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Verlieren Auslandschweizer:innen im Inland an Sympathie?

Gastgeber/Gastgeberin

Ich arbeite als Journalist, Editor und Bundeshauskorrespondent für SWI swissinfo.ch. Für die Auslandschweizer:innen berichte ich über die Schweizer Politik, zudem leite ich unsere politische Talkshow Let's Talk. Meine journalistische Laufbahn begann in den frühen 1990er-Jahren im Lokaljournalismus. Seither habe ich in vielen Bereichen dieser Branche gearbeitet, leitende Positionen übernommen und verschiedene Dossiers betreut. 2017 bin ich zu SWI swissinfo.ch gestossen.

Welche Erfahrungen machen Sie? Welche Gründe vermuten Sie dahinter?

Die Diskussion um Auslandrenten zeigt: Die Sympathien mit den Auslandschweizer:innen im Inland schwindet. Die Schweizerische Volkspartei SVP stellt die Auszahlung und die Höhen der Ausland-Renten infrage. Der rechte Publizist Markus Somm bezeichnet AHV-Bezüger:innen im Ausland als «Egoisten» und «Zumutung». Und 40% der User der grössten Newsplattform der Schweiz befürworten die Kürzung der Renten von Auslandschweizer:innen.

Zum Artikel Sind Rentner:innen im Ausland tatsächlich Profiteure?

Unser «Let’s Talk» zu den beiden AHV-Vorlagen vom 3. März:

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Reni
Reni

Seit bald 30 Jahren lebe ich nun in Südamerika und werde in wenigen Monaten meine erste Rentenauszahlung erhalten. Ich bin damals nach einer nur 9jährigen Berufstätigkeit in der Schweiz definitiv ausgewandert, habe aber während jener Zeit wie jeder unselbständig Erwerbstätige meine AHV-Beiträge bezahlt. Welche Rente ich nun erhalte, richtet sich einzig und alleine nach der Anzahl Beitragsjahre und der Höhe der einbezahlten AHV-Beträge. Nicht mehr und nicht weniger als das. ____Da ich aber Schweizer Bürgerin bin, versteht sich wohl von selbst, dass ich somit in Bezug auf die 13. AHV Rente das gleiche Recht habe, diese zu erhalten wie jeder andere Schweizer auch. Ob ich als Schweizerin im Ausland lebe oder nicht, sollte in diesem Zusammenhang irrelevant sein, scheint mir. __In meiner Situation werde ich diesen kleinen finanziellen Zustupf übrigens sehr gut gebrauchen können, denn auch hier wird alles immer teuer. Und ob Sie es glauben oder nicht, aber auch hier bezahlen wir Steuern, und das oftmals ohne zu wissen, was der Staat mit diesen Geldern macht. Aber das ist ein anderes Thema.____Wenn man in einem Land mit einer hohen Inflationsrate lebt, lässt auch die sogenannte "Kaufkraft" immer mehr nach. Da mag der "teure Schweizer Franken" kaum mehr dagegen ankämpfen. ____Zum Abschluss noch eine kleine Bemerkung: Jeder schweizer Bürger hat grundsätzlich das Recht, selbst zu entscheiden, wo er leben will und wo nicht. Auslandschweizer (also jene, die definitiv ausgewandert sind) als "Schmarotzer oder Parasiten" zu bezeichnen, ist glattweg respektlos und zeugt von Unkenntnis. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es Mut braucht, den Wohlstands- und Wohlfahrtsstaat Schweiz zu verlassen und anderswo neu zu beginnen. Es scheint einfacher zu sein, jene zu verunglimpfen, die diesen Mut aufgebracht haben und die Schweiz definitiv verlassen haben als die eigene Situation unter die Lupe zu nehmen und etwas daran zu ändern. Man sollte die eigene innere Unzufriedenheit nicht an jenen abwälzen, die zum Teil tausende von Kilometer entfernt ihr Leben zu meistern versuchen.__Gruss aus Südamerika

pepe
pepe
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus ES übersetzt.

