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Welche globalen Herausforderungen kommen auf die Schweiz zu?

Gastgeber/Gastgeberin Giannis Mavris

Im Oktober finden in der Schweiz Parlamentswahlen statt – im Wahlkampf spielen aussenpolitische Fragen jedoch eine untergeordnete Rolle. Das Verhältnis zur EU, der Krieg in der Ukraine und die Debatte über die Neutralität, der Schweizer Sitz im UNO-Sicherheitsrat: Die Aussenpolitik des Landes ist gefordert.

Was denken Sie – welche internationalen Herausforderungen wird die Schweiz in den nächsten Monaten und Jahren zu meistern haben?

Leseempfehlung: Die abgetretene Staatssekretärin Livia Leu zum Stand der Schweizer Diplomatie: Livia Leu: “Diskretion ist eines unserer Markenzeichen”

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juerg.bigler@outlook.com
juerg.bigler@outlook.com

Neutralität bedeutet nach meinem Verständnis nicht, keine Meinung haben zu dürfen.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@juerg.bigler@outlook.com

Ich bin mit Ihnen einverstanden. Glauben Sie, dass in der Schweiz viele das so sehen?

Sinisa
Sinisa

Die Frage "Welchen globalen Herausforderungen kommen auf die Schweiz zu?"

ist von essentieller Bedeutung und verdient Lob und Anerkennung. Diese Frage ist nicht nur gut durchdacht und sinnvoll formuliert, sondern reicht auch weit über die einfache Oberfläche hinaus.

Sie erstreckt sich über verschiedene Dimensionen des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen,
moralischen, ethischen und politischen Spektrums.

Die Tiefe dieser Frage liegt nicht nur in ihrer Formulierung, sondern auch in der Breite der Themen, die sie berührt.

Sie geht über das Offensichtliche hinaus und berücksichtigt die Feinheiten und Raffinesse, die in den komplexen Herausforderungen unserer globalisierten Welt verborgen sind.

In einer Zeit, in der die Welt sich rasch verändert und neue Herausforderungen entstehen, spielt die Frage nach den globalen Herausforderungen eine entscheidende Rolle.

Es geht nicht nur um die Oberfläche der Dinge, sondern auch um die tiefgreifenden Auswirkungen, die diese Herausforderungen auf die Schweiz haben könnten.

Die politischen Umstände, unter denen diese Frage gestellt wird, machen sie noch bedeutender.

Politische Entscheidungen können das Schicksal eines Landes prägen, und die Schweiz steht vor der Aufgabe, sich diesen Herausforderungen zu stellen und entsprechende Wege einzuschlagen.

Die Frage berührt nicht nur die Gegenwart, sondern hat auch Auswirkungen auf die Gegenwart von morgen.

Sie erfordert nicht nur eine oberflächliche Betrachtung, sondern eine gründliche durchleuchten der globalen Trends, politischen Entwicklungen und wirtschaftlichen Veränderungen, die die Schweiz beeinflussen könnten.

Die Herausforderungen, vor denen die Schweiz steht, sind vielschichtig.

Sie reichen von wirtschaftlichen Veränderungen und globalen Gesundheitskrisen bis hin zu geopolitischen Spannungen und Umweltproblemen.

Die Frage fordert dazu auf, diese Herausforderungen in ihrer Gesamtheit zu verstehen und nachhaltige Lösungen zu finden.
Insgesamt ist die gestellte Frage nicht nur eine einfache Aufforderung zur Durchleuchtung der aktuellen Situation.

Sie ist ein Aufruf zur umfassenden Reflexion über die Gegenwart der Schweiz in einer sich ständig verändernden Welt.

Es ist eine Einladung, sich den Herausforderungen zu stellen, kreativ zu denken und innovative Wege zu finden, um die Zukunft zu gestalten.

Bernhard Meyer Nong Chok
Bernhard Meyer Nong Chok
@Sinisa

Haben Sie Ihren Bericht mit KI. geschrieben?

Sinisa
Sinisa

Bitte: Text laut lesen, Danke!

Die Schweiz steht vor erheblichen Herausforderungen, die durch mehrere politische Entscheidungen verschärft wurden. Die Anerkennung der serbischen Provinz Kosovo als unabhängiger Staat hat nicht nur die Neutralität, sondern auch die Glaubwürdigkeit, das Vertrauen und das Image der Schweiz nachhaltig beeinträchtigt.

Durch diesen Schritt hat die Schweiz nicht nur ihre politische Vermittlungsrolle verloren, sondern auch langfristig an politischem Einfluss auf der internationalen Bühne eingebüßt.

Die Übernahme der von der EU und den westlichen Ländern ausgesprochenen Sanktionen gegen Russland hat die politische Position der Schweiz weiter geschwächt. Das sture Festhalten an der Neutralität die es nicht mehr gibt erscheint angesichts dieser Entwicklungen sinnlos und realitätsfremd.

