can live in almost any latin American country and obtain their passport after 1 (Argentina) to 5 years (Chile). In addition, the Spanish passport holder has visa-free access to is more. My friend plans to get his C permit next year, then put it on hold for four years, get his Chilean and UK passports (he has Chilean girlfriend and IDLTR in UK). He will then return to CH to work and possibly apply for Swiss passport down the road.__.__As Andrew Henderson says; “Go where you are treated best”.

TITI17
TITI17
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@BDAM

Für mich war es das Gleiche;als ich beantragte, Schweizerin zu werden, verlangte man von mir 10.000 SFR;bei meiner Pensionierung kostete mich das 300 SFR;die Schweiz und das Geld sind eine bittere Liebesgeschichte.

POUR MOI CE FUT LA MEME CHOSE;QUAND J'AI DEMANDE A ETRE SUISSE ONT M'AS RECLAME 10000 SFR;A MA RETRAITE CELA M'AS COUTE 300sfr;LA SUISSE ET L'ARGENT UNE HISTOIRE D'AMOUR VICIEUSE

citizen H
citizen H
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@BDAM

Die meisten wissen nicht, dass für die Einbürgerung bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen und der Antrag über die Gemeinde und den Kanton gestellt werden muss, in dem der Antragsteller wohnt. ____Darin liegt der Unterschied. Es ist nicht die Bundesverwaltung, die die Einbürgerungsregeln festlegt

Most don't realise that naturalisation involves fulfilling certain criteria and applying through the commune (municipality) and canton where the applicant resides. ____Therein lies the difference. It is not the federal administration that sets naturalisation rules

António Nazaré Rodrigues
António Nazaré Rodrigues
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Ich bin Portugiese, geboren in Angola, habe den Iran durchquert (als er noch ein anständiges Land war) und bin dann in die Schweiz gekommen, zum Glück. Ich begann in einem Restaurant in Zürich zu arbeiten, in der Fischerstube, kehrte dann nach Portugal zurück und arbeitete bald darauf wieder im Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg und schliesslich viele Jahre bei der Pro Senectute Kanton Zürich. Meine Frau und ich waren sehr glücklich in der Schweiz, wo meine Luso/Schweizer Kinder leben. ____ Ich möchte hinzufügen, dass wir es bedauern, die Schweiz, die ich vermisse, freiwillig verlassen zu haben. Ich besuche dieses wunderbare Land fast jedes Jahr.

Sou Português nascido em Angola, passei pelo Irão (quando era um País decente) e logo após fui para a Suiça Felizmente. Comecei trabalhando num restaurante em Zurique, à beira do lago "Fischerstube", voltei a Portugal e logo de seguida novo trabalho no __"Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg" e finalmente e durante muitos anos na "Pro Senectute Kanton Zürich".__Fomos muito felizes eu e minha Mulher na Suiça onde tenho os meus filhos Luso/Suiços vivendo.____Acrescentar que estamos arrependidos de termos deixado, voluntàriamente, a Suiça de que tenho saudades. Para mitigar visito quase todos os anos o maravilhoso País.

Metta.M
Metta.M
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Ich liebe die Menschen und dieses kleine, schöne, saubere Land. Die öffentlichen Dienstleistungen sind ausgezeichnet. Ich bin noch nie in meinem Leben so gut behandelt worden. Ich bin wirklich beeindruckt. Ich habe einen Termin für die Beantragung eines Reisepasses vereinbart, und alles war vor dem vereinbarten Termin erledigt, was alle meine Erwartungen übertroffen hat. Jedes Mal, wenn ich mich an die Behörden wende, werde ich hervorragend bedient. Ich lerne die Sprache und mache eine Ausbildung zur Pflegehelferin, was sehr effektiv ist und schnell vorangeht. Ich finde Arbeit und verdiene mein eigenes Geld. Nach drei Monaten habe ich angefangen zu arbeiten und bin nun seit vier Jahren in diesem Beruf tätig.

J'aime les gens et ce petit pays magnifique et propre. Les services publics sont excellents. Je n'ai jamais été aussi bien traitée de ma vie. Je suis vraiment impressionnée. J'ai pris rendez-vous pour obtenir un passeport et tout a été réglé avant l'heure prévue, dépassant toutes mes attentes. Chaque fois que je contacte les autorités, je reçois un excellent service. J'étudie la langue et je suis en train de devenir aide-soignante, ce qui est efficace et rapide. Je peux trouver du travail et gagner ma vie. Après trois mois, j'ai commencé à travailler et je continue depuis quatre ans.

Rissa
Rissa
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@Metta.M

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