Diese Entscheidungen der politischen Klasse lassen die Menschen mit ihren Renten unversorgt, so dass es scheint, dass sie niemals bestraft werden müssen.

Esas decisiones de la clase politica dejan desatendidos al pueblo con las pensiones parece que ellos nunca necesitaran serpencionados

Useroo1455
Useroo1455

Recht einfach zu verstehen.
Diejenigen welche in CH leben und arbeiten müssen miterleben wie ihre gesamte Lebensqualität den Bach runter geht. Übervölkerung, Überteuerung, schlechte Politiker. Allerdings vergisst der Neid dabei dass die genannten Probleme NICHT von Auslandschweizern geschaffen wurden, sondern von mehr als 20 Jahren an schlechten politischen Entscheidungen innerhalb der CH! Viele der Auslandschweizer leben nur deshalb im Ausland weil eben, Flucht nach vorne, die schlechten politischen Entscheide im Land sie dazu vertrieben! Die Ortsangesessenen sollten daher wohl eher über Ihre Politiker murren und besseres von denen erwarten, dann kämen wohl auch viele Auslandschweizer wieder gerne zurück!

PeterTH
PeterTH

Sympathie verlieren? mir scheint nein. Nur die Presse muß etwas haben zum Schreiben, daß verkauft werden kann. Sonst verkaufen sie nur die Hälfte. Gruß Peter aus Thailand

Enrique
Enrique
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus ES übersetzt.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin ein Schweizer im Ruhestand im Ausland. Diejenigen von uns, die im Ausland leben, sind nicht freiwillig. Ich würde gerne in der Schweiz leben können, aber mit der Rente, die ich erhalte, könnte ich nicht in der Schweiz leben und müsste nur den Zuschlag beantragen. Ich habe mein ganzes Leben lang meine Rente gezahlt und ich denke, dass das, was ich erhalte, das ist, was ich für mein Alter bezahle. Renten sind kein Geschenk.
Henry

Estimados señores, soy un suizo pensionado en el exterior. Quienes vivimos en el extranjero no estamos por voluntad propia, yo quisiera de corazón poder vivir en Suiza, pero con la pensión que recibo no pondría vivir en suiza y solamente tendría que pedir la complementaria he pagado toda mi vida mi pensione y pienso que lo que recibo es lo que y pague para mí vejes, las pensiones no son un regalo.
Enrique

Roland Grab
Roland Grab

Guten Tag
Ich lebe als Pensionär in Kolumbien.
Ich komme einmal im Jahr einen Monat in die Schweiz um meine Kinder und Freunde zu sehen. In dieser Zeit zahle ich MWST auf Hotel, Automiete, ÖV, Restaurant, Einkäufe. Zudem habe ich Kontos bei einer Schweizer Kantonalbank. Die Kosten sind wie bekannt ist auch nicht gratis.Die Wertschriften welche Dividenden abgeben werden zu 35% an die Schweiz gespendet.
Da das Rückfordern die gleichen Aufwände erfordert.
Da sprechen unwissende Politiker und Chefredaktoren von Schmarotzern und anderen deklassierenden Einstufungen.
Ich biete gerne Weiterbildung an diese Personen, damit der Horizont geöffnet wird
Gruss
Roland Grab

Hans
Hans

Meines Erachtens ist es eine Respektlosigkeit gegenüber den Auslandschweizern. Meine Frau und ich, wir lebe in den Philippinen. Warum respektlos? Viele der Auslandschweizer haben ihr Lebenlang in der Schweiz hart gearbeitet. Wo möglich haben sie noch viele Stunden für die Allgemeinheit aufgebracht oder waren politisch aktiv, wie ich über 25 Jahre in verschiedenen Funktionen. Nun soll man noch bestraft werden, weil wir ausgewandert sind. Ich kenne viele, die auswanderten, in der Schweiz nur mit Sozialhilefe oder Ergänzungsleistungen der AHV leben könnten. Die Krankheitskosten zahlen sie selber und holen keine Krankenkassenverbilligungen.
Leider hat es in der Politik immer mehr Leute, die nur noch für den eigenen Vorteil populistisch denken und handeln, aber nicht daran interessiert sind , die Geschellschaft weiter zu bringen.