Die Schweiz steht vor einem Abschied von der politischen Bühne, da sie nicht mehr die Rolle eines neutralen Vermittlers spielen kann.
Insgesamt erfordert die aktuelle Situation ein Umdenken in der schweizerischen Außenpolitik und eine Anpassung an die veränderten geopolitischen Realitäten.

Die Schweiz, die ihre Neutralität verloren hat, empfängt den ukrainischen Präsidenten in einer Geste der Unterstützung, die jedoch angesichts ihrer politischen neben rollen wenig Einfluss hat.

Die politische Lage in der Ukraine deutet auf eine bevorstehende militärische Niederlage hin, und die Rolle der Schweiz in den Diskussionen erscheint angesichts der zentralen Rolle Russlands als nicht relevant zu sein!

Die Idee des ukrainischen Präsidenten, einen Friedensplan zu diskutieren, kommt zu spät, da die militärische Niederlage der Ukraine in kleinen Schritten immer näher rückt. Die russischen Entscheidungsträger sind nicht mehr bereit, dem Westen zu vertrauen, was auch die politische neben Rolle der Schweiz in diesem Kontext unterstreicht.

Insgesamt zeigt sich, dass die politische Schweiz in diesen Angelegenheiten wenig Einfluss hat und die geopolitischen Realitäten des Westens die Situation dominieren. Dennoch ist die Schweiz mit den übernommenen Sanktionen gegen Russland Teil dieser neuen Situation mit ungewissem Ausgang und wird langfristig betroffen bleiben.

Es folgen Ereignisse, denen sich die nicht mehr neutrale Schweiz stellen muss. Entscheidend wird sein, wie die Schweiz in Zukunft ihre Position auf der internationalen Bühne gestaltet und ob sie ihre politischen Prinzipien neu ausrichten wird – was derzeit nicht wahrscheinlich erscheint.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Sinisa

Hallo Sinisa, dieses Argument hört man vor allem aus Russland, das unglücklich darüber ist, dass die Schweiz die EU-Sanktionen mitträgt. Ansonsten ist aber die Neutralität des Landes weitherum akzeptiert. Was die Rolle eines Landes auf der internationalen Bühne angeht, spielen immer mehrere Faktoren rein - und zeigt sich meist erst in der langen Frist.

Alois Amrein
Alois Amrein
@Sinisa

Sie scheinen sehr Putin-freundlich gesinnt zu sein. Warum wandern Sie nicht nach Russland aus? Wir brauchen keine Putin-Agenten in der Schweiz.

HeinzIgnatius
HeinzIgnatius

Die “berühmte” Neutralität wurde der Schweiz am Wiener Kongress von 1815 “gegeben”. Die Schweiz hat sie nicht “genommen”. Im Widerspruch zu “unserer” Neutralität steht die Waffenproduktion. Aber wer genießt nicht das „Füüfer und Weggli” Konzept?

Die größten Waffenexporteure (Kriegswaffen) sind USA 54 %, Belgien 6 %, Frankreich 5 %, Deutschland 4 %, Großbritannien 3 %, Schweiz 2 %, Norwegen 2 %, Italien 2 %, Kanada 2 %.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@HeinzIgnatius

Danke, allerdings sind Ihre Angaben lückenhaft: Russland beispielsweise ist der zweitgrösste Waffenexporteur, es wären noch China, Südkorea und Israel unter den Top 10 zu nennen.
Im Übrigen mag es befremden, dass ein neutrales Land auch Waffen exportiert. Aber das Konzept der bewaffneten Neutralität setzt eine Waffenindustrie voraus. Das hat sich über seit der Industrialisierung des Landes entwickelt - und ja, der Wiener Kongress war essentiell dafür, dass die Schweiz so wurde, wie sie heute ist!

gaz
gaz
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Unfähigkeit, der Notwendigkeit des Übergangs zu einem weltweit bewährten Planungssystem in vollem Umfang gerecht zu werden, ungeachtet der Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser Standards

Inability to fully address the need to move to world best practise planning regime, regardless of the difficulty to implement said standards

train man
train man
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Enormer Anstieg der Bevölkerung im Laufe der Jahre.

Huge increase of population throughout the years.

rafaeltmoros@gmail.com
rafaeltmoros@gmail.com
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Angesichts dessen, was sich in Palästina zwischen den drei monotheistischen Religionen abspielt, und der Parodie der Menschenrechte und der Demokratie, die in Wirklichkeit die Ressourcen der Länder raubt, ist das, was sie provoziert, wegzulaufen, um auf einem anderen Planeten zu leben, auf dem es keine Götter, keine selbstgewählten, kein Öl gibt, weil sie dort schnell Militärbasen und Terroristen ansiedeln.

