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«dialog»: Diskussionen und Informationen aus der Schweiz

«dialog» will Menschen aus allen Sprachregionen in der Schweiz sowie Schweizer:innen im Ausland näher zusammenbringen. Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und nehmen Sie an den mehrsprachigen Debatten teil.

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Wir wollen den Austausch über die Sprachgrenzen hinweg fördern: zwischen Menschen in den vier Sprachregionen der Schweiz und Schweizer:innen im Ausland. Nehmen Sie an unseren mehrsprachigen Debatten teil:

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Ist das Krankenkassensystem sozial verträglich? Ist der Aufstieg der extremen Rechten in Europa eine Oppositionswahl gegen das Establishment oder eine Wahl aus Überzeugung? Finden Sie es gut, wenn sich Gerichte in die Klimapolitik einmischen? HierExterner Link finden Sie weitere Debatten zu aktuellen Themen.

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Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Laut einer neuen Studie nutzt die Hälfte der Schweizer Bevölkerung KI, doch die Technologie vergrössert auch die digitale Ungleichheit.

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Was ist «dialog»?

Folgendes Video gibt Ihnen einen Einblick in das Projekt:

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2023 nahmen mehr als 57’000 Menschen an der ersten grossen SRG-Umfrage zur Befindlichkeit in der Schweizer Bevölkerung teil. Die Antworten aus dieser Umfrage bilden die Grundlage für «dialog».

Wie haben Ihre Mitmenschen Fragen zu Themen wie politische Partizipation, Familienleben, Cybersicherheit oder Bildung beantwortet? Wo stehen Sie im Vergleich mit Menschen in der Schweiz und Schweizer:innen im Ausland? Finden Sie es heraus!

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Highlights aus der ganzen Schweiz

Neben Artikeln mit Hintergrundinformationen zu den einzelnen Debatten tauschen die Journalist:innen von «dialog», die bei den SRG Unternehmenseinheiten SRF, RTS, RSI, RTR und SWI swissinfo.ch arbeiten, ausgewählte Inhalte der fünf Einheiten untereinander aus und übersetzen sie. Dies ermöglicht den Nutzer:innen von «dialog», von den unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Sprachregionen der Schweiz zu profitieren.

Das Seco geht davon aus, dass die Sniper-Munition der Thuner Firma Swiss P Defence entgegen der Abmachung in die Ukraine gelangte. Ob sie dort im Kriegsgebiet zum Einsatz kam, ist unklar. Im Bild ein ukrainischer Sniper in der Nähe von Bachmut im September 2023.

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Seco startet «Schwarze Liste» für fehlbare Waffenfirmen

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Rüstungskontrolle bestraft eine polnische Firma, weil sie Schweizer Munition in die Ukraine weiterlieferte. Trotz anderweitiger Vereinbarung mit dem Hersteller Swiss P Defence aus Thun.

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SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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