M-A-M
M-A-M

Sie fragten weiter oben wie kann man mit 2200 Sfr in der Schweiz leben..
Hmm m e i n e AHV Rente beträgt nut 1500 sfr..
und ich habe 3 Kinder anständig grossgezogen, alle haben studiert oder eine Lehre gemacht - es “zu was gebracht” sind “gute Bürger” !
Ich MUSSTE AUSWANDERN… 😢
.. und habe in Kenya neu angefangen.
Ich würde sehr gerne in der Schweiz leben - aber ich will nicht so sehr in Armut leben!
Was zum Henker sollen wir Auslandsschweizer “profitieren???
Es HILFT UNS etwas leichter und evt glücklicher alt zu werden.

Cosy58-1
Cosy58-1

Wenn die Ansichten der SVP oder von Gössy Schule machen, dann müssen wir Auslandsschweizer halt in sie Schweiz zurückkehren und EL beantragen.
Das würde dann für die Schweiz aber deutlich teurer, als wenn wir weiter von der kleinen AHV im Ausland leben.
PS: in Österreich bekommen die Rentner 14 Renten pro Jahr ausbezahlt!

UrsLoepfe
UrsLoepfe

Grüezi Herr Rigedinger
Wir werden es am kommenden Sonntag sehen, ob wir zur Mehrheit der fortschritlichen Schweizern gehören.
Vieleich zeigen wir Auslandschweizern, wie man die Finanzierung der schweizer Sozialwerke auf neue Füsse stellen kann. Mit unserem Verein sind wir daran zu schauen, ob es gelingt das deutsche Rentensystem zu sanieren mit neuen Finanzmodellen.
Herzliche Grüsse
Urs Anton Löpfe

UMD
UMD

Ich glaube, etliche Auslandschweizer waeren wahrscheinlich immer noch in der Schweiz wenn man uns mit 55 bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle nicht als alt und unbrauchbar abstempeln wuerde. Die ganze grosse und reiche Erfahrung geht bachab, wen kuemmerts. Nur mit der Rente kann man in der Schweiz nicht leben, das ist ein Fact und wir verdienen es besser behandelt zu werden. Wir haben viele Jahre geleistet und AHV einbezahlt.
So sucht man nach Alternativen wo man einen gfreuten Lebensabend kann mit der AHV Rente geniessen kann ohne jeden Rappen umdrehen zu muessen.

chlausi
chlausi

ich wurde regulär pensioniert und bin dann etwas herumgereist. Nun bin ich in Mexico gelandet. Ich wohne nun hier, weil es das ganze Jahr sommerlich warm ist und auch weil das Leben hier billig ist. Und hier gibt es auch Touristen, also kann ich mit meinem gewohnten Lebensstandard weiterleben.
Wenn Sohm gegen die Auslandschweizer wettert hat er etwas nicht verstanden! Populistisch geschimpft, über etwas geredet, von dem er nur als Tourist eine Ahnung hat. Heute von Auslandschweizern zu reden die an einem Ort leben wo andere kurzfristig Ferien machen. Sogar "Asphaltkleber" hinreisen, weil es klimatisch angenehm ist?
Es ist ein Unterschied ob man den Lebensunterhat mit Arbeit verdienen muss, oder ob man von der Rente lebt! Wer als Rentner im Ausland lebt braucht keinen Wohnraum in der Schweiz und belastet nicht das Gesundheitswesen. Denn ich lebe nun ohne Krankenkasse. Mit meiner Rente verdienen die Einheimischen etwas, was sie sonst nicht hätten. Also ist es auch ein Teil Entwicklungshilfe?