Con lo que está ocurriendo en Palestina entre las tres religiones monoteístas y la parodia de los derechos humanos y la democracia, que en realidad es robarse los recursos de los países, lo que lo provoca es salir corriendo a vivir en otra planeta que no tenga dioses, ni auto elegidos, ni petróleo, porque rápido le ponen bases militares y terroristas

Annanna
Annanna
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Ich verstehe das politische System der Schweiz nicht. Meine Urgroßeltern waren Schweizer, Kriegsflüchtlinge in Chile, und ich verstehe nicht, warum meine Großeltern auf einem anderen Kontinent Asyl suchen mussten.

No comprendo el sistema político de Suiza. Mis bis-abuelos eran suizos, refugiados de guerra en Chile.No comprendo por qué mis abuelos tuvieron que pedir asilo en otro continente

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Annanna

Eine spannende Frage. Wissen Sie, woher Ihre Urgrosseltern genau kamen? Und zu welcher Zeit?

Dansarki
Dansarki

Die Fortsetzung der Politik der tiefen Steuern lässt uns in Europa aussehen wie ein lästiger Blutsauger: Wir holen ihre Firmen und danach auch noch ihre Fachleute. Dafür kann uns die EU keinen roten Teppich ausrollen...

PropD
PropD
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Die Fähigkeit der Schweiz, mit den globalen Herausforderungen umzugehen, wird von ihrer Integrität und Stärke abhängen, nicht dem Diktat der Globalisten, d.h. der Eliten, zu folgen. Die Welt ist im Umbruch. Der Westen wird nicht länger die Macht, die Entscheidungsgewalt, die Finanzen und die produktivsten Menschen der Welt besitzen. Das geht nach Eurasien und in die östlichen Länder. Wenn die Schweiz eine wichtige Rolle spielen und als neutrales Land anerkannt werden will, muss sie bereit sein, sich für Gerechtigkeit und gegen verschiedene Ideologien einzusetzen, die von nicht gewählten Beamten wie der WHO und dem WEF vertreten werden.

Die Schweizer Politiker müssen den Mut haben (wie der ungarische Premierminister), das zu tun, was für die Schweiz richtig ist und nicht für die Globalisten, die jedes Land zu einem Vasallen einer Einheit machen wollen. Die Schweiz muss "der Wahrheit ins Gesicht sehen" und akzeptieren, dass sich die globale Welt verändert, und sich an das halten, "was richtig und gut ist", und mit "wem auch immer in der Welt" zusammenarbeiten, der dasselbe zu tun versucht. Hört nicht auf diejenigen, die törichterweise versuchen, diese Welt zu ruinieren. Dies ist keine unipolare Welt und soll es auch nicht sein. Wenn die Schweiz die sich abzeichnenden Veränderungen erkennt und bereit ist, sich auf intelligente Weise an diese Veränderungen anzupassen....., dann wird die Schweiz jede globale Herausforderung meistern, die sich ihr bietet. Wenn die Schweiz sich weigert, dies zu tun, wird das Land einfach zu einem Luftschiff auf der Weltkarte werden.

Switzerland's ability to deal with global challenges will depend on their integrity and strength in not following the dictates of the globalists i.e the elites. The world is shifting. The west will no longer hold the power, decision making, the finances, the most productive people in the world. That's going to Eurasia and eastern countries. If Switzerland wants to play an important role and be recognized as a neutral country, the country must be willing to stand for justice and against various ideologies put forth by non-elected officials like the WHO and WEF.

Swiss leaders will need the courage (like the prime minister of Hungary) to do what's right for Switzerland and not for globalists who are intent on taking each country and making them a vassal of one-entity. Switzerland must "look truth in the face" and accept that the global world is shifting and go with "what is right and good" and work with "whomever in the world" is trying to do the same. Not listen to those who are foolishly trying to ruin this world. This is not nor shall it be a unipolar world. If Switzerland can see the changes manifesting before us and willing to intelligently adapt to those changes.....then Switzerland will conquer each global challenge as it comes along. If Switzerland refuses to do this...the country will simply become a blimp on the world map.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@PropD

Der Diskurs über die angeblich "unipolare Welt" ist nichts anderes als eine getarnte Westkritik, der von Russland seit dem Überfall auf die Ukraine strategisch eingesetzt wird, um Bündnisse zu schmieden (und die aus Eigennutz gerne von selbsternannten "illiberalen Demokraten" aufgegriffen wird).
Inhaltlich war das schon immer falsch: Wirtschaftlich, politisch und auch militärisch waren die USA nie so stark, dass sie eigenhändig den Lauf der Geschichte definieren konnten. Aber man muss das Feindbild möglichst übermächtig zeichnen, damit eine möglichst grosse Mobilisierung dagegen geformt werden kann.
Das Denken in Polen und Grossmächten ist übrigens (auch) Resultat der Schule des Realismus in den Politikwissenschaften, die während dem Kalten Krieg prominent war und heute weitaus kritischer betrachtet wird.

