Ich bin in Genf ansässig und berichte über die Arbeit der Vereinten Nationen und anderer internationaler Organisationen. Mein Schwerpunkt liegt auf humanitärer Hilfe, Menschenrechten und Friedensdiplomatie.
Ich habe an der Universität Lausanne Betriebs- und Volkswirtschaft studiert, bevor ich eine Ausbildung zum Journalisten machte und 2021 zu SWI swissinfo.ch kam.
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Geschieht in Gaza ein Völkermord? Fachleute im Völkerrecht bejahen dies zunehmend, während sich die Staatengemeinschaft uneins bleibt. Wer nimmt diese Einstufung vor und nach welchen Kriterien?
Erdbeben in Afghanistan: Die Helfer kämpfen gegen die Zeit
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Nach dem Erdbeben in Afghanistan naht der Winter. Helfer haben Schwierigkeiten, die Opfer zu erreichen, besonders die Frauen.
Der Menschenrechtsrat in Genf tagt inmitten einer Budgetkrise – und kürzt die Redezeiten
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Das wichtigste UNO-Gremium für Menschenrechte beginnt seine letzte Sitzung des Jahres in Genf vor dem Hintergrund der Haushaltskrise der UNO.
Journalistin Basma Mostafa, von Ägypten bis ins Exil verfolgt
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Die Flucht ins Ausland reichte nicht: Die ägyptische Journalistin Basma Mostafa leidet seit Jahren unter den Repressalien ihres Herkunftslandes.
Autoritäre Staaten verfolgen ihre Dissident:innen bis nach Genf – die Schweiz reagiert kaum
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Autoritäre Staaten üben in Genf Druck auf Dissident:innen aus. Warum das internationale Genf dies begünstigt – und die Schweiz kaum reagiert.
Trotz Auflösung in Genf: Die Gaza Humanitarian Foundation macht weiter
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Die Stiftungsaufsichtsbehörde löst die Genfer Zweigstelle der Organisation auf. Der Schweizer Entscheid bleibt aber symbolisch.
Warum fünf europäische Länder wieder Antipersonenminen einsetzen wollen
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Die baltischen Staaten, Polen und Finnland wollen aus der Konvention zum Verbot von Antipersonenminen aussteigen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Mit dem unermüdlichen Minengegner Tun Channareth bei der UNO in Genf
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Der kambodschanische Aktivist gegen Antipersonenminen Tun Channareth war in Genf, um die Konvention zu verteidigen. Einige Länder wollen aussteigen.
In Genf wächst der Unmut über die geplanten UNO-Reformen
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Die Vereinten Nationen befinden sich in einer Krise. Der Generalsekretär will die Organisation grundlegend umstrukturieren. Was bedeutet dies für das internationale Genf?
Wer hilft dem humanitären System, wenn der Westen kneift?
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Mit dem Rückzug traditioneller Geldgeber steht das humanitäre System unter Druck. China oder die Golfstaaten könnten ihre Beiträge erhöhen,
Trumps Kürzungen stürzen den humanitären Sektor in eine existenzielle Krise
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Die Kürzungen der humanitären Hilfe durch die Trump-Regierung verändern das Arbeitsumfeld humanitärer Helferinnen und Helfer stark.
Meta propagiert Meinungsfreiheit – und bedroht Menschenrechte
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Mit dem Verzicht auf Faktenchecks riskiert die Meta-Gruppe, marginalisierten Bevölkerungsgruppen zu schaden. Die Uno und die EU künden Widerstand an.
Die Verhandlungen zwischen Iran und Europa kommen ohne die USA nur zögerlich voran
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Trotz Gesprächen zwischen dem Iran, Frankreich, Grossbritannien und Deutschland zum iranischen Atomprogramm sind die Chancen auf Fortschritte gering.
Was erwartet das Internationale Genf im Jahr 2025?
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Wird Trump die Finanzierung für des internationalen Genfs stoppen? Und wie werden internationale Organisationen reagieren? Ein Überblick über die Lage.
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Genf war Schauplatz von Syrien-Verhandlungen und könnte nach dem Sturz von al-Assad Schauplatz neuer Gespräche werden, meint ein Politologe.
Hat der humanitäre Sektor noch eine Zukunft? Wie sollte diese aussehen?
Mehrere Länder haben ihre Hilfsbudgets gekürzt und den Sektor in eine existenzielle Krise gestürzt. Was sollten humanitäre Helfer angesichts dieser Situation tun? Ihre Meinung ist uns wichtig.