Arthur Meyer
Arthur Meyer

Wahrscheinlich muss man zwischen "Schweizern im Ausland" und "Auslandschweizern" unterscheiden.
# "Schweizer im Ausland" sind S c h w e i z e r nicht anders als die "Schweizer im Inland", nur dass sie zufällig gerade außerhalb der Schweizer Grenzen leben. Sie haben ihre jeweils individuellen Bindungen an die Heimat.
# "Auslandschweizer" - vor allem jene, um die es hier geht - dagegen sind eine durch Vereine vernetzte Gemeinschaft mit einer Reihe von Funktionären und Apparatschiks an der Spitze, die sich - auf Kosten der Inlandschweizer - immer wieder Sonderrechte und Extrapfründen erstreiten wollen. Viele davon sind schon in x-ter Generation im Ausland und erleben die Schweiz nur in ihren Vereinen.

Stampfli
Stampfli

Guten Abend
Das züglein an der wage sind wier ausland Schweizer für die 13 ahv Rente.
Mancher sollte ein mahl das Buch lesen von Walter STAMPFLI.

Christoph Claussen
Christoph Claussen
@Stampfli

Leider habe die meisten Auslandschweizer die Unterlangen gar nicht oder zu spät erhalten. Das war bestimmt Absicht.

matho2
matho2

Am letzten Auslandschweizerkongress in St. Gallen (August 2023) hat sich unter anderem auch die SVP präsentiert und allen klar gemacht, dass sie voll und ganz die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer unterstützen. Für mich war der Sinn klar, es ging um die Nationalratswahlen und den Stimmenfang der Auslandschweizer.
Es geht mir nicht darum, was jede einzelne Person wählt, das soll freier Wille sein und bleiben. Es geht mir darum aufzuzeichnen, wie die SVP mit den Schweizerinnen und Schweizer im Ausland umgehen.
Schon aus diesem Grunde würde ich nie in die Partei der SVP beitreten

alftarga@gmail.com
alftarga@gmail.com

Sali Zämme,
Ich lese immer das Ehepaare 150% erhalten. Meine Frau und ich haben zusammen 83 Jahre einbezahlt und werden nicht 150% erhalten. Um 150% zu erhalten müssten wir 88 Jahre zusammen gearbeitet haben, also 2x44 Jahre mit einen Jahreseinkommen von 86000 im Durchschnitt.

alftarga@gmail.com
alftarga@gmail.com

Liebe Schweizer,
Ich finde es immer toll wenn polarisiert wird.
Ich kenne viele Schweizer die in der Schweiz leben und wohnen und 10 Monate in Billigländer wohnen. Damit profitieren 2 mal Steuern und Kaufkraft.
Die Kaufkraft in einem Land ist kein Argument. Ich lebe in Deutschland an der Grenze und 90% der Kunden bei uns sind Schweizer die sogar ein paar Socken kaufen um die MWST nicht zu bezahlen. Das ist Geld welches in der AHV-Kasse fehlt. Ich muss die MWST zahlen. Ich denke man sollte nicht von Kaufkraft sprechen sondern von den Steuertabellen und die MWST reden um Vergleiche zu ziehen.
Weiterhin sollte gesagt werden, dass die Auslandschweizer das Sanitäts- und Pflege- System in der Schweiz entlasten sonst wären massiv höhere Ausgaben in den Bereichen auch vorhanden.
Ich denke, die Auslandschweizer zu zitieren um die CH-Bevölkerung zu manipulieren und endlich eine AHV um 8/9% zu erhöhen, nach langer Zeit Letargie, ist lächerlich.
3 Milliarden Gewinn im 2023 und 2.5. mia ? im 2022 und 2021 sind Grund genug auch was zu tun für alle Pensionierte. Die Politiker sollten froh sein, dass alle Auslandschweizer und andere nicht zurück kommen 🤣. Ich glaube die Schweizer lassen sich nicht manipulieren.