Andreas Marolf
Andreas Marolf

Die Schweiz kommt wirklich als Rosinenpickerin rüber. Man sollte sich wirklich ernsthaft in die Verhandlungen begeben um zumindest das Rahmenabkommen mit der EU endlich in trockene Tücher zu bekommen. Die bilateralen Verträge laufen nämlich nach und nach aus und werden nach Aussage der EU nicht mehr verlängert. Dann wird es auf allen Ebenen immer schwieriger werden zwischen der EU und der Schweiz.

Bernhard Meyer Nong Chok
Bernhard Meyer Nong Chok
@Andreas Marolf

Ein ganz normales Freihandelsabkommen genügt!

old man
old man
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In den nächsten zwei Jahren wird die Unabhängigkeit von Lebensmitteln zu unserer größten Sorge werden.

In the next two years, food independence will become our biggest concern.

UrsAntonLoepfe
UrsAntonLoepfe

Gemäss Welt Überlastungstag (https://www.overshootday.org/newsroom/country-overshoot-days/) hat die Schweiz die ihr jährlich global zustehenden Ressourcen am 13. Mai 2023 aufgebraucht. Ab diesem Tag betreiben wir Raubbau an unseren Lewbensgrundlagen.
Wir sollten dringenst einen Dialog darüber führen, wie wir als Schweizer dieses Problem lösen könnten.

Eltjon Sulaj
Eltjon Sulaj
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Auf internationaler Ebene sieht sich die Schweiz mit nicht viel anderen Herausforderungen konfrontiert als ihre nahen europäischen Nachbarn. Der Zugang zu Energieressourcen, die zunehmenden Flüchtlingsströme, der Klimawandel und der Krieg in der Ukraine sind einige der Hauptprobleme, mit denen die Schweiz umgehen muss. Was die Energieversorgung betrifft, so denke ich, dass das Land mit seiner Wasserkraftversorgung gut fährt. Die Ergänzung durch andere Formen erneuerbarer Energie würde dazu beitragen, die Versorgung weiter zu sichern. Die Bewältigung der Flüchtlingskrise sollte meiner Meinung nach in Zusammenarbeit mit den übrigen europäischen Ländern erfolgen. Einzelmaßnahmen haben bisher gezeigt, dass sie nicht funktionieren. Die Hauptursache sollte angegangen werden, und das ist die Verbesserung der Bedingungen für diese Menschen in ihren Herkunftsländern. Seit Jahrhunderten beutet der Westen den globalen Süden auf die eine oder andere Weise aus, um seinen eigenen Wohlstand zu mehren, so dass wir die historische Pflicht haben, bei der Wiederherstellung der lokalen Ökosysteme zu helfen. Diese Botschaft ist den Wählern nur schwer zu vermitteln, aber meiner Meinung nach unvermeidlich. Sonst werden die Menschen nie aufhören zu versuchen, Hunger und Gewalt zu entkommen. Die Klimakrise ist eng mit der Flüchtlingskrise verwoben und trägt zu ihr bei. Es handelt sich zweifellos um ein globales Problem, das nichts Geringeres als eine Zusammenarbeit in planetarischem Maßstab erfordert. Was den Krieg in der Ukraine und die schweizerische Besonderheit der Neutralität betrifft, so würde ich vorschlagen, dass das Land dem westlichen Bündnis lediglich versichern muss, dass es die verhängten Sanktionen entschieden unterstützt. Die Schweizer Banken sollten sich dann überlegen, wie sie mit dem Schaden umgehen, den sie durch den Verlust ihres Rufs als sicheres Paradies für jede Art von zweifelhaftem Vermögen erleiden, aber das würde definitiv zur langfristigen Nachhaltigkeit des Sektors beitragen.

On the international level Switzerland I would say is not facing much different challenges than it's close European neighbors. Access to energy resources, increased refugee flows, climate change, war in Ukraine are some of the main issues that Switzerland has to deal with. Regarding energy I think the country is doing well with it's hydroelectric power supply. Supplementing it with other forms of renewable energy would help to further safeguard it's sufficiency. Dealing with the refugee crisis I think should be handled in cooperation with the rest of European countries. Individual approach has shown so far that it's not working. The main cause should be tackled and that is to help improve the conditions for these people in the countries of origin. For centuries the west in one or another way has been exploiting the global south in order to increase it's own affluence so we have a historical duty to help restore their local ecosystems. Difficult message to sell to the voters, but unavoidable in my opinion. Otherwise people will never stop trying to escape hunger and violence. Climate crisis is strongly intertwined with the refugee crisis and it contributes to it. This is a undoubtedly a global concern and demands nothing less than cooperation in planetary scale. Regarding the war in Ukraine and the Swiss peculiarity of neutrality I would suggest that all the country has to do is reassure the west alliance that it stands firm in it's support for the imposed sanctions. Swiss banks should then figure out how to deal with the damage of losing the reputation of a safe heaven for any kind of ambiguous fortune, but that would definitely add to the long term sustainability of the sector.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Eltjon Sulaj

Danke für Ihren Beitrag! Wenn ich Sie richtig verstehe, dann sollte die Schweiz Ihrer Meinung nach sich stärker mit anderen Ländern absprechen. In der Schweiz befürchten manche, dass deswegen die Neutralität des Landes gefährdet wäre. Sehen Sie das auch so?

Eltjon Sulaj
Eltjon Sulaj
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@Giannis Mavris

Danke, dass Sie zurückgekommen sind, Herr Giannis! Ich nehme an, Sie beziehen sich auf den Krieg in der Ukraine und die geopolitische Instabilität im Allgemeinen. Damit ich es auch richtig verstehe. Ist die Neutralität selbst das Ziel oder die Stabilität und Sicherheit des Landes? Was die Zusammenarbeit mit anderen Ländern auf militärischer Ebene betrifft, so wage ich es nicht, eine Meinung zu äußern. Das ist ein Thema mit unvorhersehbaren Auswirkungen. In Bezug auf die Wirtschaftssanktionen hingegen würde ich sagen, dass eine Zusammenarbeit und die Wahl einer Seite klüger wäre. Die Zeiten haben sich geändert, und die Menschen sehen kritischer, was eine bestimmte Haltung bedeutet. Die Leute in der Westfraktion könnten denken, dass die Schweiz mit ihrer Neutralität von den Massnahmen anderer Länder profitiert. Dann läuft man Gefahr, dass man mit Misstrauen behandelt wird und in die Isolation gerät. In einer Welt mit globalisierter Wirtschaft zu überleben und gleichzeitig in der Isolation zu sein und keine Eigenständigkeit zu haben, ist schwierig.

Thank you for coming back mr Giannis! I guess you are referring to the war in Ukraine and the geopolitical instability in general. In order for me to also understand it correctly. Is the neutrality itself the goal or the stability and safety of the country? Cooperating with other countries in the military level I don't dare to express an opinion. It's an issue with unpredictable repercassions. In relation to the economical sanctions on the other hand I would say that cooperation and choosing a side would be more wise. Times have changed and people look more critical on what someones stance means. People in the west fraction could possibly think that Switzerland with it's neutrality is benefiting from the measures other countries take. Then you run the risk of being dealt with suspicion and falling into isolation. Surving in a world with globalized economy while being in isolation and not having self-sufficiency is difficult to manage.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Eltjon Sulaj

Was die Sanktionen angeht sieht man eine gewisse Diskrepanz: Die Schweiz wird regelmässig kritisiert, nicht genug zu machen - allerdings hat sie bisher praktisch alle EU-Sanktionspakete übernommen. Ich denke das wird im Ausland teilweise nicht richtig registriert. Innenpolitisch wird mehr der Banken- und Wirtschaftsstandort kritisiert, immerhin ist die Schweiz eine bedeutende ökonomische Drehscheibe.
Zu Ihrer sehr schlauen Frage: "Ist die Neutralität selbst das Ziel oder die Stabilität und Sicherheit des Landes?" Die Neutralität ist für viele tatsächlich ein eigentliches Ziel, sie wird ja als Teil der schweizerischen Identität gesehen. Und davon leiten viele direkt die Stabilität und Sicherheit des Landes ab. Da bin ich nicht so einverstanden: Durch unsere Geografie sind wir in einem sehr sicheren und prosperierenden Umfeld eingebunden. Wäre das Land anderswo, wären wir mit ganz anderen Herausforderungen konfrontiert.
Abschliessend zur militärischen Zusammenarbeit: Die Schweiz ist durch das Programm "Partnership for Piece" an der NATO angebunden, die Regierung will das im Zuge des Krieges in der Ukraine noch intensivieren. Die Frage ist, ob die NATO das auch will - eine neutrale Schweiz, deren Loyalität im Ernstfall zumindest fraglich wäre, stellt jedes militärische Bündnis vor ernsten Fragen...

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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Die Abhängigkeit von Rohstoffen, von denen der wichtigste die Nahrungsmittel sind. Eine drastische Reduzierung des Wasserverbrauchs für landwirtschaftliche und industrielle Zwecke, eine effektive Begrenzung der Bevölkerungszahl, da die Schweiz nicht erweiterbar ist und jeder Zuzug von Ausländern, aus welchem Grund auch immer, zu einer weiteren Zersiedelung, künstlichen Bodenbedeckung, einem höheren Wasser- und Stromverbrauch führt. Das Problem ist nicht, die Grenzen zu öffnen oder nicht zu öffnen, sondern die Quelle der Migration auszutrocknen.