Willy13
Willy13

Das muss ich noch loswerden, letzte Woche sah ich eine Sendung auf einem Schweizerkanal betreff AHV Abstimmung vom 3 März 2024, anwesend war eine Frau von der SP und eine Dame von der SVP und da kam mir schon fast die Galle hoch, denn diese Dame von der SVP war der Meinung sollte die Vorlage angenommen werde sind die Auslandschweizer nicht zu berücksichtigen da diese in der Schweiz keinen Beitrag leisen. Hätte man diese Aussage auf nicht Schweizer bezogen wäre das Rassismus, aber bei den Schweizern ist jede Aussage recht. Was denkt diese Dame wer sie ist!!!???? jeder Auslandschweizer hat seinen Beitrag in der Schweiz geleistet oder die Jahre die ihm noch gefehlt haben nachbezahlt. Ich bin eigentlich zu 90% auf der SVP, aber was diese Einstellung betriff überhaupt nicht. Im weitern möchte ich das schon noch erwähnen, ich habe 30 Jahre im öffentlichen Dienst gearbeitet und meine Pensionskasse belastet mir 7% Quellensteuern als Auslandschweizer bis zu meinem Ableben, dass habe ich vor kurzem über den Ombudsmann der Stadt Zürich abgeklärt, als ich mich bei der Steuerbehörde erkundigen wollte was mit dem Geld passiert bekam ich keine Antwort. Also liebe Dame von der SVP verbreiten Sie nicht Dinge die nicht zutreffen. Ich hätte da einen Vorschlag, die Schweiz bezahlt Millionen Schweizerfranken ins Ausland für Kinderzulagen die die Schweiz noch nie gesehen haben , wenn dieses Geld in die AHV einfliessen würde hätte die AHV keine Probleme, aber nein es wird wieder jeder Bürgen auf eine Art und weise zur Kasse gebeten. Ich verstehe die Schweizer Politik nicht das man Kinderzulagen den Auslandschweizer und auch den nicht Schweizer ausbezahlt und keiner spricht darüber. Sie haben keine Ahnung wie viel schmunzeln das sie im Ausland von der Schweiz Kinderzulagen bekomme und das in mehreren Ländern ohne eine Leistung zu erbringen ist das nicht traurig. Ich habe seit 13 Jahren nichts mehr in der Schweiz, kein Bank oder Post Konto, kein vermögen nichts mehr, muss aber 7% Quellensteuern bezahlen und anderen Auslandschweizer und nicht Schweizer die in ihrem hohen Alter noch Kinder auf die Welt stellen bezahlt man Millionen von Franken im Jahr. Ich hoffe das diese Vorlage angenommen wir. Bitte entschuldigen Sie meine Schreibweise da ich nicht der GROSSE Schreiber bin, aber das ist meine Meinung. Wünsche allen ein schönes Wochenende und wünsche viel Glück bei der Abstimmung🙏🙏🙏🍀🍀🍀💐

Giannis Mavris
Giannis Mavris SWI SWISSINFO.CH
@Willy13

Sie meinen vermutlich unsere Sendung zum Thema: https://www.swissinfo.ch/ger/swiss-abroad/13-ahv-rente-auslandschweizer/49187852

Die AHV bezahlt jährlich rund 50 Milliarden Franken. Die Kinderrenten, die Sie ansprechen, machen jährlich etwa 40 Millionen aus - das würde also nicht ausreichen: https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/schweiz-ueberweist-40-millionen-kindergeld-an-rentner-ins-ausland/45873688

Christoph Claussen
Christoph Claussen
@Willy13

Hinzu kommt ja auch, dass wir den doppelten Betrag in die freiwilligen AHV zahlen, aber das wird nie gesagt!

Tomcat
Tomcat

Infolge der Zuwanderung müssen wir froh sein über jeden Pensionierten, der auswandert.

Jean Thomas
Jean Thomas

Gut, meine erste Heimat hat sich auf eine Weise verändert, dass das Auswandern eine gute Alternative war. Dass jede/jeder 9. Schweizer/in im Ausland lebt ist einer der Gründe.
Wir haben beide immer gearbeitet und bis 65 einbezahlt, auch vom 13. Monatslohn und erhalten immer noch nur 150%, weil wir partout auch nach 55 Ehejahren nicht scheiden wollen. Zudem, wird seit 20 Jahren meine Rente mit 10% besteuert, von denen ich in keinster Weise etwas zurück erhalte. WirAuslandschweizer müssen uns nicht zu schämen, schamlos sind die SVP-Politiker/innen, die alles verhindern, aber von Europa profitieren und dafür nichts geben. Neidhammel elendige.

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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