La dépendance aux matières premières dont la première est l'alimentation. La réduction draconienne de la consommation d'eau à usage agricole ou industriel, la limitation effective de la population, la Suisse n'est pas extensible, et tout apport de population étrangère, sous quel que motif que ce soit, c'est autant d'ubanisation, d'artificialisation des sols, de consommation d'eau et d'électricité. Le problème n'est pas ouvrir ou ne pas ouvrir les frontières mais assécher la source même des migrations.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Lacroix Elena

Interessant ist, dass Migration immer als ein Problem und praktisch nie als Chance betrachtet wird. Dabei ist klar: Migration gehört zum Menschsein dazu, die menschliche Geschichte ist das Resultat von Migrationsbewegungen. Es gibt übrigens manche Wissenschaftler:innen, die sagen, die Schweizer Bevölkerung könne durchaus noch weiterwachsen.

Gagatang1
Gagatang1
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Die grösste Herausforderung, vor der die Schweiz auf der internationalen Bühne steht, ist meiner Meinung nach die Verwischung des internationalen Images der Schweiz, insbesondere die Definition der Neutralität.
Im 20. und 21. Jahrhundert haben sich die internationale Situation und die Schweizer Gesellschaft radikal verändert. Die neue Situation verlangt vom Parlament und von der Regierung, dass sie ihre eigene nationale Politik regelmässig und gründlich überprüfen, auch die alte Politik, die einmal richtig und wirksam war. Sie entscheiden dann, ob sie beibehalten, modifiziert oder verworfen werden soll.
Das internationale Erscheinungsbild der Schweiz muss klar, zivilisiert und nachhaltig sein.

谈到瑞士在国际舞台上所面临的最大挑战,我认为是瑞士的国际形象变得模糊不清,特别是中立的定义。
在20和21世纪,国际时局和瑞士社会都发生了天翻地覆的变化。新的形势要求国会和联邦政府定期彻底地检查自己的国家政策,包括那些曾经正确有效的古老政策。然后决定是否应该保持,修改或抛弃。
瑞士的国际形象必须是清晰的,符合文明规则的,可以持续施行的。

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Gagatang1

Was ist Ihre konkrete Meinung zur schweizerischen Neutralität? Wie denken Sie, sollte sich die Schweiz positionieren - vor allem jetzt, wo wir eine potenzielle neue Blockbildung in der Geopolitik sehen?

UrsAntonLoepfe
UrsAntonLoepfe

Gemäss Bundesamt für Bevölkerungsschutz gilt als grösstes Risiko der Schweiz eine lang andauernde Strommangellage.
In der Schweiz scheint man nie wahrgenommen zu haben, dass wir den letzten Winter nur sicher Strom hatten, weil Deutschland seine Gaskraftwerke hoch gefahren hat und gleichzeitig die deutsche Industrie ihren Gasbedarf um 30% gesenkt hat. Zudem war es ein sehr warmer Winter. An der Ausgangslage hat sich für den nächsten Winter nichts geändert, ausser dass wir nun wissen, dass die EU/Deutschland keinen Grund sieht uns weiterhin Strom im Winter zu liefern. Es nützt auch nichts, wenn wir noch soviele Notkraftwerek bauen oder Stromreserven in Stauseen aufbauen. Der Strom wird schlicht ins europäische Verbundnetz abfliessen bis dieses zusammbricht oder mittels Brownouts aufgeteilt wird. Spätestens dann, ist die Schweiz mit ihrer Stromversorgung auf sich selbst angewiesen. Es ist unglaublich, wie schnell man sich offensicht an Risiken gewöhnen kann und nichts unternimmt.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@UrsAntonLoepfe

Danke für Ihren Beitrag, Herr Loepfe! Was für Lösungen sehen Sie in diesem Problemfeld?

Anona
Anona
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@Giannis Mavris

Wir kaufen aus Norwegen.

We buy from Norway.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Anona

Ob das genügt?

marco brenni
marco brenni
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Leider haben wir eine schwach-mediale Regierung, die für die gigantischen postmodernen Herausforderungen überhaupt nicht geeignet ist. Die Schweiz hat nie oder fast nie starke Persönlichkeiten in der Regierung gewollt, aus institutionellen Gründen der zersplitterten Politik in zu vielen kleinen Kantonen. Klein mag schön sein, aber nicht, wenn sich über der internationalen geopolitischen Lage sehr graue Wolken zusammenbrauen, zu denen noch das ernste Problem des Klimawandels hinzukommt, der sich viel schneller vollzieht als erwartet! Ich glaube, dass wir uns als allzu friedliches und beschauliches Land nicht daran gewöhnt haben, uns mit Problemen zu befassen, die alles andere als "bequem" sind. So wurde z.B. das drängende Problem der Atomkraftwerke wegen der "Volksabstimmung" zu früh in den Keller geschoben. Aber bei diesen eminent technischen (!) Problemen hat das Volk keine Kompetenz, vernünftig zu urteilen. Jetzt hat man nicht einmal mehr den politischen Mut, das Thema Atomenergie wieder aufzugreifen und auf alternative Energien zu hoffen, wohl wissend, dass diese völlig unzureichend sein werden.

Purtroppo abbiamo un governo debole-mediocre, per niente adatto alle sfide postmoderne che sono gigantesche. La Svizzera non ha mai, o quasi, voluto personalità forti in governo per ragioni istituzionali di politica frammentata in troppi piccoli cantoni. Piccolo sarà bello, ma non quando sulla situazione geopolitica internazionale si addensano nuvole molto grigie, con l'aggiunta del grave problema dei cambiamenti climatici, che avvengono molto più rapidamente del previsto! Credo proprio che da paese troppo tranquillo e pacioso, ci siamo ormai disabituati a dover affrontare problemi tutt'altro che "comodi" . Ad es. l'urgente problema delle centrali atomiche fu messo troppo presto in cantina per via del voto "popolare". Ma su questi problemi eminentemente tecnici (!) il popolo non ha nessuna competenza per poter giudicare in modo assennato. Ora non si ha nemmeno il coraggio politico di riesumare la questione dell'energia atomica, sperando nelle energie alternative, ben sapendo che saranno del tutto insufficienti .

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@marco brenni

Danke für Ihren Beitrag, Herr Brenni. Sie sprechen einen wunden Punkt an: Die Stimmbevölkerung muss immer wieder an der Urne über Geschäfte entscheiden, die ein Knowhow voraussetzen, das kaum alle haben können. Das ist aber im Instrument der Volksabstimmungen einkalkuliert, denn wenn nur diejenigen entscheiden, die vermeintlich den ganzen Durchblick haben, dann stellen sich schnell heikle Fragen hinsichtlich der demokratischen Legitimation.
Und Ihren ersten Punkt kann man als Resultat des Föderalismus sehen. Wie wir immer wieder sehen, kommt der in Krisenzeiten an seine Grenzen...

Canuck
Canuck
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@marco brenni

Ich stimme dieser Aussage voll und ganz zu. Solange wir weiterhin in 26 kleinen Königreichen (Kantonen) und nicht in einem vereinten Land CH agieren, ist nicht viel Veränderung zu erwarten. Von den sieben Personen, die die wichtigsten Positionen in unserer Regierung besetzen, sollten viele durch Personen ersetzt werden, die in der Lage sind, sich mit den aktuellen Problemen zu befassen. Das ständige Willkommen für alle, insbesondere für die Menschen, die in die Schweiz kommen, um die kostenlose medizinische Versorgung und das kostenlose Einkommen zu genießen, die alle von den Schweizer Steuerzahlern unterstützt werden, sollte dorthin zurückgebracht werden, woher sie kommen. Wenn der durchschnittliche Schweizer Steuerzahler erkennen würde, was für eine finanzielle Last er mit der derzeitigen "Willkommen für alle"-Politik auf sich nimmt, könnte er es kaum glauben. Ich habe bei einer Asylorganisation gearbeitet und konnte mit eigenen Augen sehen, was dort vor sich ging und geht. Es brachte mein Blut zum Kochen. Gleichzeitig haben unsere sieben Weisen und der Kantonsrat keine Mittel mehr übrig für mehr AHV, für die Invalidenrente, für die Bildung und allgemein für die Unterstützung armer Menschen, von denen es in unserem Land viele gibt..,

Completely agree with this statement. As long as we continue to operate in 26 small kingdoms (cantons) instead of a united country CH, not much change can be expected. Of the seven people who occupy the most important positions in our Government many should be replaced with people capable to deal with the current issues at hand. The ongoing welcome to all, especially people who come to CH to enjoy free medical care, and free income, all supported by the Swiss tax payers, should be returned to where they came from. If the average Swiss tax payer would realize what true financial burden they shoulder with the current welcome to all policy, they would have a hard time to believe it. I worked with an Asyl organization, I could see for myself what was and is going on. It made my blood boil. At the same time our seven wise men/women and the Staende/Kantonsrat have no funds left over for more AHV, for Invaliden Rente, for Education and more general support of poor people of whom are many living in our country.,

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Canuck

Die Finanzlage der Schweiz ist ja zum Glück in einem guten Zustand, insofern sehe ich das deutlich weniger dramatisch als Sie. Aber zur Regierung: Es gibt ja immer wieder Diskussionen darüber, die Zusammenstellung des Bundesrates den heutigen Herausforderungen anzupassen, beispielsweise durch eine Erweiterung der Sitze. Wäre das in Ihrem Sinne?

Nick Kyriazi
Nick Kyriazi
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Zu akzeptieren, dass eine Regierung das Recht hat, für alle Bürgerinnen und Bürger zu sprechen, ist bereits eine Aussage. Wir haben die Regierung geschaffen, um die Dinge zu tun, die wir als Einzelpersonen nicht erreichen können, wie den Bau und die Instandhaltung von Straßen, Brücken und anderer Infrastruktur, den Schutz von Polizei und Feuerwehr usw. Ich möchte nicht, dass meine Regierung auf der Weltbühne für mich spricht. Das ist gefährlich und unnötig. Wenn ich einen Klempner damit beauftrage, ein kaputtes Rohr zu reparieren, möchte ich nicht, dass er mir vorschreibt, in welcher Farbe ich mein Wohnzimmer streichen soll. Regierungen sind immer bestrebt, ihre Macht zu erweitern. Die Schweiz ist eine Ausnahme, weil sie neutral ist. Wenn die Schweizer Regierung aufgefordert wird, sich zu äußern, sollte sie antworten: "Die Schweizer Regierung hat weder die Macht noch die Befugnis, für alle ihre Bürger zu sprechen oder ihr Verhalten in dieser Angelegenheit zu kontrollieren.

To accept that a government has the right to speak for all of the citizens already makes a statement. We created government to do those things we cannot accomplish as individuals such as build and maintain roads, bridges, and other infrastructure, police and fire protection, et cetera. I don't want my government to speak for me on the world stage. It is dangerous and unnecessary. If I hire a plumber to fix a broken pipe, I don't want them to tell me what color to paint the living room. Governments always seek to expand their power. Switzerland is exceptional due to its neutrality. When people call for the Swiss government to voice an opinion, it should respond 'The Swiss government has no power or authority to speak for all of its citizens or to control their behavior in this matter.'.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Nick Kyriazi

Nun, die Regierung hat aber gemäss Verfassung Macht und Befugnis, um die Aussenpolitik zu gestalten. Denn selbst ein absolut neutrales Land bräuchte eine Aussenpolitik - oder sind sie der Meinung, dass es so etwas geben kann wie eine internationale Ordnung ohne Aussenpolitik?

Anona
Anona
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@Giannis Mavris

Ich habe in vier verschiedenen Ländern gelebt, und derzeit wird die Schweiz unter Druck gesetzt, die gleiche Richtung einzuschlagen wie die EU: Diktatur und zentralisierte Macht. Bitte verlieren Sie nicht Ihre Werte. Ich bin im Kommunismus aufgewachsen und NEIN, dieses System funktioniert nicht. Einer Regierung die Macht zu geben, Entscheidungen in Ihrem Namen zu treffen, funktioniert nicht, hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren. Direkte Demokratie ist einfach, aber es ist das nachhaltigste politische System, das die Menschen je geschaffen haben. Wenn Sie sich in Richtung EU bewegen, werden Sie es bereuen.

I have lived in 4 different countries and currently Switzerland is being pressured to take the same direction EU is taking, dictatorship and centralized power. Please do not loose your values. I grew up during communism and NO, this system does not work. Giving power to a government to make the decisions on your behalf DOES NOT WORK, has never worked and will never work. Direct Democracy is mot easy but it is the most sustainable political system humans have ever created. If you shift into the direction of EU, you will regret it.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Anona

Die Frage der EU hat sich hier nicht gestellt, aber gut: Entgegen Ihrer Meinung sehe ich da weder eine Diktatur, noch ein kommunistisches Regime. Zudem wäre in der Schweiz jede Annäherung an die EU eine Frage, die an der Urne von der Bevölkerung entschieden würde - also mithilfe eines direktdemokratischen Instruments. Dann wäre es ja wieder in Ihrem Sinn, nicht?

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Entweder neutral sein oder aufhören, sich zu verstellen.

Either BE neutral or STOP pretending.

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@VeraGottlieb

Glauben Sie, dass die Schweiz nicht mehr neutral ist?

VeraGottlieb
VeraGottlieb
@Giannis Mavris

Kommt darauf an, woher der Wind blaeht!

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@VeraGottlieb

Der ändert naturgemäss seine Richtung immer wieder. Ist denn die Schweiz nun neutral oder nicht? Oder ist die Frage naiv - und es ist letztlich Ansichtssache?

VeraGottlieb
VeraGottlieb
@Giannis Mavris

Wie es gerade passt.

Anona
Anona
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@Giannis Mavris

Aus Sicht der Schweiz ist sie neutral. Der Begriff der Neutralität kann auf viele Arten interpretiert werden.

It is neutral from the Swiss perspective. The concept of neutrality can be interpreted in many ways.

VeraGottlieb
VeraGottlieb
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@Anona

Hören Sie auf zu prahlen. Man muss ehrlich sein, nicht nur den Anschein erwecken.

Stop bragging. One has to be honest, not just appear to be.

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